Rudolf Borchardts Anthologien

Rudolf Borchardts Anthologien von Knoedler,  Stefan
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rudolf Borchardt und die Klassik

Rudolf Borchardt und die Klassik von Burdorf,  Dieter, Valk,  Thorsten
Der seit 1903 überwiegend in Italien lebende Autor Rudolf Borchardt forderte in seinen Reden und Essays mit immer neuen Akzentuierungen eine umfassende Aneignung alteuropäischer Traditionsbestände. Angetrieben wurde er dabei von der Vorstellung, in einem von unwiederbringlichen Verlusten bestimmten Zeitalter zu leben. Am Beginn des mit Nachdruck betriebenen Aneignungsprojektes stand 1912 die Diagnose: „Verschwunden ist die Arena von Olympia“.Der Rückgang auf die griechische und römische Antike bildete für Borchardt zeit seines Lebens das Fundament aller Bemühungen um eine Wiederbelebung des alteuropäischen Kulturerbes. Zugleich profilierte Borchardt jedoch auch verschiedene nachantike Epochen als klassische Perioden, wobei sich normative und stiltypologische Bestimmungen wechselseitig überlagerten. Für Borchardts Orientierung an klassischen Kulturepochen waren Johann Wolfgang Goethe und August Wilhelm Schlegel wichtige Gewährsleute. Eine vergleichbare Bedeutung attestierte er erst wieder seinen Zeitgenossen Stefan George und Hugo von Hofmannsthal.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rudolf Borchardts Anthologien

Rudolf Borchardts Anthologien von Knoedler,  Stefan
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rudolf Borchardt und die Klassik

Rudolf Borchardt und die Klassik von Burdorf,  Dieter, Valk,  Thorsten
Der seit 1903 überwiegend in Italien lebende Autor Rudolf Borchardt forderte in seinen Reden und Essays mit immer neuen Akzentuierungen eine umfassende Aneignung alteuropäischer Traditionsbestände. Angetrieben wurde er dabei von der Vorstellung, in einem von unwiederbringlichen Verlusten bestimmten Zeitalter zu leben. Am Beginn des mit Nachdruck betriebenen Aneignungsprojektes stand 1912 die Diagnose: „Verschwunden ist die Arena von Olympia“.Der Rückgang auf die griechische und römische Antike bildete für Borchardt zeit seines Lebens das Fundament aller Bemühungen um eine Wiederbelebung des alteuropäischen Kulturerbes. Zugleich profilierte Borchardt jedoch auch verschiedene nachantike Epochen als klassische Perioden, wobei sich normative und stiltypologische Bestimmungen wechselseitig überlagerten. Für Borchardts Orientierung an klassischen Kulturepochen waren Johann Wolfgang Goethe und August Wilhelm Schlegel wichtige Gewährsleute. Eine vergleichbare Bedeutung attestierte er erst wieder seinen Zeitgenossen Stefan George und Hugo von Hofmannsthal.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rudolf Borchardt und die Klassik

Rudolf Borchardt und die Klassik von Burdorf,  Dieter, Valk,  Thorsten
Der seit 1903 überwiegend in Italien lebende Autor Rudolf Borchardt forderte in seinen Reden und Essays mit immer neuen Akzentuierungen eine umfassende Aneignung alteuropäischer Traditionsbestände. Angetrieben wurde er dabei von der Vorstellung, in einem von unwiederbringlichen Verlusten bestimmten Zeitalter zu leben. Am Beginn des mit Nachdruck betriebenen Aneignungsprojektes stand 1912 die Diagnose: „Verschwunden ist die Arena von Olympia“.Der Rückgang auf die griechische und römische Antike bildete für Borchardt zeit seines Lebens das Fundament aller Bemühungen um eine Wiederbelebung des alteuropäischen Kulturerbes. Zugleich profilierte Borchardt jedoch auch verschiedene nachantike Epochen als klassische Perioden, wobei sich normative und stiltypologische Bestimmungen wechselseitig überlagerten. Für Borchardts Orientierung an klassischen Kulturepochen waren Johann Wolfgang Goethe und August Wilhelm Schlegel wichtige Gewährsleute. Eine vergleichbare Bedeutung attestierte er erst wieder seinen Zeitgenossen Stefan George und Hugo von Hofmannsthal.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tiger fressen keine Yogis

Tiger fressen keine Yogis von Niere,  Cornelia, Timmerberg,  Helge
"Ein Tiger raubte ihm die Hände, die Zunge biss er sich während eines Malariaanfalls selbst ab, und sein linkes Auge verlor er bei dem Streit mit einem afghanischen Widerstandskämpfer, den er um zwei Kilo Haschisch erleichtern wollte." So hätte es kommen können. Aber eines kann man Helge Timmerberg nun wirklich nicht nachsagen: er hätte nicht gelebt. Dass sein gesamtes Leben bislang ein langer, wilder, bunter Trip durch innere und äußere Welten war, davon zeugt dieses Buch mit seinen besten Stories, Reportagen und Abenteuern, die (z.T.) als Originalausgaben in Zeitschriften erschienen sind, wie u. a. Merian, Süddeutsche Zeitung Magazin, Die Zeit, Playboy, Tempo, Wiener, Bunte, Prinz oder PUR. Immer wieder hat sich Timmerberg auf die Suche in die Ferne begeben. Davon zeugen die Stories dieses modernen Nomaden, der ohne Reisen nicht leben kann: z.B. von der Yakuza in Japan, aus Tel Aviv während des Golfkriegs oder zur Pestzeit aus Maharashtra. Er lebte unter Heiligen in Indien und sah das Weiß im Auge des Tigers. Er trifft Waffenschieber und Drogenbarone oder erlebt die Offenbarung des wahren Flamenco in Andalusien. Doch auch so abwechslungreiche Geschichten, wie eine Reportage über die Sicherheit von DDR-Banken direkt nach der Währungsunion (Nach Erscheinen der Geschichte kam es zu einer Serie von Banküberfällen in der DDR), ein uneigennütziger Viagratest oder Reflexionen über Liebe im Hotel findet man in diesem Kultbuch des Bestsellerautors.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Rudolf Borchardts europäische Briefnetzwerke

Rudolf Borchardts europäische Briefnetzwerke von Burdorf,  Dieter
Rudolf Borchardt (1877–1945) ist neben Thomas Mann, Hugo von Hofmannsthal und Rainer Maria Rilke einer der großen deutschsprachigen Briefschreiber in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zunächst noch aus Deutschland und ab 1905 vor allem aus Italien spannt er mit seinen zahllosen Korrespondenzen ein filigranes Briefnetzwerk über ganz Europa, mit dessen Hilfe er sein Programm einer ‚schöpferischen Restauration‘ der abendländischen Kultur in einer Krisenepoche umzusetzen versucht. In dem Band werden Borchardts deutsche, italienische und englische Briefwechsel mit Dichterfreunden, Gelehrten und Verlegern erstmals im Überblick dargestellt. Daneben ist Borchardt ein großer Liebesbriefautor. Die Briefe an seine zweite Ehefrau Marie Luise Voigt sowie an die von ihm ebenso leidenschaftlich wie vergeblich geliebte und kunstvoll umworbene lesbische Bildhauerin Christa Winsloe werden eingehend untersucht. Mit dem Band wird daher dieses großartige Briefwerk zum ersten Mal umfassend erschlossen. Mit Beiträgen von Dieter Burdorf, Leonhard Herrmann, Kai Kauffmann, Alexander Kissler, Markus Neumann, Jörg Schuster, Peter Sprengel, Renate Stauf und Vivetta Vivarelli.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne

Hofmannsthal Jahrbuch zur Europäischen Moderne von Neumann,  Gerhard, Renner,  Ursula, Schnitzler,  Günter, Wunberg,  Gotthart
Ludwig Dietz: Attributionen an Musil und Borchardt Astrid Lange-Kirchheim: Zwei frühe Rezensionen zu Arthur Schnitzlers Spätwerk Elsbeth Dangel-Pelloquin: Ein Spiel von Original und Fälschung in »Die Lästigen« Heinz Hiebler: Hofmannsthal und die Medienkultur der Moderne Bernhard Neuhoff: Ritual und Trauma bei Benjamin, Freud und Hofmannsthal Gabriele Brandstetter: Die Szene des Virtuosen Caroline Pross: Das Gesetz der Reihe in Schnitzlers »Reigen« Otto Neudeck und Gabriele Scheidt: Zerfall und Restituierung des Subjekts im dramatischen Werk Arthur Schnitzlers Isak Winkel Holm: Franz Kafkas Metaphern Bernd Stiegler: Raoul Hausmanns Theorie der Optophonetik Heiko Christians: Handkes »Poetik der Verlangsamung«
Aktualisiert: 2020-11-16
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Rudolf Borchardt und die Klassik

Rudolf Borchardt und die Klassik von Burdorf,  Dieter, Valk,  Thorsten
Der seit 1903 überwiegend in Italien lebende Autor Rudolf Borchardt forderte in seinen Reden und Essays mit immer neuen Akzentuierungen eine umfassende Aneignung alteuropäischer Traditionsbestände. Angetrieben wurde er dabei von der Vorstellung, in einem von unwiederbringlichen Verlusten bestimmten Zeitalter zu leben. Am Beginn des mit Nachdruck betriebenen Aneignungsprojektes stand 1912 die Diagnose: „Verschwunden ist die Arena von Olympia“.Der Rückgang auf die griechische und römische Antike bildete für Borchardt zeit seines Lebens das Fundament aller Bemühungen um eine Wiederbelebung des alteuropäischen Kulturerbes. Zugleich profilierte Borchardt jedoch auch verschiedene nachantike Epochen als klassische Perioden, wobei sich normative und stiltypologische Bestimmungen wechselseitig überlagerten. Für Borchardts Orientierung an klassischen Kulturepochen waren Johann Wolfgang Goethe und August Wilhelm Schlegel wichtige Gewährsleute. Eine vergleichbare Bedeutung attestierte er erst wieder seinen Zeitgenossen Stefan George und Hugo von Hofmannsthal.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Rudolf Borchardt und die Klassik

Rudolf Borchardt und die Klassik von Burdorf,  Dieter, Valk,  Thorsten
Der seit 1903 überwiegend in Italien lebende Autor Rudolf Borchardt forderte in seinen Reden und Essays mit immer neuen Akzentuierungen eine umfassende Aneignung alteuropäischer Traditionsbestände. Angetrieben wurde er dabei von der Vorstellung, in einem von unwiederbringlichen Verlusten bestimmten Zeitalter zu leben. Am Beginn des mit Nachdruck betriebenen Aneignungsprojektes stand 1912 die Diagnose: „Verschwunden ist die Arena von Olympia“.Der Rückgang auf die griechische und römische Antike bildete für Borchardt zeit seines Lebens das Fundament aller Bemühungen um eine Wiederbelebung des alteuropäischen Kulturerbes. Zugleich profilierte Borchardt jedoch auch verschiedene nachantike Epochen als klassische Perioden, wobei sich normative und stiltypologische Bestimmungen wechselseitig überlagerten. Für Borchardts Orientierung an klassischen Kulturepochen waren Johann Wolfgang Goethe und August Wilhelm Schlegel wichtige Gewährsleute. Eine vergleichbare Bedeutung attestierte er erst wieder seinen Zeitgenossen Stefan George und Hugo von Hofmannsthal.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Tiger fressen keine Yogis

Tiger fressen keine Yogis von Niere,  Cornelia, Timmerberg,  Helge
"Ein Tiger raubte ihm die Hände, die Zunge biss er sich während eines Malariaanfalls selbst ab, und sein linkes Auge verlor er bei dem Streit mit einem afghanischen Widerstandskämpfer, den er um zwei Kilo Haschisch erleichtern wollte." So hätte es kommen können. Aber eines kann man Helge Timmerberg nun wirklich nicht nachsagen: er hätte nicht gelebt. Dass sein gesamtes Leben bislang ein langer, wilder, bunter Trip durch innere und äußere Welten war, davon zeugt dieses Buch mit seinen besten Stories, Reportagen und Abenteuern, die (z.T.) als Originalausgaben in Zeitschriften erschienen sind, wie u. a. Merian, Süddeutsche Zeitung Magazin, Die Zeit, Playboy, Tempo, Wiener, Bunte, Prinz oder PUR. Immer wieder hat sich Timmerberg auf die Suche in die Ferne begeben. Davon zeugen die Stories dieses modernen Nomaden, der ohne Reisen nicht leben kann: z.B. von der Yakuza in Japan, aus Tel Aviv während des Golfkriegs oder zur Pestzeit aus Maharashtra. Er lebte unter Heiligen in Indien und sah das Weiß im Auge des Tigers. Er trifft Waffenschieber und Drogenbarone oder erlebt die Offenbarung des wahren Flamenco in Andalusien. Doch auch so abwechslungreiche Geschichten, wie eine Reportage über die Sicherheit von DDR-Banken direkt nach der Währungsunion (Nach Erscheinen der Geschichte kam es zu einer Serie von Banküberfällen in der DDR), ein uneigennütziger Viagratest oder Reflexionen über Liebe im Hotel findet man in diesem Kultbuch des Bestsellerautors.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Rudolf Borchardts Anthologien

Rudolf Borchardts Anthologien von Knoedler,  Stefan
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Rudolf Borchardt und Friedrich Nietzsche

Rudolf Borchardt und Friedrich Nietzsche von Benne,  Christian, Burdorf,  Dieter
Der Band untersucht das bis heute ungeklärte Verhältnis zwischen Friedrich Nietzsche (1844–1900) und Rudolf Borchardt (1877–1945) aus der Perspektive der Klassischen Philologie, der Germanistik, der Geschichtswissenschaft und der Philosophie. Das Schreiben und das Denken Nietzsches und Borchardts – so die leitende These – stehen im Zeichen der Philologie, eines Faches, das beide zeitversetzt an der Universität Bonn studiert haben. Die Philologie ist für den Philosophen wie für den Dichter die Voraussetzung eines Zugriffs auf Antike und Moderne, der sowohl redaktionell und textkritisch inspiriert ist als auch den ‚Text‘ der Antike produktiv anverwandelnd in die Moderne fortschreibt, ohne die Einsicht in ihre Fremdheit und Unzugänglichkeit aufzugeben.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zum Beginn… / Orientierung durch volkssprachige Schriftlichkeit

Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zum Beginn… / Orientierung durch volkssprachige Schriftlichkeit von Janota,  Johannes
Literarhistorisch gesehen, ist das 14. Jahrhundert innerhalb der deutschen Literatur die bislang am wenigsten bekannte Zeitspanne. Dieses Defizit versucht die vorliegende Darstellung zu beheben. Nach dem Konzept des Gesamtwerks sind der Behandlung der literarischen Formen zwei Modelle der literarischen Interessenbildung vorangestellt: das literarische Leben in der habsburgischen Residenzstadt Wien und - als bedeutendste literarische Erscheinung des 14. Jahrhunderts - das mystische Schrifttum. Insgesamt wurde Wert darauf gelegt, auch kleinere und kleinste literarische Texte zu berücksichtigen und im Blick auf die leitenden Interessenschwerpunkte einzuordnen. Mit diesem Detailreichtum übertrifft die Darstellung alle bislang vorgelegten Überblicke über die deutsche Literatur im 14. Jahrhundert. Neben dem Schrifttum der Mystik nehmen die vielfältigen Formen der Lyrik und der literarischen Rede, vor allem aber der Aufschwung der Prosa den breitesten Raum ein.
Aktualisiert: 2023-03-27
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