Schiller und die Seinen

Schiller und die Seinen von Davidis,  Michael
Familienmitglieder, Portraitistinnen, Nachlassverwalter und Ausstellungsmacher - Schillers Mit- und Nachwelt aus der Sicht von Bildwissenschaft und Realienkunde. Schillers Werk ist weit gründlicher erforscht als sein Leben, als seine Familie, seine Portraits, die Geschichte seines Nachruhms und seines Nachlasses. Da gibt es noch manches zu entdecken und zu erschließen. Selbst die Authentizität seiner sterblichen Überreste wird neuerdings in Abrede gestellt. Nach Jahrzehnten der Konzentration auf die Textquellen rücken auch in Literaturarchiven und -museen verstärkt Bild- und Sachzeugnisse in den Fokus. Im Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem früheren Schiller-Nationalmuseum, wo seit jeher neben Büchern und Handschriften auch Portraits und Erinnerungsstücke gesammelt wurden, gehören neben der Philologie Methoden der Bildwissenschaft und Realienkunde zum unentbehrlichen Handwerkszeug. Michael Davidis, der dort unter anderem für die Bildnisse und die gegenständlichen Hinterlassenschaften Schillers und seiner Familie zuständig war, gibt anhand ausgewählter Sammlungsgegenstände Einblick in die Lebenswelt und Wirkungsgeschichte des Dichters.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Gemüthsausdruck des Antinous

Der Gemüthsausdruck des Antinous von Laban,  Ferdinand
Frontmatter -- Vorwort -- Johann Joachim Winckelmann (1717—1768) -- Johann Heinrich Meyer (1759—1832) -- Jakob Georg Christian Adler (1734—1804) -- Johann Jakob Wilhelm Heinse (1749—1803) -- Robert Anthony Bromley (gest. 1806) -- Konrad Levezow (1770—1835) -- Johann Gottfried Gruber (1774-1851) -- Christian Daniel Beek (1757-1832) -- Friedrich Anselm Feuerbach (1798—1851) -- Ennio Quirino Visconti (1751—1818) -- Antoine Mongez (1747-1835) -- Karl Otfried Müller (1797-1840) -- Friedrich Gottlieb Weleker (1784—1868) -- Gustav Friedrich Waagen (1794-1868) -- Karl Schnaase (1798-1875) -- Johann Gottlob von Quandt (1787-1859) -- Ludwig Friedländer (geb. 1824) -- Ferdinand Gregorovius (geb. 1821) -- August Emil Braun (1809—1856) -- Adolf Stahr (1805—1876) -- C. Bogler -- Jakob Burckhardt (geb. 1818) -- Friedrich Wieseler (geb. 1811) -- Franz Theodor Kugler (1808—1858) -- Johannes Adolf Overbeek (geb. 1826) -- Heinrieh Brunn (geb. 1822) -- Moriz Carriere (geb. 1817) -- Paul Heyse (geb. 1830) -- Gottfried Kinkel (geb. 1844) -- Paul Hertz -- Alexander Rizos Rangabe (geb. 1810) -- Adolf Michaelis (geb. 1835) -- Arthur Milehhöfer (geb. 1852) -- Wilhelm Lübke (geb. 1826) -- Bruno Bauer (1809-1882) -- Georg Ebers -- Adolf Hausrath (geb. 1837) -- Wolfgang Heibig (geb. 1839) -- Hermann Schiller (geb. 1839) -- F. von Duhn (geb. 1851) -- Leopold Julius -- Hermann Alexander Müller -- Ludwig von Sybel (geb. 1846) -- Ferdinand Gregorovius -- G. F. Hertzberg (geb. 1826) -- Henry M. Stanley (geb. 1843) -- Lorents Henrik Segeleke Dietriehson (geb. 1834) -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Kupferstich

Der Kupferstich von Anzelewsky,  Fedja, Lippmann,  Friedrich
Frontmatter -- Die Technik des Kupferstichs -- Die Anfänge des Kupferstichs in Mittel- und Westeuropa bis 1500 -- Dürer und der deutsche Kupferstich bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts -- Der italienische Kupferstich bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts -- Der niederländische Kupferstich -- Der Kupferstich in Frankreich -- Der italienische Kupferstich von der Mitte des 16. Jahrhunderts bis zum Ende des 18. Jahrhunderts -- Der Kupferstich in England und die Entwicklung der Schabkunst -- Der Kupferstich in Deutschland von der Mitte des 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts -- Der Kupferstich in Spanien -- Der farbige Kupferstich -- BIBLIOGRAPHIE -- REGISTER -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schiller und die Seinen

Schiller und die Seinen von Davidis,  Michael
Familienmitglieder, Portraitistinnen, Nachlassverwalter und Ausstellungsmacher - Schillers Mit- und Nachwelt aus der Sicht von Bildwissenschaft und Realienkunde. Schillers Werk ist weit gründlicher erforscht als sein Leben, als seine Familie, seine Portraits, die Geschichte seines Nachruhms und seines Nachlasses. Da gibt es noch manches zu entdecken und zu erschließen. Selbst die Authentizität seiner sterblichen Überreste wird neuerdings in Abrede gestellt. Nach Jahrzehnten der Konzentration auf die Textquellen rücken auch in Literaturarchiven und -museen verstärkt Bild- und Sachzeugnisse in den Fokus. Im Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem früheren Schiller-Nationalmuseum, wo seit jeher neben Büchern und Handschriften auch Portraits und Erinnerungsstücke gesammelt wurden, gehören neben der Philologie Methoden der Bildwissenschaft und Realienkunde zum unentbehrlichen Handwerkszeug. Michael Davidis, der dort unter anderem für die Bildnisse und die gegenständlichen Hinterlassenschaften Schillers und seiner Familie zuständig war, gibt anhand ausgewählter Sammlungsgegenstände Einblick in die Lebenswelt und Wirkungsgeschichte des Dichters.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Bildnisse des Tiberius

Die Bildnisse des Tiberius von Hertel,  Dieter
Der erste Kaiser des Römischen Reiches, Augustus, war darauf bedacht, eine Dynastie zu begründen. Als Nachfolger wurde schließlich Tiberius aus der Familie der Claudier ernannt. Sein Bildnis wurden im gesamten Römischen Reich verbreitet, um den Herrscher bildlich bekannt zu machen. Der Band behandelt diese im Römischen Reich gefundenen Porträts des Tiberius. Dabei werden seine Bildnisdarstellungen in allen Medien der Kunst zusammengetragen und nach Typen gegliedert. Es folgt eine Analyse der jeweiligen Repliken mittels einer Kopienkritik/Replikenrezension um eine Vorstellung von dem jeweiligen Urbild zu gewinnen. Nach der Datierung der Porträttypen versucht Dieter Hertel die politische Aussage der Bildnisrepräsentation zu ermitteln. Alle Porträts sind schließlich mit einem Kurzkommentar und reicher Bibliographie katalogisiert und werden in einem umfassenden Tafelteil möglichst vollständig dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Privatporträts mit Repliken

Privatporträts mit Repliken von Fittschen,  Klaus
Das Buch behandelt das Phänomen, daß sich in der römischen Kaiserzeit auch von den Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen mehrere antike Exemplare (Repliken) nachweisen lassen. Für die Selbstdarstellung hochrangiger Würdenträger, aber auch von einfachen Bürgern, ist demnach dasselbe Verfahren angewendet worden wie für die römischen Kaiser und ihre nächsten Angehörigen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Johann Christian von Engel und seine Korrespondenz 1770–1814.

Johann Christian von Engel und seine Korrespondenz 1770–1814. von Thallóczy,  Ludwig von
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Johann Christian von Engel und seine Korrespondenz 1770–1814.

Johann Christian von Engel und seine Korrespondenz 1770–1814. von Thallóczy,  Ludwig von
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Schiller und die Seinen

Schiller und die Seinen von Davidis,  Michael
Familienmitglieder, Portraitistinnen, Nachlassverwalter und Ausstellungsmacher - Schillers Mit- und Nachwelt aus der Sicht von Bildwissenschaft und Realienkunde. Schillers Werk ist weit gründlicher erforscht als sein Leben, als seine Familie, seine Portraits, die Geschichte seines Nachruhms und seines Nachlasses. Da gibt es noch manches zu entdecken und zu erschließen. Selbst die Authentizität seiner sterblichen Überreste wird neuerdings in Abrede gestellt. Nach Jahrzehnten der Konzentration auf die Textquellen rücken auch in Literaturarchiven und -museen verstärkt Bild- und Sachzeugnisse in den Fokus. Im Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem früheren Schiller-Nationalmuseum, wo seit jeher neben Büchern und Handschriften auch Portraits und Erinnerungsstücke gesammelt wurden, gehören neben der Philologie Methoden der Bildwissenschaft und Realienkunde zum unentbehrlichen Handwerkszeug. Michael Davidis, der dort unter anderem für die Bildnisse und die gegenständlichen Hinterlassenschaften Schillers und seiner Familie zuständig war, gibt anhand ausgewählter Sammlungsgegenstände Einblick in die Lebenswelt und Wirkungsgeschichte des Dichters.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Schiller und die Seinen

Schiller und die Seinen von Davidis,  Michael
Familienmitglieder, Portraitistinnen, Nachlassverwalter und Ausstellungsmacher - Schillers Mit- und Nachwelt aus der Sicht von Bildwissenschaft und Realienkunde. Schillers Werk ist weit gründlicher erforscht als sein Leben, als seine Familie, seine Portraits, die Geschichte seines Nachruhms und seines Nachlasses. Da gibt es noch manches zu entdecken und zu erschließen. Selbst die Authentizität seiner sterblichen Überreste wird neuerdings in Abrede gestellt. Nach Jahrzehnten der Konzentration auf die Textquellen rücken auch in Literaturarchiven und -museen verstärkt Bild- und Sachzeugnisse in den Fokus. Im Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem früheren Schiller-Nationalmuseum, wo seit jeher neben Büchern und Handschriften auch Portraits und Erinnerungsstücke gesammelt wurden, gehören neben der Philologie Methoden der Bildwissenschaft und Realienkunde zum unentbehrlichen Handwerkszeug. Michael Davidis, der dort unter anderem für die Bildnisse und die gegenständlichen Hinterlassenschaften Schillers und seiner Familie zuständig war, gibt anhand ausgewählter Sammlungsgegenstände Einblick in die Lebenswelt und Wirkungsgeschichte des Dichters.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Bildnis des Dorian Gray

Das Bildnis des Dorian Gray von Wilde,  Oscar
Lord Henry Wotton, ein kluger und zynischer Dandy, verführt den jungen und makellos schönen Dorian Gray zur Selbstentfaltung ohne Furcht vor moralischen Zwängen, zum rücksichtslosen Genuss ohne Reue und weckt damit in ihm das Verlangen, ewig jung und schön zu bleiben. Der Wunsch wird ihm gewährt und so schreiben sich in das Porträt, das statt seiner altert, die Spuren seiner Sünden und Vergehen ein.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Apfelgelb

Apfelgelb von Kalläne,  Wiebke
Eine verbotene Liebe und ein gefährliches Kunstwerk, das Opfer fordert ... Der spannende historische Roman versetzt den Leser ins niederländische Delft des 17. Jahrhunderts. Als der Bauernsohn Jarik de Boer nach Delft kommt, trifft er auf den noch jungen Maler Joannis van der Meer. Dieser erkennt in ihm seine eigene Leidenschaft für die Malerei und nimmt ihn bei sich auf. Doch die Leidenschaft für die Schönheit der Farben wird Jarik zum Verhängnis, als er auf die schöne Griet trifft, die sein Meister malen soll ... Ausgangspunkt für den Roman ist das Gemälde "Briefleserin am offenen Fenster" (1657) aus dem Frühwerk von Joannis van der Meer (Jan Vermeer), dem berühmten holländischen Maler. Besonders interessant ist, dass jüngst der Beweis erbracht wurde, dass eine schon 1979 durch Röntgenaufnahmen nachgewiesene Übermalung eines Cupidos an der Wand hinter der Leserin nicht von Vermeer stammen kann. Diesen Fakt hat die Autorin in die Handlung integriert und eine Übermalung des Gemäldes durch Vermeers Tochter Maria angenommen, wie es auch von Kunstexperten diskutiert wird. Genre: Historischer Roman für Leser, denen z. B. auch diese Titel gefallen: Tracy Chevalier: "Das Mädchen mit dem Perlenohrring", Deborah Moggach: "Tulpenfieber", Susan Vreeland: "Mädchen in Hyazinthblau" Zielgruppe: Ein Buch für Leser, die sich für Historie, Kunst und Liebesgeschichten interessieren sowie für das Goldene Zeitalter in den Niederlanden und die holländische Malerei.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Privatporträts mit Repliken

Privatporträts mit Repliken von Fittschen,  Klaus
Das Buch behandelt das Phänomen, daß sich in der römischen Kaiserzeit auch von den Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen mehrere antike Exemplare (Repliken) nachweisen lassen. Für die Selbstdarstellung hochrangiger Würdenträger, aber auch von einfachen Bürgern, ist demnach dasselbe Verfahren angewendet worden wie für die römischen Kaiser und ihre nächsten Angehörigen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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