Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Wie trifft die katholische Kirche Personalentscheidungen? Diese Studie zeichnet erstmals anhand der vatikanischen Quellen sämtliche Verfahren zur Besetzung der deutschen Bischofsstühle zwischen 1919 und 1939 nach. So entsteht ein umfassendes Bild der Personalpolitik Eugenio Pacellis, später Papst Pius XII., in einer Zeit gravierender Umbrüche.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Wie trifft die katholische Kirche Personalentscheidungen? Diese Studie zeichnet erstmals anhand der vatikanischen Quellen sämtliche Verfahren zur Besetzung der deutschen Bischofsstühle zwischen 1919 und 1939 nach. So entsteht ein umfassendes Bild der Personalpolitik Eugenio Pacellis, später Papst Pius XII., in einer Zeit gravierender Umbrüche.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Wie trifft die katholische Kirche Personalentscheidungen? Diese Studie zeichnet erstmals anhand der vatikanischen Quellen sämtliche Verfahren zur Besetzung der deutschen Bischofsstühle zwischen 1919 und 1939 nach. So entsteht ein umfassendes Bild der Personalpolitik Eugenio Pacellis, später Papst Pius XII., in einer Zeit gravierender Umbrüche.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Wie trifft die katholische Kirche Personalentscheidungen? Diese Studie zeichnet erstmals anhand der vatikanischen Quellen sämtliche Verfahren zur Besetzung der deutschen Bischofsstühle zwischen 1919 und 1939 nach. So entsteht ein umfassendes Bild der Personalpolitik Eugenio Pacellis, später Papst Pius XII., in einer Zeit gravierender Umbrüche.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Wie trifft die katholische Kirche Personalentscheidungen? Diese Studie zeichnet erstmals anhand der vatikanischen Quellen sämtliche Verfahren zur Besetzung der deutschen Bischofsstühle zwischen 1919 und 1939 nach. So entsteht ein umfassendes Bild der Personalpolitik Eugenio Pacellis, später Papst Pius XII., in einer Zeit gravierender Umbrüche.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Wie trifft die katholische Kirche Personalentscheidungen? Diese Studie zeichnet erstmals anhand der vatikanischen Quellen sämtliche Verfahren zur Besetzung der deutschen Bischofsstühle zwischen 1919 und 1939 nach. So entsteht ein umfassendes Bild der Personalpolitik Eugenio Pacellis, später Papst Pius XII., in einer Zeit gravierender Umbrüche.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischöfen zählten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Spätantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und päpstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsansätze sollten bis zum zwölften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die spätantike Tradition auch die Bausteine für die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Präsenz der spätantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprägte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Der plötzliche Tod des amtierenden Bischofs löst eine große Unruhe in der kleinen Landeskirche aus. Sein Stellvertreter sieht seine Chance gekommen, dem allzu liberalen Kurs seiner Kirche ein Ende zu bereiten und selbst die Führung zu übernehmen. Hinter den Kulissen entbrennt ein unwürdiger Machtkampf.
Satirisch überspitzt werden die Machtmechanismen in der Kirche und ihre Protagonisten aufs Korn genommen.
Ein Lesespaß!
Aktualisiert: 2022-04-29
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Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischöfen zählten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Spätantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und päpstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsansätze sollten bis zum zwölften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die spätantike Tradition auch die Bausteine für die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Präsenz der spätantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprägte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Die Fürstbischöfe des Spätmittelalters gehörten als Geistliche einerseits der Kirchenhierarchie an und waren andererseits als Fürsten Glieder des Reichs und Territorialherren. Ihre Erhebung in diesen Stand vollzog sich im Spannungsverhältnis von Kirche, Reich und Territorium.
Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals für das Spätmittelalter sämtliche Elemente der Amtseinführung als Teil universalkirchlicher und lokaler Praxis. So werden sowohl die Wahl, der Informativprozess an der päpstlichen Kurie, die Besitzergreifung und die Weihe als auch die Regalienleihe, die Huldigung und der Einzug in die Kathedralstadt in ihrer kirchenrechtlichen, liturgischen und politischen Dimension in den Blick genommen.
Im Vergleich der Bistümer Trier, Bamberg und Augsburg zeigt sich dabei, dass nicht nur übergreifende Normensysteme wirksam wurden. Gleichzeitig waren die Erhebungsakte von jeweils unterschiedlichen lokalen und historischen Konstellationen und Traditionen geprägt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Dieser Band des Jahrbuches dokumentiert die wissenschaftliche Studientagung „Potestas ecclesiae. Zur geistlichen und weltlichen Herrschaft von Bischöfen und Domkapiteln im Südwesten des Reiches“. Renommierte (Kirchen-)HistorikerInnen fokussieren die Entwicklung und Funktion von Bischofsamt und Domkapitel in einem breiten Themenspektrum. Skizziert werden u.a. auch die weltliche Macht der „geistlichen Herren“, der Aufbau des Pfarreiwesens bis hin zu den Bistumsheiligen oder die sakrale Kunst. Ein umfangreicher Rezensionsteil stellt Neuerscheinungen aus dem Bereich der Kirchengeschichte und ihrer Nachbardisziplinen vor.
Aktualisiert: 2018-05-16
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Mit dieser Arbeit wurde Leo Santifallers Untersuchung über das Brixner Domkapitel im Mittelalter (Schlern-Schriften 7) in die Neuzeit fortgesetzt und damit ein in seiner zeitlichen Erstreckung im deutschen Sprachraum einzigartiges Werk geschaffen. Wolfsgruber behandelt im verfassungsgeschichtlichen ersten Teil die Aufnahmebedingungen, das Besetzungsrecht, die örtliche Herkunft und die Standes- und Bildungsverhältnisse der Domherren, die Dignitäten und Ämter, den Anteil an Bischofswahl und Diözesanregierung und das Ausscheiden aus dem Domkapitel. Der zweite, personengeschichtliche Teil bringt die Domherrenreihen und die wichtigsten biographischen Daten der einzelnen Mitglieder des Domkapitels in alphabetischer Reihenfolge. Für die Kirchen-, Landes- und Familiengeschichte ist dieses Buch von besonderem Interesse.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Stichwort: Wer wählt den Bischof? Am Beispiel der Auseinandersetzungen um die Besetzung des Straßburger Bischofssitzes im Spätmittelalter wird detailliert untersucht, wer neben dem Domkapitel auf die Besetzung Einfluss zu nehmen versuchte. Dabei werden das Beziehungsgefl echt des Domkapitels sowie die Beziehungen der verschiedenen Akteure und ihre Interessen deutlich. Die synchronische Analyse spiegelt den damals aktuellen Aufbau des Machtgefüges im Südwesten des Reiches.
Aktualisiert: 2022-01-18
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