Ferne Berührung

Ferne Berührung von Dittrich,  Volker
In seinem zweiten Roman Ferne Berührung gelingt es Volker Dittrich aus dem Kaleidoskop eigener Erfahrungen heraus, ein Porträt der erinnerungssüchtigen Nachkriegsgeneration zu zeichnen. Eindringlich schildert der Autor die Spurensuche von zwei Menschen, die sich einander als vertrauensvolle Zuhörer gewinnen wollen - aber vorerst wenig Mut zeigen. Was treibt Trautmar dazu von seinem Küchenfenster aus Dias auf die freie Hauswand des Hinterhofes zu projizieren? Und warum ist Marleen, seine Nachbarin, so gespannt auf die nächste Vorführung? Virtuos erzählt Volker Dittrich die Geschichte von Nähe und Distanz und einer späten Liebe, die sich ohne die Erinnerung an frühere nicht entfalten kann. In Rückblenden werden die Geheimnisse um Marleen und Trautmar erzählt und immer mehr bewegen sich ihre Vorstellungen aufeinander zu. Sie erzählen, was sie bewegt, spielen mit dem Gedanken, den Nachbarn anzusprechen, erwägen ein mögliches gemeinsames Leben, stellen Vergleiche mit Partnern an, von denen sie sich getrennt haben. Marleen, seit 20 Jahren im gleichen Frisörladen, unterhält die Kunden mit immer haarsträubenderen Geschichten, bis sie in die Krankheit flüchtet. Ihre Mutter erzählt ihr von ihrer einzigen großen Liebe und deren tragischem Ende. Trautmar reist mit seinem Vater in dessen Heimat, aus der er mit seiner Familie vertrieben wurde. Auch Trautmar wird mit einer ihm unbekannten Familiengeschichte konfrontiert. Die gemeinsame Spurensuche entwickelt sich zu einer zärtlichen Vater-Sohn-Geschichte. Trautmar erkrankt. Am Tag der ersten gemeinsamen Wahl nach der deutschen Teilung begegnen sich Marleen und Trautmar nach ihrer begonnenen Genesung in ihrem Wahllokal.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ferne Berührung

Ferne Berührung von Dittrich,  Volker
In seinem zweiten Roman Ferne Berührung gelingt es Volker Dittrich aus dem Kaleidoskop eigener Erfahrungen heraus, ein Porträt der erinnerungssüchtigen Nachkriegsgeneration zu zeichnen. Eindringlich schildert der Autor die Spurensuche von zwei Menschen, die sich einander als vertrauensvolle Zuhörer gewinnen wollen - aber vorerst wenig Mut zeigen. Was treibt Trautmar dazu von seinem Küchenfenster aus Dias auf die freie Hauswand des Hinterhofes zu projizieren? Und warum ist Marleen, seine Nachbarin, so gespannt auf die nächste Vorführung? Virtuos erzählt Volker Dittrich die Geschichte von Nähe und Distanz und einer späten Liebe, die sich ohne die Erinnerung an frühere nicht entfalten kann. In Rückblenden werden die Geheimnisse um Marleen und Trautmar erzählt und immer mehr bewegen sich ihre Vorstellungen aufeinander zu. Sie erzählen, was sie bewegt, spielen mit dem Gedanken, den Nachbarn anzusprechen, erwägen ein mögliches gemeinsames Leben, stellen Vergleiche mit Partnern an, von denen sie sich getrennt haben. Marleen, seit 20 Jahren im gleichen Frisörladen, unterhält die Kunden mit immer haarsträubenderen Geschichten, bis sie in die Krankheit flüchtet. Ihre Mutter erzählt ihr von ihrer einzigen großen Liebe und deren tragischem Ende. Trautmar reist mit seinem Vater in dessen Heimat, aus der er mit seiner Familie vertrieben wurde. Auch Trautmar wird mit einer ihm unbekannten Familiengeschichte konfrontiert. Die gemeinsame Spurensuche entwickelt sich zu einer zärtlichen Vater-Sohn-Geschichte. Trautmar erkrankt. Am Tag der ersten gemeinsamen Wahl nach der deutschen Teilung begegnen sich Marleen und Trautmar nach ihrer begonnenen Genesung in ihrem Wahllokal.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nordrhein-Westfalen – Alte Bahntrassen. Radeln für die Seele

Nordrhein-Westfalen – Alte Bahntrassen. Radeln für die Seele von Wolter,  Peter
Sanftes Dahinrollen ohne nennenswerte Steigungen – das macht das Radfahren auf alten Bahntrassen so beliebt! Wo früher Züge fuhren, offenbaren sich heute fantastische Ausblicke in die Landschaft. Historische Viadukte, moderne Brücken und geheimnisvolle Tunnel machen die Touren zu unvergesslichen und abwechslungsreichen Ausflügen. Zwischen Bielefeld und Aachen halten 22 Strecken die perfekte Auszeit bereit.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Fuckepott

Der Fuckepott von Barkhoven,  Bettina
Marko und sein Freund Penny leben seit einem halben Jahr zusammen und sind rundum glücklich. Voller Zuversicht fasst Marko Pläne und zieht sich nicht mehr zurück. So sehr er das offene Leben genießt, da ist manchmal eine Traurigkeit tief in ihm, die ihn nicht zur Ruhe kommen lässt. Als ihn urplötzlich Erinnerungen überkommen, die er jahrelang verdrängt hatte, beschließt er, nicht mehr vor seiner Vergangenheit davonzulaufen. Endlich will er sich Penny anvertrauen, doch der macht nun dicht. Nach vielen vergeblichen Versuchen, zu Marko durchzudringen, ist er enttäuscht und überfordert. Beide sind so verletzt, dass sie durch ihr Verhalten die Beziehung in Gefahr bringen. Markos Glück ist eben doch fragil, solange er selbst nicht stabil ist. Er muss sein Schicksal aktiv in die Hand nehmen, wenn er wirklich frei sein will. Teil 2 von 2
Aktualisiert: 2022-11-29
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Urkundenbuch des Pfarrarchivs St. Georg Bocholt

Urkundenbuch des Pfarrarchivs St. Georg Bocholt von Mietzner,  Erhard, Sodmann,  Timothy
Das Archiv der Pfarre St. Georg befand sich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zum Teil im Erdgeschoss und im ersten Stock des Pastorats, zum Teil im zweiten Stock der vorgebauten Eingangshalle an der Nordseite der St.-Georg-Kirche, in dem in erster Linie Urkunden der Vikarien untergebracht waren. Bereits 1939 war auf Initiative der Stadtarchivarin Elisabeth Bröcker damit begonnen worden, von den Urkunden des Pfarrarchivs zur Sicherung auf fotografischem Wege Kopien anzufertigen. Die Negative wurden auf zumeist etwa DIN A4 großem Papier abgezogen. Nach Abschluss der genannten Sicherungsarbeiten gingen die Originale zurück in das Pfarrarchiv, wo sie – wie fast das gesamte übrige Archivgut – bei dem Luftangriff auf Bocholt am 22. März 1945 vernichtet wurden. Von den Urkunden existieren nur noch die fotografisch erstellten Kopien, die heute im Bocholter Stadtarchiv aufbewahrt werden; hier befinden sich ebenfalls lediglich in Resten vorhandene Negativstreifen. Noch anhand der Originale hatte Elisabeth Bröker von den Urkunden des Pfarrarchivs Regesten in maschinenschriftlicher Form angefertigt; ebenfalls als Typoskript erstellte sie ein Personen- und Ortsregister, das den Inhalt der Regesten erschließt. Von den Bearbeitern des vorliegenden Bandes wurde die von Elisabeth Bröker vorgenommene Zusammenstellung der Urkunden unter den Nummern I-XXII beibehalten; diese sind den Urkundenbeständen der einzelnen Vikarien sowie den Urkunden der Hl.-Geist-Kapelle, der Sakraments- oder Weingilde, des Pastorats, der Burse und der Allgemeinen Abteilung zugeordnet. Ebenso blieb die fortlaufende Nummerierung innerhalb der einzelnen Urkundenzusammenstellungen unter I-XXII erhalten. Die Regesten wurden anhand der Urkunden überprüft, ggf. korrigiert und des Öfteren erheblich ergänzt; ebenfalls überprüft wurden die Datumsangaben. Der Index der Personennamen sowie der Index geografischer Namen, Ämter, Amtsträger usw. mussten völlig neu erstellt werden. Bei der Bearbeitung der Regesten wurden die von Walter Heinemeyer formulierten Richtlinien für die Regestierung von Urkunden zu Rate gezogen. Nicht zuletzt wurde bei der Ergänzung der Regesten vor allem der mittelniederdeutsche textliche Zusammenhang anhand der Überlieferung etwas ausführlicher als gewöhnlich dokumentiert. Den vorliegenden Regesten liegen knapp 900 Urkunden aus der Zeit des 14. bis Anfang des 20. Jhs. zugrunde. Mehr als die Hälfte von ihnen (472) stammen allein aus dem 15. Jh. Aus dem 14. Jh. sind 71 Urkunden überliefert, aus dem 16. Jh. 300, aus dem 17. Jh. 42, aus dem 18. Jh. 8, aus dem 19. und 20. Jh. jeweils eine. Von den 22 Teilbeständen enthalten 16 die Urkunden der zur Pfarrkirche St. Georg gehörenden Vikarien; die verbleibenden Bestände entfallen auf die Hl.-Kreuz-Vikarie in der Neuen Kirche (Liebfrauenkirche), die Hl.-Geist-Kapelle im Hospital (Gasthaus), die Sakraments- oder Weingilde, das Pastorat von St. Georg, die Burse sowie die Allgemeine Abteilung. Der Inhalt der Urkunden besteht zum größten Teil aus alltäglichen Rechtsgeschäften wie Verkäufen, Schenkungen, Rentenverschreibungen, Grundstücksübertragungen, Tauschgeschäften, Streitigkeiten wegen Grundstücksgrenzen u. ä. Bei der Überprüfung der Regesten anhand der von den Original-Urkunden erstellten Fotografien war das von Reinhild Freitag bearbeitete Bocholter Urkundenbuch oft hilfreich. In den Fällen, in denen die Fotografien eine mangelhafte Wiedergabequalität aufwiesen oder bisweilen gar nicht mehr vorhanden waren, konnte auf die in Frage kommenden Regesten der städtischen Parallelüberlieferung zurückgegriffen werden. Zu den Regesten der Urkunden X.7 und XX.10 wurden die Zweitschriften der Urkunden im Bistumsarchiv Münster bzw. im Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen, Münster, verglichen. Grundsätzlich wurde bei einer vorliegenden Parallelüberlieferung im Bocholter Urkundenbuch das entsprechende Regest im Anschluss an ein Regest einer Urkunde aus dem Pfarrarchiv wiedergegeben. Von Nutzen war auch das im 16. Jahrhundert angelegte Vikarienbuch der Stadt Bocholt (im Folgenden Kopiar B), das 39 Urkunden zu den Vikarien der Pfarrkirche St. Georg – u. a. die Stiftungsurkunden – enthält (Stadtarchiv Bocholt, Amtsbücher, Ältere Zeit, Nr. 694). Zu nennen sind ebenfalls das 1753 von dem Notar Anton Theodor Wiedenbrück erstellt Kopiar mit Abschriften von Urkunden des Pfarrarchivs St. Georg, im Besonderen der Vikarie Beatae Mariae Virginis (Stadtarchiv Bocholt, Amtsbücher, Ältere Zeit, Nr. 693) und das von Johannes Scrimp, dem Stifter der beiden Vikarien Beatae Mariae Virginis, im 15. Jahrhundert angelegte Kopiar zu den Urkunden (bis 1447) der ersten Vikarie BMV und der Vikarie Allerheiligen (Registrum litterarum altaris beate Marie et sanctorum omnium siti in ecclesia parochiali de Bocholt Monasteriensis diocesis). Das Original befindet sich im Pfarrarchiv St. Georg (12.2.1) . Auf den Seiten 42-146 des Kopiars W befindet sich eine Abschrift des von Johannes Scrimp erstellten Kopiars. Für die Betreuung bei Archivbesuchen, das Bearbeiten von Anfragen und das Bereitstellen von Materialen möchten sich die Bearbeiter bei folgenden Personen bzw. Institutionen bedanken: Heike Schoo, Gerhard Schmalstieg und Wolfgang Tembrink vom Stadtarchiv Bocholt, Dr. Martin Wilhelm Roelen vom Stadtarchiv Wesel, Dr. Heinz Mestrup und Lennart Metken vom Bistumsarchiv Münster. Ebenso ist zu danken Dr. Thomas Reich vom Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen, Münster, sowie Achim Wiedemann, der das Archiv der Pfarrgemeinde St. Georg in Bocholt betreut, und Carsten Haubrock von der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen. Dr. Thomas Mayer gebührt ein besonderer Dank für sein engagiertes Korrekturlesen des Manuskriptes. Nicht zuletzt richtet sich ein Dank an Gerd Wiesmann und Georg Ketteler vom Verein für Heimatpflege Bocholt E. V. sowie an Pfarrer Matthias Hembrock von der Kirchengemeinde St. Georg, die sich für eine Veröffentlichung des Urkundenbuches eingesetzt haben.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Bocholt 2023

Bocholt 2023
Der vorliegende Kalender für das Jahr 2023 ist die nunmehr elfte Ausgabe mit Aufnahmen aus Bocholts jüngerer Historie. Sämtliche Aufnahmen entstammen dem umfangreichen Archiv des 1963 von Wolfgang Rösler gegründeten Bocholter Fotostudios, das 2010 von Michael Deutz übernommen und fortan unter dem Namen deutz fotografie | werbung als Fotostudio und Werbeagentur fortgeführt wurde. Mit der Übernahme des Werbeagentur- und Fotostudiobetriebes PST Production Studios GmbH von Geschäftsführer Georg Steenkamp im Januar 2019, firmiert das Unternehmen nun als deutz produktionsstudios GmbH an der Franzstraße 30. deutz produktionsstudios GmbH · Franzstraße 30 · 46395 Bocholt Tel.: 0 28 71 / 25 19 - 0 · www.deutz-werbung.de · hallo@deutz-werbung.de
Aktualisiert: 2022-11-18
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Bocholt 2023

Bocholt 2023
Der vorliegende Kalender für das Jahr 2023 ist die nunmehr elfte Ausgabe mit Aufnahmen aus Bocholts jüngerer Historie. Sämtliche Aufnahmen entstammen dem umfangreichen Archiv des 1963 von Wolfgang Rösler gegründeten Bocholter Fotostudios, das 2010 von Michael Deutz übernommen und fortan unter dem Namen deutz fotografie | werbung als Fotostudio und Werbeagentur fortgeführt wurde. Mit der Übernahme des Werbeagentur- und Fotostudiobetriebes PST Production Studios GmbH von Geschäftsführer Georg Steenkamp im Januar 2019, firmiert das Unternehmen nun als deutz produktionsstudios GmbH an der Franzstraße 30. deutz produktionsstudios GmbH · Franzstraße 30 · 46395 Bocholt Tel.: 0 28 71 / 25 19 - 0 · www.deutz-werbung.de · hallo@deutz-werbung.de
Aktualisiert: 2022-11-18
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Bocholt im 20. Jahrhundert

Bocholt im 20. Jahrhundert von Hans-Walter,  Schmuhl
Anlässlich des 800. Stadtjubiläums erscheint eine Gesamtdarstellung der Geschichte Bocholts im 20. Jahrhundert. Als Herausgeber beauftragte die Stadt Bocholt den Historiker Hans-Walter Schmuhl, unter dessen Leitung ein Sammelband mit zwei Überblicksdarstellungen und elf Kurzbeiträgen entstand. Die wissenschaftlich fundierte Stadtgeschichte wurde in Zusammenarbeit mit der Bocholter Werbeagentur deutz produktionsstudios GmbH gestaltet und mit zahlreichen historischen Fotos aus privaten und öffentlichen Archiven versehen.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Nordrhein-Westfalen – Alte Bahntrassen Radeln für die Seele

Nordrhein-Westfalen – Alte Bahntrassen Radeln für die Seele von Wolter,  Peter
Sanftes Dahinrollen ohne nennenswerte Steigungen – das macht das Radfahren auf alten Bahntrassen so beliebt! Wo früher Züge fuhren, offenbaren sich heute fantastische Ausblicke in die Landschaft. Historische Viadukte, moderne Brücken und geheimnisvolle Tunnel machen die Touren zu unvergesslichen und abwechslungsreichen Ausflügen. Zwischen Bielefeld und Aachen halten 22 Strecken die perfekte Auszeit bereit.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Mit Citroën fing alles an

Mit Citroën fing alles an von Bleker,  Hermann
Wie macht man aus einer kleinen Citroën-Werkstatt eine Unternehmensgruppe mit 800 Mitarbeitern, 10.000 jährlich verkauften Fahrzeugen und rund 300 Millionen Euro Gesamtumsatz? Hermann Bleker erzählt aus der Perspektive eines geschäftsführenden Gesellschafters die packende Geschichte eines ungewöhnlichen Unternehmens. Mit Citroën fing alles an: Der Weg zur Bleker Gruppe ! Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg beginnt Josef Bleker im väterlichen Betrieb Automobile zu lackieren. Als er mehr zufällig die berühmte Citroën DS sieht, ist schnell ein Entschluss gefasst: Er will Citroën-Händler werden! Gemeinsam mit seinen drei Söhnen Bernd, Josef und Hermann entwickelt er sein kleines Unternehmen von nun an Schritt für Schritt weiter. Dass die Bleker Gruppe einmal zum größten Citroën-Händlerbetrieb in der Bundesrepublik Deutschland und einem wichtigen Akteur im Auto- und Teilehandel werden würde, ahnt damals noch niemand. Hermann Bleker erzählt die außergewöhnliche und beeindruckende Geschichte vom Aufstieg des Münsterländer Familienunternehmens. Um gestrandeten Kunden zu helfen, ist Hermann mit seiner Citroën DS oft auch mitten in der Nacht oder an Sonn- und Feiertagen unterwegs. Weil die Blekers von Anfang an konsequent auf Servicequalität setzen, entsteht eine hohe Kundenbindung. Und so wird aus der kleinen Borkener Citroën-Werkstatt dank immer neuer innovativer Ideen und Entwicklungen die Unternehmensgruppe Bleker mit rund 800 Mitarbeitern an vielen Standorten. Citroën ist natürlich bis heute die Hauptmarke geblieben, doch daneben vertreibt die Bleker Gruppe jetzt auch Automobile von Alfa Romeo, Dacia, DS Automobiles, Jeep, Maserati, Peugeot, Renault sowie Opel. Daneben versorgt man hunderte von freien Kraftfahrzeugwerkstätten mit Originalersatzteilen und verfügt über einen eigenen Spezialfahrzeugbau. Mit rund 10.000 jährlich verkauften Kraftfahrzeugen und einem Jahresumsatz von rund 300 Millionen Euro versteht sich die Bleker Gruppe am Vorabend der Mobilitätswende schon heute als umfassender Mobilitätsdienstleister. Eine einzigartige Innensicht auf den bundesdeutschen Autmobilhandel !
Aktualisiert: 2020-08-13
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Ferne Berührung

Ferne Berührung von Dittrich,  Volker
In seinem zweiten Roman Ferne Berührung gelingt es Volker Dittrich aus dem Kaleidoskop eigener Erfahrungen heraus, ein Porträt der erinnerungssüchtigen Nachkriegsgeneration zu zeichnen. Eindringlich schildert der Autor die Spurensuche von zwei Menschen, die sich einander als vertrauensvolle Zuhörer gewinnen wollen - aber vorerst wenig Mut zeigen. Was treibt Trautmar dazu von seinem Küchenfenster aus Dias auf die freie Hauswand des Hinterhofes zu projizieren? Und warum ist Marleen, seine Nachbarin, so gespannt auf die nächste Vorführung? Virtuos erzählt Volker Dittrich die Geschichte von Nähe und Distanz und einer späten Liebe, die sich ohne die Erinnerung an frühere nicht entfalten kann. In Rückblenden werden die Geheimnisse um Marleen und Trautmar erzählt und immer mehr bewegen sich ihre Vorstellungen aufeinander zu. Sie erzählen, was sie bewegt, spielen mit dem Gedanken, den Nachbarn anzusprechen, erwägen ein mögliches gemeinsames Leben, stellen Vergleiche mit Partnern an, von denen sie sich getrennt haben. Marleen, seit 20 Jahren im gleichen Frisörladen, unterhält die Kunden mit immer haarsträubenderen Geschichten, bis sie in die Krankheit flüchtet. Ihre Mutter erzählt ihr von ihrer einzigen großen Liebe und deren tragischem Ende. Trautmar reist mit seinem Vater in dessen Heimat, aus der er mit seiner Familie vertrieben wurde. Auch Trautmar wird mit einer ihm unbekannten Familiengeschichte konfrontiert. Die gemeinsame Spurensuche entwickelt sich zu einer zärtlichen Vater-Sohn-Geschichte. Trautmar erkrankt. Am Tag der ersten gemeinsamen Wahl nach der deutschen Teilung begegnen sich Marleen und Trautmar nach ihrer begonnenen Genesung in ihrem Wahllokal.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eisenbahnchronik Münsterland

Eisenbahnchronik Münsterland von Högemann,  Josef
Das Münsterland zwischen dem Teutoburger Wald im Nordosten, der Lippe im Süden und der Grenze zu den Niederlanden im Westen war in früheren Jahren durch die Eisenbahn recht gut erschlossen. Neben den beiden in Nord-Süd-Richtung über Münster führenden Hauptbahnen nach Emden und Hamburg führte eine weitere bedeutende Strecke über Coesfeld, Rheine und das Oldenburger Land bis nach Wilhelmshaven. Letztere hat die Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte ebenso nicht überlebt wie eine Reihe von Neben- und Kleinbahnen, die einst die zahlreichen vielfach landwirtschaftlich geprägten Ortschaften erschlossen. An ihre Stelle trat ein gut ausgebautes Straßennetz und der Glaube, man könnte auf die Eisenbahn im Flächenbereich weitgehend verzichten. Und so ist heute nicht einmal der Großstadt Münster eine Ladestelle für den Güterverkehr geblieben. Das Buch beschreibt das Eisenbahnwesen des Münsterlandes von den Anfängen bis in die heutige Zeit verkehrspolitischer Veränderungen. Nachdem die Reaktivierung der Westfälischen-Landeseisenbahn zwischen Sendenhorst und Münster für den Reisezugverkehr beschlossen wurde, wird nun sogar ernsthaft erwogen, auch die Eisenbahn zwischen Coesfeld, Borken und Bocholt wiederzubeleben.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Bocholt Schwarz-Weiß-Bunt

Bocholt Schwarz-Weiß-Bunt von Oehmen,  Bettina
Der kleine Bildband enthält neue, erfrischende Perspektiven und Sichten auf Bocholt und führt den Neuling an die markantesten Orte der Stadt. In gewohnter Oehmen-Manier ist dies mehr als nur ein Bildband, es ist immer auch ein Fest der Sinne und suggeriert über die Fotos hinaus das Gemurmel der Cafébesucher, das Jauchzen auf der Bocholter Kirmes, den Duft nach frischgemahlenem Kaffee oder die gute Bocholter Landluft. Er ist zudem Kommentar, ein humorvoller Einblick in die oft unfreiwillige Alltagskomik und verweist auf die Liebe zu Motiven, Farben, Linien und Formen. Wer Lust auf mehr davon hat, kann sich dem großen Bildband zuwenden.
Aktualisiert: 2020-01-12
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Radkarte Niederrhein Nord (RK-NRW03)

Radkarte Niederrhein Nord (RK-NRW03) von Esterbauer Verlag
Der Niederrhein ist ein Radfahrerland, wie es im Buche steht: Fast ganz ohne Steigungen und größtenteils auf asphaltierten Wirtschaftswegen weit ab von Verkehrswegen geht es durch die Börde und das Niederrheinische Flachland zwischen Ruhrgebiet und holländischer Grenze. Es scheint fast unmöglich, den Niederrhein auf einen einzigen Nenner zu bringen. Sollte man diesen westlichsten Teil Deutschlands wegen seiner Naturdenkmäler und -parks hervorheben oder der zahlreichen kulturhistorischen Spuren wegen, welche verschiedene Völker und Religionen hier hinterließen? Im gesamten Gebiet stößt man immer wieder auf Naturidylle, sei es an Flussläufen, in kleineren Wald- und Wiesenstücken oder in den zahlreichen ausgewiesenen Naturschutzgebieten sowie in den Naturparks Maas-Schwalm-Nette und Hohe Mark. Auch in kleineren geschützten Gebieten erlebt man eine unbeschreibliche Vielfalt bedrohter Pflanzen und Tiere, Moore und natürliche Wälder sowie ursprüngliche Auenlandschaften, wie die Bislicher Insel. Im Laufe der Jahrhunderte hat der Niederrhein unter dem wechselnden Einfluss von Römern, Franken, Spaniern, Holländern, Preußen und Franzosen gestanden. Von überall kamen die Menschen an den Niederrhein, haben diese Region bevölkert, bekriegt und bewirtschaftet, haben ihre Spuren hinterlassen, die man in vielen Orten entlang der Strecke entdecken kann. Alle prägten Land und Leute auf eben ihre Weise. So gehen die ältesten Siedlungen am Niederrhein auf römische Siedlungen zurück, die auf der linksrheinischen Seite für eine frühe „Zivilisierung“ des Lebens sorgten und neue Techniken einführten, so z.B. die Steinarchitektur. So hat auch ein großer Zustrom von Glaubensflüchtlingen im 16.?Jahrhundert die Textilindustrie entscheidend belebt und zu einer religiösen und kulturellen „Vervielfältigung“ im Niederrhein beigetragen. Baugeschichtlich bietet der Niederrhein ein entsprechend buntes Bild. Industriearchitektur, Herrschaftshäuser, sakrale Gebäude, Arbeitersiedlungen und alte Befestigungsanlagen in allen denkbaren Baustilen schmücken die Stationen der Strecke. Motten sind plötzlich nicht mehr ein Beispiel der tierischen Artenvielfalt, sondern eine besondere Art von Wehrturm, die sich im Laufe der Jahrhunderte zum Teil zu größeren Burganlagen weiterentwickelt haben. Neben der eindrucksvollen Industriearchitektur am östlichen Niederrhein bestimmen Mühlen aller Art viele Stadtsilhouetten. Neben den historischen Bauten ist auch das Angebot an kulturgeschichtlichen Ausstellungen überaus vielseitig. Bedeutende Sammlungen zeitgenössischer Kunst, traditionelles sakrales und bäuerliches Kunsthandwerk und viele kleine Museen mit liebevoll zusammengestellten und manchmal ungewöhnlichen Ausstellungen können Sie finden, u.?a. das Beuys-Archiv auf Schloss Moyland, die Kunsthalle in Kleve oder ein Konditoreimuseum in Xanten – um nur einen kleinen Teil zu nennen. Die Römerausgrabungen in Xanten und das Wunderland Kalkar zählen dagegen zu den bekannteren Höhepunkten unmittelbar am Rhein. Für eine Pause vom Drahtesel bietet der Niederrhein darüber hinaus eine Vielzahl von Abwechslungen – an vielen Orten können Sie paddeln, hoch zu Ross Ausritte unternehmen oder einfach nur die Fröhlichkeit der Rheinländer genießen. Die NiederRheinroute mit Hauptroute und Nebenrouten ergibt eine Gesamtlänge von über 2.000 Kilometern und lädt ein zu einer Reise durch die abwechslungsreiche Kulturgeschichte des Niederrheins von der Römerzeit bis zur Industriekultur des 19. und 20. Jahrhunderts. Der Rhein-Radweg führt Sie im Bereich dieser Karte vorbei an den Duisburger Hochöfen, an zahlreichen Windmühlen und – wenn Sie wollen – weiter zum Leuchtturm von Hoek van Holland. Auf dem deutschen Abschnitt radeln Sie meist in Flussnähe und haben stets die Wahl zwischen dem links- und dem rechtsrheinischen Radweg, Brücken und häufige Fährverbindungen vereinfachen einen Wechsel an das jeweils andere Rheinufer.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Münsterland

Münsterland
Die „stille Münsterländer Parklandschaft“ erweist sich als gar nicht so still, betrachtet man diesen Erlebnisführer genauer: Wussten Sie, dass Gronau ein rock’n’popmuseum und Ibbenbüren ein Motorradmuseum besitzt? Lengerich bietet Dampflokfahrten an, Coesfeld, Billerbeck und Stromberg locken mit Aufführungen auf ihren Freilichtbühnen. Nicht zu vergessen: Münster selbst! Welche Attraktionen hier und in anderen Orten der Umgebung noch so geboten werden, liest man am besten im Infoteil des Erlebnisführers Münsterland.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Nurinst. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte / nurinst 2018

Nurinst. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte / nurinst 2018 von Berthold-Hilpert,  Monika, Lind,  Christoph, Livnat,  Andrea, Rahe,  Thomas, Ries,  Rotraud, Schlichting,  Nicola, Schmidt,  Alexander, Seybold,  Katja, Tobias,  Jim, Tobias,  Jim G, Velke,  Marcus, Wolf,  Siegbert
Seit 2002 erscheint alle zwei Jahre das Periodikum nurinst des „Nürnberger Institut für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts“. Im Fokus stehen Texte zur deutsch-jüdischen Geschichte und der Zeit des Nationalsozialismus. Im diesjährigen Jahrbuch nurinst 2018 beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich die Themen Flucht, Vertreibung, neue Heimat zwischen den Jahren 1938 (80 Jahre Pogromnacht) und 1948 (70 Jahre Israel).
Aktualisiert: 2020-02-12
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Niederrhein – Nördlicher Teil

Niederrhein – Nördlicher Teil
Die dicht besiedelte, abwechslungsreiche Region des nördlichen Niederrheins, geprägt vom Rhein, von Wäldern, Mooren und Flussauen, bietet sich für den Urlaub „zwischendurch“ an. Interessant erweisen sich markierten Fernradwege, die grenzüberschreitend in die Niederlande führen. Themenbezogene Touren lassen den Radler historische Sehenswürdigkeiten entdecken. Weitere Infos zu den zahlreichen Orten finden sich auf der Rückseite.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die MM-Gedankenschule

Die MM-Gedankenschule von Oehmen,  Bettina
Wir denken zu viel. Wir denken uns kollektiv um Kopf und Kragen. Dabei sind wir stolze Besitzer eines magischen Präzisionsinstrumentes. Wie lange wollen wir diesen Lärm in unseren Köpfen noch erdulden? Es darf nicht sein, dass das Gehirn des durchschnittlichen Denkers, eigentlich ein wunderschöner Palast, dauerhaft zur Müllkippe verkommt. Wie können wir die Gedankenflut stoppen? Diese Gedankenschule trainiert den ökonomischen Umgang mit dem Gehirn und führt auf den Weg zur besseren Ausnutzung ganz normaler magischer Fähigkeiten, die uns nur im Augenblick noch unerreichbar scheinen. Sie liegen deshalb so nahe, weil sie sich bereits in uns befinden. Es gilt nun, den Schatz zu heben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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