Von arbeitenden Frauen, Fallschirmmüttern und Mittelschichtsfeministinnen – Marlen Hobrack formuliert die Klassenfrage aus weiblicher Perspektive radikal neu.
Die Wäschekörbe waren immer voll – nicht mit Wäsche, sondern mit unbezahlten Rechnungen, die ihre Mutter trotz harter Arbeit nicht pünktlich bezahlen konnte. Wenn Marlen Hobrack an ihre Kindheit in Armut in einem bildungsfernen Haushalt denkt, stellt sie immer wieder fest, wie wenig ihr Aufwachsen mit den Herkunftserzählungen der Mittelschicht gemeinsam hat, zu der sie als erfolgreiche Journalistin zählt. Aber gehört sie als Grenzgängerin zwischen den Klassen wirklich dazu? Als alleinerziehende Ostdeutsche, die mit 19 Mutter wurde?
Prägnant und erhellend räumt "Klassenbeste" mit Mittelklassemythen von Chancengleichheit und sozialem Aufstieg auf – und zeigt, dass jede identitätspolitische Debatte im Kern eine Klassenfrage ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Von arbeitenden Frauen, Fallschirmmüttern und Mittelschichtsfeministinnen – Marlen Hobrack formuliert die Klassenfrage aus weiblicher Perspektive radikal neu.
Die Wäschekörbe waren immer voll – nicht mit Wäsche, sondern mit unbezahlten Rechnungen, die ihre Mutter trotz harter Arbeit nicht pünktlich bezahlen konnte. Wenn Marlen Hobrack an ihre Kindheit in Armut in einem bildungsfernen Haushalt denkt, stellt sie immer wieder fest, wie wenig ihr Aufwachsen mit den Herkunftserzählungen der Mittelschicht gemeinsam hat, zu der sie als erfolgreiche Journalistin zählt. Aber gehört sie als Grenzgängerin zwischen den Klassen wirklich dazu? Als alleinerziehende Ostdeutsche, die mit 19 Mutter wurde?
Prägnant und erhellend räumt "Klassenbeste" mit Mittelklassemythen von Chancengleichheit und sozialem Aufstieg auf – und zeigt, dass jede identitätspolitische Debatte im Kern eine Klassenfrage ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Von arbeitenden Frauen, Fallschirmmüttern und Mittelschichtsfeministinnen – Marlen Hobrack formuliert die Klassenfrage aus weiblicher Perspektive radikal neu.
Die Wäschekörbe waren immer voll – nicht mit Wäsche, sondern mit unbezahlten Rechnungen, die ihre Mutter trotz harter Arbeit nicht pünktlich bezahlen konnte. Wenn Marlen Hobrack an ihre Kindheit in Armut in einem bildungsfernen Haushalt denkt, stellt sie immer wieder fest, wie wenig ihr Aufwachsen mit den Herkunftserzählungen der Mittelschicht gemeinsam hat, zu der sie als erfolgreiche Journalistin zählt. Aber gehört sie als Grenzgängerin zwischen den Klassen wirklich dazu? Als alleinerziehende Ostdeutsche, die mit 19 Mutter wurde?
Prägnant und erhellend räumt "Klassenbeste" mit Mittelklassemythen von Chancengleichheit und sozialem Aufstieg auf – und zeigt, dass jede identitätspolitische Debatte im Kern eine Klassenfrage ist.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Was wäre wenn … sich die Kunst an das Niveau populistischer Politiker anpasste? Trump, Strache, Orbán, Le Pen – Leute, die darauf stolz sind, keine Bücher zu lesen und auch von Bildung nicht viel halten. Was wäre wenn … solche Leute auch in den Kunstjurys säßen und fortan bestimmten, was gute Kunst ist? Die Herausgeber dieses Bandes von "Bad-Taste"-Geschichten vertreten die Ansicht, dass ein rechter Zinnober dabei herauskäme, demgemäß versammelt der launige Erzählband literarische Missgriffe, die normalerweise nicht publiziert würden.
Austrofred, Tex Rubinowitz, Michael Ziegelwanger, Christopher Just, Sebastian Hofer, Peter Zimmermann, Wolfgang Pollanz, Sebastian Klug, Marc Carnal, Manfred Gram und weitere Meister der Satire begeben sich in erzählerische Untiefen, persiflieren Genres und berühmte Werke, greifen tief in die stilistische Übertreibungskiste und versuchen, es einem Geistesmenschen wie Trump recht zu tun. Es darf gelacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von arbeitenden Frauen, Fallschirmmüttern und Mittelschichtsfeministinnen – Marlen Hobrack formuliert die Klassenfrage aus weiblicher Perspektive radikal neu.
Die Wäschekörbe waren immer voll – nicht mit Wäsche, sondern mit unbezahlten Rechnungen, die ihre Mutter trotz harter Arbeit nicht pünktlich bezahlen konnte. Wenn Marlen Hobrack an ihre Kindheit in Armut in einem bildungsfernen Haushalt denkt, stellt sie immer wieder fest, wie wenig ihr Aufwachsen mit den Herkunftserzählungen der Mittelschicht gemeinsam hat, zu der sie als erfolgreiche Journalistin zählt. Aber gehört sie als Grenzgängerin zwischen den Klassen wirklich dazu? Als alleinerziehende Ostdeutsche, die mit 19 Mutter wurde?Prägnant und erhellend räumt "Klassenbeste" mit Mittelklassemythen von Chancengleichheit und sozialem Aufstieg auf – und zeigt, dass jede identitätspolitische Debatte im Kern eine Klassenfrage ist.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Von arbeitenden Frauen, Fallschirmmüttern und Mittelschichtsfeministinnen – Marlen Hobrack formuliert die Klassenfrage aus weiblicher Perspektive radikal neu.
Die Wäschekörbe waren immer voll – nicht mit Wäsche, sondern mit unbezahlten Rechnungen, die ihre Mutter trotz harter Arbeit nicht pünktlich bezahlen konnte. Wenn Marlen Hobrack an ihre Kindheit in Armut in einem bildungsfernen Haushalt denkt, stellt sie immer wieder fest, wie wenig ihr Aufwachsen mit den Herkunftserzählungen der Mittelschicht gemeinsam hat, zu der sie als erfolgreiche Journalistin zählt. Aber gehört sie als Grenzgängerin zwischen den Klassen wirklich dazu? Als alleinerziehende Ostdeutsche, die mit 19 Mutter wurde?
Prägnant und erhellend räumt "Klassenbeste" mit Mittelklassemythen von Chancengleichheit und sozialem Aufstieg auf – und zeigt, dass jede identitätspolitische Debatte im Kern eine Klassenfrage ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Bildungsgerechtigkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit
30 Jahre pädagogische Arbeit auf den Hamburger Elbinseln
Wilhelm Kelber-Bretz
Deutschland schneidet weiterhin schlecht ab, wenn es um gute Bildungschancen für benachteiligte Kinder geht. Woran liegt das? Anhand des Beispiels der Hamburger Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel geht der Pädagoge Wilhelm Kelber-Bretz der Frage auf verschiedenen Ebenen nach.
Dabei geht er von der erlebten Praxis in Unterricht und Schule aus, beschreibt mit kritischem Blick die angewendeten pädagogischen und didaktischen Methoden der vergangenen drei Jahrzehnte - von der Kompetenzorientierung über das individualisierte Lernen bis zur Inklusion. Zugleich berichtet er von seinen Erfahrungen im außerschulischen Bereich, von Projekten und Kooperationen sowie der Bildungsnetzwerk-Arbeit im Stadtteil.
Er fragt: Wie können wir bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche besser fördern und ihre Bildungs- und Lebenschancen verbessern? Welche Konzepte wurden ausprobiert? Gab es Erfolge? Was müssen wir ändern? Welche Strategien könnten wirken?
Am Ende jedes Kapitels formuliert er Anregungen zur Verbesserung.
Wilhelm Kelber-Bretz war dreißig Jahre lang als Pädagoge und Bildungskoordinator auf den Hamburger Elbinseln, einem „sozialen Brennpunkt“, tätig und erlebte die Entwicklungen und verschiedenen Phasen der gesellschafts- und bildungspolitischen Veränderungen hautnah.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Bildungsgerechtigkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit
30 Jahre pädagogische Arbeit auf den Hamburger Elbinseln
Wilhelm Kelber-Bretz
Deutschland schneidet weiterhin schlecht ab, wenn es um gute Bildungschancen für benachteiligte Kinder geht. Woran liegt das? Anhand des Beispiels der Hamburger Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel geht der Pädagoge Wilhelm Kelber-Bretz der Frage auf verschiedenen Ebenen nach.
Dabei geht er von der erlebten Praxis in Unterricht und Schule aus, beschreibt mit kritischem Blick die angewendeten pädagogischen und didaktischen Methoden der vergangenen drei Jahrzehnte - von der Kompetenzorientierung über das individualisierte Lernen bis zur Inklusion. Zugleich berichtet er von seinen Erfahrungen im außerschulischen Bereich, von Projekten und Kooperationen sowie der Bildungsnetzwerk-Arbeit im Stadtteil.
Er fragt: Wie können wir bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche besser fördern und ihre Bildungs- und Lebenschancen verbessern? Welche Konzepte wurden ausprobiert? Gab es Erfolge? Was müssen wir ändern? Welche Strategien könnten wirken?
Am Ende jedes Kapitels formuliert er Anregungen zur Verbesserung.
Wilhelm Kelber-Bretz war dreißig Jahre lang als Pädagoge und Bildungskoordinator auf den Hamburger Elbinseln, einem „sozialen Brennpunkt“, tätig und erlebte die Entwicklungen und verschiedenen Phasen der gesellschafts- und bildungspolitischen Veränderungen hautnah.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Begriffe versenken. Was ist das für ein Spiel? In unserer pädagogischen Alltagssprache benutzen wir häufig Begriffe, die nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind. Oft sind sie auch nicht auf der Höhe dessen, was wir tatsächlich tun. Lassen wir uns auf den Gedanken ein, die Gewohnheitswörter der pädagogischen Szene auf ihren Gehalt zu überprüfen, kommen wir gar nicht mehr aus dem Versenken und Waschen heraus. Denn in den meisten Begriffen steckt ein längst überholtes Rollen- und Berufsbild. Kein Wunder, Sprache verändert sich. Aber nur allmählich. Der erste Schritt ist, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Dazu sollen die in diesem Buch gesammelten Beispiele dienen. Gespielt wird mit 37 pädagogischen Unwörtern von A wie Abholen über E wie Elternarbeit, H wie Haltungsänderung bis Z wie Zielvereinbarungen.
In manchen Fällen reicht es, Begriffe gründlich zu waschen und neu gestärkt wieder ins Rennen zu schicken. Vielfach aber hilft nur noch eins: Über Bord damit, und zwar dort, wo das Meer des Vergessens am tiefsten ist.
Das Pädiawiki von A bis Z:
Abholen
Aktivitäten
Am Kind arbeiten
Angebote
Ansatz
Beibringen
Beschäftigung
Bespielen und beschulen
Bezugskinder
Bildungsfern
Bildungsinsel
Bilder vom Kind
Elternarbeit
Elternteile
Freispiel
Fremdbetreuung
Ganzheitlichkeit
Häschen und Mäuschen
Haltungsänderung
Kostehappen
Lernanfänger
Lob und Tadel
LOB: Leistungsorientierte Bezahlung
Nullen
Räumlichkeiten
Sauberkeitserziehung
Schlafwache
Schulfähigkeit
Schwächen
Toleranz
U3
Vergleichsarbeiten
Verhaltensauffällig
Wachkinder
Wertschätzung
Zielvereinbarungen
Zum Schluss: Pädagogen
Aktualisiert: 2021-02-24
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Was wäre wenn … sich die Kunst an das Niveau populistischer Politiker anpasste? Trump, Strache, Orbán, Le Pen – Leute, die darauf stolz sind, keine Bücher zu lesen und auch von Bildung nicht viel halten. Was wäre wenn … solche Leute auch in den Kunstjurys säßen und fortan bestimmten, was gute Kunst ist? Die Herausgeber dieses Bandes von "Bad-Taste"-Geschichten vertreten die Ansicht, dass ein rechter Zinnober dabei herauskäme, demgemäß versammelt der launige Erzählband literarische Missgriffe, die normalerweise nicht publiziert würden.
Austrofred, Tex Rubinowitz, Michael Ziegelwanger, Christopher Just, Sebastian Hofer, Peter Zimmermann, Wolfgang Pollanz, Sebastian Klug, Marc Carnal, Manfred Gram und weitere Meister der Satire begeben sich in erzählerische Untiefen, persiflieren Genres und berühmte Werke, greifen tief in die stilistische Übertreibungskiste und versuchen, es einem Geistesmenschen wie Trump recht zu tun. Es darf gelacht werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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2017 ruft Donald Trump zu einem Literaturwettbewerb auf, dieses Buch versammelt die von seiner fachkundigen Jury ausgewählten besten Texte. Der Zeit ihre Kunst. Der Kunst ihre Satire!
Aktualisiert: 2022-02-16
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Im Gegensatz zu Akademikerkindern besuchen nur wenige Kinder bildungsferner Schichten weiterführende Schulen. Ausgehend von diesem noch immer aktuellen Missstand analysiert das Buch 65 Jahre bundesdeutsche Bildungsrealität – vom ›Sputnikschock‹ Ende der 1950er-Jahre bis hin zum ›PISA-Schock‹ im Jahr 2000 und zu den ›Rütlischulen‹ in heutiger Zeit. Aus einer bildungsfernen Arbeiterfamilie stammend berichtet der Autor mit Verve zugleich von den Hürden, Hoffnungen und Nöten in Schule und Universität. Ob Autobiographie, Streitschrift, faktenreiches Sachbuch oder geschliffener Essay: Dieser fulminante Bildungsroman der Bundesrepublik Deutschland sorgt für Kontroversen, als wichtige Wortmeldung in der Debatte um Chancengleichheit und die Zukunft unseres Bildungssystems.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Begriffe versenken. Was ist das für ein Spiel? In unserer pädagogischen Alltagssprache benutzen wir häufig Begriffe, die nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind. Oft sind sie auch nicht auf der Höhe dessen, was wir tatsächlich tun. Lassen wir uns auf den Gedanken ein, die Gewohnheitswörter der pädagogischen Szene auf ihren Gehalt zu überprüfen, kommen wir gar nicht mehr aus dem Versenken und Waschen heraus. Denn in den meisten Begriffen steckt ein längst überholtes Rollen- und Berufsbild. Kein Wunder, Sprache verändert sich. Aber nur allmählich. Der erste Schritt ist, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Dazu sollen die in diesem Buch gesammelten Beispiele dienen. Gespielt wird mit 37 pädagogischen Unwörtern von A wie Abholen über E wie Elternarbeit, H wie Haltungsänderung bis Z wie Zielvereinbarungen.
In manchen Fällen reicht es, Begriffe gründlich zu waschen und neu gestärkt wieder ins Rennen zu schicken. Vielfach aber hilft nur noch eins: Über Bord damit, und zwar dort, wo das Meer des Vergessens am tiefsten ist.
Das Pädiawiki von A bis Z:
Abholen
Aktivitäten
Am Kind arbeiten
Angebote
Ansatz
Beibringen
Beschäftigung
Bespielen und beschulen
Bezugskinder
Bildungsfern
Bildungsinsel
Bilder vom Kind
Elternarbeit
Elternteile
Freispiel
Fremdbetreuung
Ganzheitlichkeit
Häschen und Mäuschen
Haltungsänderung
Kostehappen
Lernanfänger
Lob und Tadel
LOB: Leistungsorientierte Bezahlung
Nullen
Räumlichkeiten
Sauberkeitserziehung
Schlafwache
Schulfähigkeit
Schwächen
Toleranz
U3
Vergleichsarbeiten
Verhaltensauffällig
Wachkinder
Wertschätzung
Zielvereinbarungen
Zum Schluss: Pädagogen
Aktualisiert: 2020-01-20
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Kulturvermittlung boomt. Was steckt dahinter? Im Buch wird die Arbeit einer Kulturvermittlerin unter die Lupe genommen. Die wissenschaftliche Begleitung eines Modellvorhabens stellt ihre Ergebnisse vor. Beiträge zur kulturellen Nachfrage bei Jugendlichen, zu den Besonderheiten bei bildungsfernen Jugendlichen, zur Steuerung von Angebot, Nachfrage, Transfer und Nachhaltigkeit nach einer Projektphase machen das Werk für Wissenschaft und Praxis relevant.
Aktualisiert: 2020-10-05
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