Rita Schober – Vita. Eine Nachlese

Rita Schober – Vita. Eine Nachlese von Röseberg,  Dorothee
Sie stehen noch in vielen Bücherschränken: die deutschen Ausgaben der Rougon-Macquart von Emile Zola mit den Nachworten von Rita Schober. Aus Anlass des 100. Geburtstages der international bekannten Romanistin und Zolaforscherin erscheint erstmals ihre Vita. Wer war diese Frau, die fünf Staatbürgerschaften hatte, die großen politischen Umbrüche des 20. Jh. erleben musste und in der DDR als eine der ersten Frauen Professorin wurde? Wie erinnert sie selbst nach 1989 ihr Leben? Dieses Selbstzeugnis wird mit bislang unveröffentlichten Dokumenten aus ihrem Nachlass und aus Archiven konfrontiert und kommentiert. Dabei geht es um die Frage: Wie schreibt man sein Leben nach tiefgreifenden gesellschaftlichen Brüchen?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft

Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft von Ecarius,  Jutta, Equit,  Claudia, Fuchs,  Thorsten, Großkopf,  Steffen, Hummrich,  Merle, Köhler,  Sina-Mareen, Oliveras,  Ronnie, Schierbaum,  Anja, Strübing,  Jörg
Qualitative Forschung bedeutet die Erhebung und Auswertung nicht-standardisierter Daten, für die unterschiedliche Methoden zur Verfügung stehen. Qualitative Zugänge enthalten einen ausdifferenzierten Forschungsprozess, für den die Auseinandersetzung mit vieldeutigem Forschungsmaterial charakteristisch ist. Die Komplexität des Forschungsprozesses und die Vieldeutigkeit von empirischen Materialien sind Thema des Sammelbandes. Diskutiert werden einerseits der Weg des Forschungsvorganges, der prozesshafte Wandel von Perspektiven und Anschauungen und damit die Konturierung des Forschungsgegenstandes. Andererseits liegt der Fokus auf einem qualitativ begründeten Umgang mit vielfältigem Material und der potenziellen Mehrdeutigkeit der Daten. Die leitende Frage dabei ist: Inwiefern kann qualitative Forschung in Gewissheit münden und an welchen Stellen ist eine Offenheit sinnvoll?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lorenz Jaeger als Person

Lorenz Jaeger als Person von Leniger,  Markus, Priesching,  Nicole
Die bewegte Biographie des Paderborner Erzbischofs Lorenz Kardinal Jaeger (1892–1975) wird unter Verwendung seines neu erschlossenen Nachlasses in einem interdisziplinären Forschungsprojekt anhand von Themenschwerpunkten erarbeitet. Die Beiträge des 5. Bandes fragen danach, wer die Person Lorenz Jaeger hinter seiner Rolle als Erzbischof war. Dabei wird deutlich, dass die private Seite kaum vorhanden war. So kommt gerade durch diese Fragestellung die Bedeutung seiner Rolle für die Person in den Blick. Jaeger definierte seine eigene Identität nicht nach seiner Individualität, sondern nach seinem Stand. Der Band geht der Bedeutung dieses ständischen Denkens für das Selbst- und Fremdbild Jaegers nach.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lorenz Jaeger als Person

Lorenz Jaeger als Person von Leniger,  Markus, Priesching,  Nicole
Die bewegte Biographie des Paderborner Erzbischofs Lorenz Kardinal Jaeger (1892–1975) wird unter Verwendung seines neu erschlossenen Nachlasses in einem interdisziplinären Forschungsprojekt anhand von Themenschwerpunkten erarbeitet. Die Beiträge des 5. Bandes fragen danach, wer die Person Lorenz Jaeger hinter seiner Rolle als Erzbischof war. Dabei wird deutlich, dass die private Seite kaum vorhanden war. So kommt gerade durch diese Fragestellung die Bedeutung seiner Rolle für die Person in den Blick. Jaeger definierte seine eigene Identität nicht nach seiner Individualität, sondern nach seinem Stand. Der Band geht der Bedeutung dieses ständischen Denkens für das Selbst- und Fremdbild Jaegers nach.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Lorenz Jaeger als Person

Lorenz Jaeger als Person von Leniger,  Markus, Priesching,  Nicole
Die bewegte Biographie des Paderborner Erzbischofs Lorenz Kardinal Jaeger (1892–1975) wird unter Verwendung seines neu erschlossenen Nachlasses in einem interdisziplinären Forschungsprojekt anhand von Themenschwerpunkten erarbeitet. Die Beiträge des 5. Bandes fragen danach, wer die Person Lorenz Jaeger hinter seiner Rolle als Erzbischof war. Dabei wird deutlich, dass die private Seite kaum vorhanden war. So kommt gerade durch diese Fragestellung die Bedeutung seiner Rolle für die Person in den Blick. Jaeger definierte seine eigene Identität nicht nach seiner Individualität, sondern nach seinem Stand. Der Band geht der Bedeutung dieses ständischen Denkens für das Selbst- und Fremdbild Jaegers nach.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft

Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft von Ecarius,  Jutta, Equit,  Claudia, Fuchs,  Thorsten, Großkopf,  Steffen, Hummrich,  Merle, Köhler,  Sina-Mareen, Oliveras,  Ronnie, Schierbaum,  Anja, Strübing,  Jörg
Qualitative Forschung bedeutet die Erhebung und Auswertung nicht-standardisierter Daten, für die unterschiedliche Methoden zur Verfügung stehen. Qualitative Zugänge enthalten einen ausdifferenzierten Forschungsprozess, für den die Auseinandersetzung mit vieldeutigem Forschungsmaterial charakteristisch ist. Die Komplexität des Forschungsprozesses und die Vieldeutigkeit von empirischen Materialien sind Thema des Sammelbandes. Diskutiert werden einerseits der Weg des Forschungsvorganges, der prozesshafte Wandel von Perspektiven und Anschauungen und damit die Konturierung des Forschungsgegenstandes. Andererseits liegt der Fokus auf einem qualitativ begründeten Umgang mit vielfältigem Material und der potenziellen Mehrdeutigkeit der Daten. Die leitende Frage dabei ist: Inwiefern kann qualitative Forschung in Gewissheit münden und an welchen Stellen ist eine Offenheit sinnvoll?
Aktualisiert: 2023-06-13
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Lorenz Jaeger als Person

Lorenz Jaeger als Person von Leniger,  Markus, Priesching,  Nicole
Die bewegte Biographie des Paderborner Erzbischofs Lorenz Kardinal Jaeger (1892–1975) wird unter Verwendung seines neu erschlossenen Nachlasses in einem interdisziplinären Forschungsprojekt anhand von Themenschwerpunkten erarbeitet. Die Beiträge des 5. Bandes fragen danach, wer die Person Lorenz Jaeger hinter seiner Rolle als Erzbischof war. Dabei wird deutlich, dass die private Seite kaum vorhanden war. So kommt gerade durch diese Fragestellung die Bedeutung seiner Rolle für die Person in den Blick. Jaeger definierte seine eigene Identität nicht nach seiner Individualität, sondern nach seinem Stand. Der Band geht der Bedeutung dieses ständischen Denkens für das Selbst- und Fremdbild Jaegers nach.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft

Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft von Ecarius,  Jutta, Equit,  Claudia, Fuchs,  Thorsten, Großkopf,  Steffen, Hummrich,  Merle, Köhler,  Sina-Mareen, Oliveras,  Ronnie, Schierbaum,  Anja, Strübing,  Jörg
Qualitative Forschung bedeutet die Erhebung und Auswertung nicht-standardisierter Daten, für die unterschiedliche Methoden zur Verfügung stehen. Qualitative Zugänge enthalten einen ausdifferenzierten Forschungsprozess, für den die Auseinandersetzung mit vieldeutigem Forschungsmaterial charakteristisch ist. Die Komplexität des Forschungsprozesses und die Vieldeutigkeit von empirischen Materialien sind Thema des Sammelbandes. Diskutiert werden einerseits der Weg des Forschungsvorganges, der prozesshafte Wandel von Perspektiven und Anschauungen und damit die Konturierung des Forschungsgegenstandes. Andererseits liegt der Fokus auf einem qualitativ begründeten Umgang mit vielfältigem Material und der potenziellen Mehrdeutigkeit der Daten. Die leitende Frage dabei ist: Inwiefern kann qualitative Forschung in Gewissheit münden und an welchen Stellen ist eine Offenheit sinnvoll?
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wie die Schwaben nach Szulok kamen

Wie die Schwaben nach Szulok kamen von Gaal,  Karoly, Rieken,  Bernd
In einem deutschsprachigen Dorf in Südungarn machte sich Bernd Rieken auf die Suche nach altem Volksglauben und überliefertem magischen Denken. In autobiographischen Erzählungen fand er unter der modernen gesellschaftlichen Oberfläche Geschichten von Fluch, Verwünschung oder göttlicher Strafe. Darüber hinaus werden das Verhältnis zwischen Schwaben und Ungarn, die Turbulenzen der Nachkriegsjahre und nicht zuletzt der Mythos von der guten alten Zeit beleuchtet. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2000
Aktualisiert: 2023-06-11
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Bildung und Biographie

Bildung und Biographie von Fuchs,  Thorsten
Die erziehungswissenschaftliche Diskussion um das Verhältnis von Bildungstheorie und Bildungsforschung wird zwar ambitioniert geführt, blieb aber bislang weitgehend folgenlos: Positionen, die Bildungstheorie und Bildungsforschung als zuwiderlaufend ansehen, stehen gegen Ansätze, die der Abstraktheit ›bloßer‹ Theorie durch eine methodisch kontrollierte und empirisch differenzierte Forschung zu entgehen versuchen. Bezugnehmend auf diese weit verzweigte Diskussion setzt sich Thorsten Fuchs mit der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung und deren Anspruch, zwischen Bildungstheorie und Bildungsforschung zu vermitteln, auseinander. Sein konstruktiver Entwurf einer qualitativ-empirischen Studie, in der lebensgeschichtliche Erzählungen von Jugendlichen ›in biographie- und bildungstheoretischer Absicht‹ gedeutet werden, ermöglicht so zugleich eine Reformulierung der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung und Biographie

Bildung und Biographie von Fuchs,  Thorsten
Die erziehungswissenschaftliche Diskussion um das Verhältnis von Bildungstheorie und Bildungsforschung wird zwar ambitioniert geführt, blieb aber bislang weitgehend folgenlos: Positionen, die Bildungstheorie und Bildungsforschung als zuwiderlaufend ansehen, stehen gegen Ansätze, die der Abstraktheit ›bloßer‹ Theorie durch eine methodisch kontrollierte und empirisch differenzierte Forschung zu entgehen versuchen. Bezugnehmend auf diese weit verzweigte Diskussion setzt sich Thorsten Fuchs mit der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung und deren Anspruch, zwischen Bildungstheorie und Bildungsforschung zu vermitteln, auseinander. Sein konstruktiver Entwurf einer qualitativ-empirischen Studie, in der lebensgeschichtliche Erzählungen von Jugendlichen ›in biographie- und bildungstheoretischer Absicht‹ gedeutet werden, ermöglicht so zugleich eine Reformulierung der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Biography Matters – Feministisch-phänomenologische Perspektiven auf Altern in Bewegung

Biography Matters – Feministisch-phänomenologische Perspektiven auf Altern in Bewegung von Spahn,  Lea
Biographien können nicht nur als gesellschaftlich kontextualisierte, narrative Sinnkonstruktionen erscheinen, sondern als ein »Un/doing« in ihrer prozesshaften Zeitlichlichkeit und Materialität. Lea Spahn stellt diese leibkörperliche Dimension von sozialer Praxis ins Zentrum ihrer Untersuchung. Durch die Verschränkung von biographietheoretischen, praxeologischen und phänomenologischen Zugängen fokussiert sie auf die leibkörperliche und somatische Dimension von Existenzen. Sie differenziert Praktiken des Improvisierens heraus und entwickelt Alter(n) als eine Schlüsselthematik, in der Subjekte praxisspezifische (Um-)Bildungsprozesse durchleben und als eigensinnige, somatische Akteure auftreten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Constructing Intersex

Constructing Intersex von Gregor,  Joris Atte
Mit »Constructing Intersex« liegt die erste Biographieforschung mit intergeschlechtlichen Menschen im deutschsprachigen Raum vor. Auf Basis von Interviews stellt Anja Gregor heraus, welche schwerwiegenden Folgen bestimmte medizinische Pathologisierungs- und Zurichtungspraktiken für die Biographien der Betroffenen haben. Sie zeigt: Die soziale Konstruktion von Intergeschlechtlichkeit als zugleich tabuisiertem und medizinisch hochrelevantem Phänomen ist nicht nur auf der medizinisch-praktischen Ebene von Ambivalenzen und Verwerfungen geprägt. Die Studie reflektiert zudem den sozialen Gehalt von Körper und Geschlecht und verweist so auf das gesellschaftstheoretische Potential von Intergeschlechtlichkeit als sozialer Kategorie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Depression und Biographie

Depression und Biographie von Trevisan,  Amina
Wie beeinflussen gesellschaftliche Faktoren die psychische Gesundheit? In welchen sozialen Kontext ist die Erfahrung von Migrantinnen zu verorten, die an Depression erkrankt sind? Die Soziologin Amina Trevisan ergründet hierzu Depressionserfahrungen migrierter Frauen aus Lateinamerika mit Methoden der Biographieforschung. 17 Migrantinnen erzählen ihre Krankheits- und Leidenserfahrungen sowie ihre Verarbeitungsstrategien. Sie drücken eigene Kompetenzen, aber auch viel soziales Leiden aus, das durch gesellschaftliche Bedingungen mitverursacht ist. Die Autorin kommt durch detaillierte Fallstudien zu Forschungsergebnissen, die den Zusammenhang zwischen Depressionserkrankung und gesellschaftlichen, migrations- und schichtspezifischen Faktoren verdeutlichen. Das Buch richtet sich an sozialwissenschaftlich Interessierte, an Praktizierende im Bereich Migration und Gesundheit sowie an Migrierte, Betroffene und Angehörige.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sucht & Selbstkonzepte

Sucht & Selbstkonzepte von Ptatscheck,  Melanie
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Depression und Biographie

Depression und Biographie von Trevisan,  Amina
Wie beeinflussen gesellschaftliche Faktoren die psychische Gesundheit? In welchen sozialen Kontext ist die Erfahrung von Migrantinnen zu verorten, die an Depression erkrankt sind? Die Soziologin Amina Trevisan ergründet hierzu Depressionserfahrungen migrierter Frauen aus Lateinamerika mit Methoden der Biographieforschung. 17 Migrantinnen erzählen ihre Krankheits- und Leidenserfahrungen sowie ihre Verarbeitungsstrategien. Sie drücken eigene Kompetenzen, aber auch viel soziales Leiden aus, das durch gesellschaftliche Bedingungen mitverursacht ist. Die Autorin kommt durch detaillierte Fallstudien zu Forschungsergebnissen, die den Zusammenhang zwischen Depressionserkrankung und gesellschaftlichen, migrations- und schichtspezifischen Faktoren verdeutlichen. Das Buch richtet sich an sozialwissenschaftlich Interessierte, an Praktizierende im Bereich Migration und Gesundheit sowie an Migrierte, Betroffene und Angehörige.
Aktualisiert: 2023-06-09
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