Das DIVI Jahrbuch präsentiert ausgewählte State of the Art-Beiträge und brandaktuelle wissenschaftliche Arbeiten aus der gesamten Intensiv- und Notfallmedizin.
Neueste Ergebnisse aus der Grundlagen- und klinischen Forschung werden auf ihren Nutzen für die intensivmedizinische Praxis hin überprüft, spezielle Problemstellungen in der Klinik wie auch neue Blickwinkel auf diskutierte und etablierte Themen sorgen für eine breite, aber stets relevante Wissensvermittlung.
Über die klinisch-medizinischen Fragestellungen hinaus werden auch Themenbereiche wie Organisation und Management, Qualitätssicherung oder ethische Fragen angegangen. Die Einbeziehung der aktuellen Vereinbarungen, Leitlinien oder Konsensuspapiere macht das DIVI Jahrbuch zu einer Pflichtlektüre für alle Ärzte und Pflegekräfte in den intensivmedizinischen Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das EFPPP Jahrbuch 2012 präsentiert neueste empirische Erkenntnisse zur Neurobiologie des Lügens, zur Neurobiologie gewalttätigen und aggressiven Verhaltens, sowie zu Stoffwechselprozessen bei schizophrenen forensischen Patienten. Ebenso werden neue methodische Ansätze zur Erfassung der Emotionswahrnehmung und Verarbeitung bei psychopathischen und gewalttätigen Patienten vorgestellt. Die Anwendung impliziter Messverfahren, psychophysiologischer Verfahren und von Augenbewegungsmessungen, z.B. zur Erfassung von impliziten Risikoeinstellungen und zur Diagnostik von Pädophilie, werden diskutiert. Ein aktueller Überblick zum Potenzial und den Grenzen aktueller forensischer Prognoseinstrumente und zum Stand des Einsatzes der antiandrogenen Pharmakotherapie wird gegeben. Weiterhin werden neue Forschungsaspekte diskutiert, so beispielsweise die Erfassung von Ressourcen bei Sexualstraftätern und von Risiko- und Schutzfaktoren bei sexuell auffälligen Minderjährigen.
In diesem Jahrbuch vermitteln ausgewiesene Experten einen spannenden Einblick in den aktuellen Stand der empirischen Forschung in der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie und verweisen zugleich auf die große Bandbreite und das Potenzial der aktuellen forensisch-psychiatrische Forschung hin.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das DIVI Jahrbuch präsentiert ausgewählte State of the Art-Beiträge und brandaktuelle wissenschaftliche Arbeiten aus der gesamten Intensiv- und Notfallmedizin.
Neueste Ergebnisse aus der Grundlagen- und klinischen Forschung werden auf ihren Nutzen für die intensivmedizinische Praxis hin überprüft, spezielle Problemstellungen in der Klinik wie auch neue Blickwinkel auf diskutierte und etablierte Themen sorgen für eine breite, aber stets relevante Wissensvermittlung.
Über die klinisch-medizinischen Fragestellungen hinaus werden auch Themenbereiche wie Organisation und Management, Qualitätssicherung oder ethische Fragen angegangen. Die Einbeziehung der aktuellen Vereinbarungen, Leitlinien oder Konsensuspapiere macht das DIVI Jahrbuch zu einer Pflichtlektüre für alle Ärzte und Pflegekräfte in den intensivmedizinischen Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das DIVI Jahrbuch präsentiert ausgewählte State of the Art-Beiträge und brandaktuelle wissenschaftliche Arbeiten aus der gesamten Intensiv- und Notfallmedizin.
Neueste Ergebnisse aus der Grundlagen- und klinischen Forschung werden auf ihren Nutzen für die intensivmedizinische Praxis hin überprüft, spezielle Problemstellungen in der Klinik wie auch neue Blickwinkel auf diskutierte und etablierte Themen sorgen für eine breite, aber stets relevante Wissensvermittlung.
Über die klinisch-medizinischen Fragestellungen hinaus werden auch Themenbereiche wie Organisation und Management, Qualitätssicherung oder ethische Fragen angegangen. Die Einbeziehung der aktuellen Vereinbarungen, Leitlinien oder Konsensuspapiere macht das DIVI Jahrbuch zu einer Pflichtlektüre für alle Ärzte und Pflegekräfte in den intensivmedizinischen Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das EFPPP Jahrbuch 2012 präsentiert neueste empirische Erkenntnisse zur Neurobiologie des Lügens, zur Neurobiologie gewalttätigen und aggressiven Verhaltens, sowie zu Stoffwechselprozessen bei schizophrenen forensischen Patienten. Ebenso werden neue methodische Ansätze zur Erfassung der Emotionswahrnehmung und Verarbeitung bei psychopathischen und gewalttätigen Patienten vorgestellt. Die Anwendung impliziter Messverfahren, psychophysiologischer Verfahren und von Augenbewegungsmessungen, z.B. zur Erfassung von impliziten Risikoeinstellungen und zur Diagnostik von Pädophilie, werden diskutiert. Ein aktueller Überblick zum Potenzial und den Grenzen aktueller forensischer Prognoseinstrumente und zum Stand des Einsatzes der antiandrogenen Pharmakotherapie wird gegeben. Weiterhin werden neue Forschungsaspekte diskutiert, so beispielsweise die Erfassung von Ressourcen bei Sexualstraftätern und von Risiko- und Schutzfaktoren bei sexuell auffälligen Minderjährigen.
In diesem Jahrbuch vermitteln ausgewiesene Experten einen spannenden Einblick in den aktuellen Stand der empirischen Forschung in der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie und verweisen zugleich auf die große Bandbreite und das Potenzial der aktuellen forensisch-psychiatrische Forschung hin.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Dynamik des biomedizinischen Forschungsprozesses wird gegenwärtig vor allem durch „BigData“, aber auch durch die Diskussion der gesellschaftlichen Folgen dieser Forschung vorangetrieben. Die interdisziplinäre Studie präsentiert einen Überblick über die wichtigsten Fortschritte in der Grundlagenforschung. Sie diskutiert anwendungsorientierte Fragen der Biomedizin im Zusammenhang mit allgemeineren soziokulturellen und technisch-wissenschaftlichen Trends, die nicht auf die Biowissenschaften beschränkt sind und gegenwärtig vor allem unter dem Label der „personalisierten“ bzw. „individualisierten“ Medizin zum Thema werden. Daran schließt sich die Erörterung einiger sowohl ethischer wie rechtlicher Implikationen an, die in den Diskussionen um zukunftsträchtige Forschungen und potentielle Anwendungen zu einer Stellungnahme herausfordern und zur Dauerreflexion der Biowissenschaften im Kontext der Kultur gehören.
Mit Beiträgen von: Susanne Behrens-Kneip (Molekularbiologie), Patrick Cramer (Biochemie), Stefan Engelhardt (Biochemie und Medizin), Jörg Hacker (Mikrobiologie), Konrad Hilpert (Katholische Theologie), Stefan Kääb (Medizin), Jens Kersten (Rechtswissenschaften), Christian Kupatt (Medizin), Arne Manzeschke (Evangelische Theologie), Trutz Rendtorff (Evangelische Theologie), Stephan Schleissing (Evangelische Theologie), Angelika Schnieke (Biotechnologie), Friedemann Voigt (Evangelische Theologie)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hintergrund: Aktuelle Klassifikationssysteme zur Bestimmung der Prognose beim Prostatakarzinom basieren ausschließlich auf klinischen und histopathologischen Parametern und sind für den einzelnen Patienten mit Unsicherheiten belegt. Um neue objektive prognostische Marker zu identifizieren, wurden in dieser Arbeit Proteine der Tumorentstehung und Progression ausgewählt und in Abhängigkeit von Tumorheterogenität und genomischer Instabilität untersucht.
Methoden: Dazu wurde die genomische Instabilität in 50 Prostatektomiepräparaten mittels DNA Bildzytometrie untersucht, und die Expression von Special-AT-rich-binding-Protein-1 (SATB1), Spindlin-1 (SPIN1), Tropomyosin-4 (TPM4), Vimentin (VIME) and β-Tubulin (TBB5) in 199 zugehörigen Tissue-Micorarray (TMA) cores immunhistochemisch bestimmt. Diese immunhistochemischen Daten wurden auf Zusammenhänge mit dem Grad an genomischer Instabilität, den etablierten Risikofaktoren Gleason Score (GS), Tumorstadium und präoperativem PSA Wert, sowie dem postoperativen Gesamtüberleben untersucht.
Ergebnisse: Genomische Instabilität war mit einem GS ≥7 (p=0.001) und einem schlechteren Gesamtüberleben (p=0.006) assoziiert. Eine hohe Expression von SATB1 zeigte eine signifikante Assoziation mit einem niedrigen GS ≤6 (p=0.040), genomischer Stabilität (p=0.027) und war ein Prädiktor für ein längeres Gesamtüberleben (p=0.023, age-adjusted HR 0.413, 0.192 – 0.886). Eine hohe SPIN1 Expression war ebenfalls mit einem längeren Gesamtüberleben (p=0.048) und einem niedrigeren präoperativen PSA Wert (p=0.047) assoziiert. Aus SATB1 Expression, genomischer Instabilität und GS wurde ein neuer Prostate Cancer Prediction Score (PCP-Score) entwickelt, der hinsichtlich der Vorhersage des postoperativen Gesamtüberlebens der etablierten Risikostratifikation basierend auf den Ergebnissen von D’Amico et. al. überlegen ist (p=0.001, age-adjusted HR 4, CI 1.701 – 9.407).
Fazit: In dieser Arbeit konnten eine niedrige SATB1 Expression, genomische Instabilität und ein GS ≥7 als Marker für eine schlechte Prognose bei Prostatakarzinompatienten identifiziert werden. Ihre Kombination war der aktuellen klinischen Risikoklassifikation überlegen und könnte somit in Zukunft auch zu optimierten individualisierten Therapieentscheidungen beitragen.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Im Juni 2022 fand die fünfte Summer School „Neurorehabilitation“ im Alfried Krupp
Wissenschaftskolleg Greifswald mit finanzieller Unterstützung der Alfried Krupp von
Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen, statt.
Die für jedes zweite Jahr in Greifswald geplante Summer School richtet sich an Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der ärztlichen, pflegerischen und der therapeutischen
Dienste gleichermaßen und ist damit für die persönliche Fortbildung wie auch für die
Teamentwicklung geeignet. Die Summer School „Neurorehabilitation“ möchte mit einem
kompakten Weiterbildungsformat den aktuellen Stand der klinischen Wissenschaft
darstellen. Neurorehabilitative Schwerpunkte wie Beatmungsentwöhnung (Weaning),
Behandlung schwerer Bewusstseinsstörungen, Dysphagie-Management, Armmotorik,
Stehen und Gehen, Behandlung von Spastik, Förderung von Sprache, visueller Wahrnehmung,
Kognition und Emotion wurden thematisiert, aber auch allgemeinere Aspekte wie
Assessment, Behandlungsziele und Teamarbeit oder neurobiologische Grundlagen der
Neurorehabilitation.
Die Themen bilden einerseits ein Europäisches Curriculum „Neurorehabilitation“ ab.
Andererseits ist die Summer School „Neurorehabilitation“ eine Fortbildungsinitiative der
Weltföderation Neurorehabilitation WFNR und könnte modellhaft für ähnliche Aktivitäten
weltweit werden.
Dieser Begleitband „Update Neurorehabilitation 2022“ möchte wichtige Fortbildungsinhalte
einer breiten Leserschaft zur Verfügung stellen und damit auch all diejenigen erreichen,
die sich über diese Themen informieren möchten, ohne dass sie selbst an der
Summer School „Neurorehabilitation“ teilnehmen konnten. Der Begleitband stellt eine
Ergänzung zum E-Learning-Programm der Summer School dar. Mit dem E-Learning-Programm
haben Interessierte der Gesundheitsfachberufe nach einer Registrierung beim Alfried
Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald die Möglickeit, sich die Vorträge der Summer
School auch im Nachgang anzusehen.
Aktualisiert: 2022-07-08
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Schon lange versuchen Psychiatrie und klinische Psychologie, der Depression auf den Grund zu gehen. In den letzten Jahrzehnten richten sich die Forschungsanstrengungen auf Biomarker, das heißt biologische Parameter, mit denen depressive Erkrankungen greifbar gemacht und im Körper verankert werden sollen. Jonas Rüppel arbeitet mit einem Fokus auf genetische und neurowissenschaftliche Studien heraus, dass diese Suche nach Biomarkern jedoch nicht in der ersehnten körperlichen Fundierung resultiert. Stattdessen mündet die »Biomarkerisierung der Depression« in einer zunehmenden Destabilisierung dieses psychiatrischen Krankheitsbildes. Erkennbar wird ein neues psychiatrisches Dispositiv, das auf eine Dekonstruktion und biowissenschaftliche Neuzusammensetzung der etablierten Krankheitskategorien abzielt: das »postgenomische Prisma«.
Aktualisiert: 2023-03-26
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Aktualisiert: 2015-08-14
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Die Definition und Messung von Gesundheit ist der analytische Dreh- und Angelpunkt vieler empirischer Studien. Aus pragmatischen Gründen ist es jedoch oft nicht möglich, umfassende Gesundheitsdaten zu erheben, weshalb häufig eine subjektive Bewertung der Befragten („Self-Rated Health“) verwendet wird. Doch inwieweit wird dabei aufgrund unterschiedlicher Erwartungen, Maßstäbe oder Erfahrungen derselbe Gesundheitsstatus unterschiedlich bewertet? Diese und andere Fragen stehen im Fokus dieser Arbeit. Dabei stellt sich z. B. heraus, dass es große Altersunterschiede darin gibt, welche Gesundheitsaspekte in welchem Ausmaß in die Bewertung eingehen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Definition und Messung von Gesundheit ist der analytische Dreh- und Angelpunkt vieler empirischer Studien. Aus pragmatischen Gründen ist es jedoch oft nicht möglich, umfassende Gesundheitsdaten zu erheben, weshalb häufig eine subjektive Bewertung der Befragten („Self-Rated Health“) verwendet wird. Doch inwieweit wird dabei aufgrund unterschiedlicher Erwartungen, Maßstäbe oder Erfahrungen derselbe Gesundheitsstatus unterschiedlich bewertet? Diese und andere Fragen stehen im Fokus dieser Arbeit. Dabei stellt sich z. B. heraus, dass es große Altersunterschiede darin gibt, welche Gesundheitsaspekte in welchem Ausmaß in die Bewertung eingehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In dem Text werden vollständige mitochondriale Genome von etwa 90 ausgewählten Strepsirrhini (Primates), die Haplorrhini (Primates) im Vergleich mit den Strepsirrhini, circa 80 mitochondriale Genome der Echinodermata sowie rund 240 mitochondriale Genome der Gastropoda aus den Datenbanken des National Center for Biotechnology Information NCBI mit der Quadrupelmethode und verschiedenen Auswertungsverfahren untersucht sowie verglichen. Dafür wurden die Genome unterschiedlicher Arten mehr oder weniger willkürlich ausgewählt.
Weitere Themen sind die Wahrscheinlichkeit der Aussagen von Biomarkern, die Gene S100P (Chromosom 4) und ERBB2 (Chromosom 17, 5) der Hominiden sowie die Beziehungen von Häufigkeitsabweichungen der Quadrupel und dem geologischen Alter.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Das DIVI Jahrbuch präsentiert ausgewählte State of the Art-Beiträge und brandaktuelle wissenschaftliche Arbeiten aus der gesamten Intensiv- und Notfallmedizin.
Neueste Ergebnisse aus der Grundlagen- und klinischen Forschung werden auf ihren Nutzen für die intensivmedizinische Praxis hin überprüft, spezielle Problemstellungen in der Klinik wie auch neue Blickwinkel auf diskutierte und etablierte Themen sorgen für eine breite, aber stets relevante Wissensvermittlung.
Über die klinisch-medizinischen Fragestellungen hinaus werden auch Themenbereiche wie Organisation und Management, Qualitätssicherung oder ethische Fragen angegangen. Die Einbeziehung der aktuellen Vereinbarungen, Leitlinien oder Konsensuspapiere macht das DIVI Jahrbuch zu einer Pflichtlektüre für alle Ärzte und Pflegekräfte in den intensivmedizinischen Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Dieses Lehrbuch soll Studierenden den Einstieg in die Gebiete der Forensik und Bioinformatik gleichermaßen erleichtern. Anhand eines fiktiven Falls, der sich durch das gesamte Buch zieht, wird die Bioinformatik und deren Grundlagen in das Gebiet der Forensik übertragen. Der Fall deckt eine Vielzahl an biologischen Spuren, sowie deren klassische Analyse ab und definiert neue Handlungsfelder in der Bioinformatik und Forensik.
In diesem Werk werden verschiedenste Bereiche der Forensik bioinformatisch aufbereitet:
Dieses Buch zeigt die Notwendigkeit auf, die Forensik um weitere Wissensbereiche zu ergänzen und gibt Einblicke in eine Vielzahl moderner Themen der Forensik wie zum Beispiel Populationsgenetik; Wundaltersbestimmung, Daktyloskopie oder Menschen ohne Fingerabdruck.Vor allem Studierende aus den Lebenswissenschaften sowie Dozierende ebendieser Fachrichtung, werden durch dieses Lehrbuch spannende Einblicke in topaktuelle Fragestellungen bekommen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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