Ein Bild ist mehr als ein Bild

Ein Bild ist mehr als ein Bild von Doelker,  Christian
Bilder sind überall. In Zeitungen, Zeitschriften, auf Plakaten, auf Gebrauchsgegenständen, auf CDs tauchen sie auf, und im Fernsehen und Kino haben sie die absolute Macht inne. Ohne Bilder läuft nichts. Was wir unsere Welt nennen, ist zum großen Teil eine bunte Bilderwelt. Doch die Bilderflut zu bewältigen haben wir nicht gelernt, und Bilder eigentlich sehen und entschlüsseln zu lernen schon gar nicht. Jedes Bild ist mehr als ein Bild, es trägt vielschichtige Bedeutungen mit sich. Also muss man lernen, Bilder zu befragen und auch, ihnen zu misstrauen: Es gibt Fotos, die Lügengeschichten erzählen, und Fernsehbilder, die blind machen und das Verstehen behindern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bild und Methode

Bild und Methode
In den letzten beiden Jahrzehnten hat die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Phänomen Bild an Umfang und Intensität weiter zugenommen. Je nach Fachrichtung werden sehr unterschiedliche methodische Zugänge gewählt, die mit entsprechend differierenden Hintergrundtheorien verbunden sind. In welchem Verhältnis stehen Methoden und Hintergrundtheorien? Müssen mehrere Methoden zur Anwendung kommen, um ein angemessenes Verständnis eines Bildes zu ermöglichen? Schließen sich einige gegenseitig aus? Oder sind bestimmte Methoden nur für ›bestimmte Bilder‹, andere für bestimmte Bild›medien‹, wiederum andere für bestimmte Bild›funktionen‹ wichtig? Das vorliegende Buch unternimmt eine Bestandsaufnahme und bietet Orientierung im unübersichtlichen Feld bildanalytischer Verfahren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Auf dem Sprung zum bewegten Bild

Auf dem Sprung zum bewegten Bild von Grabbe,  Lars C., Liebsch,  Dimitri, Rupert-Kruse,  Patrick
Seit dem pictorial turn werden Bilder zwar zunehmend interdisziplinär betrachtet, geblieben ist jedoch der Fokus auf das statische Bild unddessen Abgrenzung von dynamischen Erscheinungen wie Film oder Computerspiel. Dass die Bilder nicht plötzlich dynamisch wurden, dass es dazu vielmehr einer komplexen medialen Evolution bedurfte, findet dabei zumeist keine Berücksichtigung. Der vorliegende Band spürt dagegen dieser facettenreichen Dynamisierung nach, indem er sich den Wechselwirkungen von Narration, Serie und (proto-)filmischen Apparaten widmet. Zu den Phänomenen auf dem Sprung zum bewegten Bild, die dafür analysiert werden, zählen das Altarbild, die Chronofotografie und die Animation durch die Rezipienten ebenso wieder Comic, philosophical toys wie die Laterna magica oder jene Bildgrammatik, die aus dem rein technischen movie erst das uns geläufige Bewegungsbild macht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Bild ist mehr als ein Bild

Ein Bild ist mehr als ein Bild von Doelker,  Christian
Bilder sind überall. In Zeitungen, Zeitschriften, auf Plakaten, auf Gebrauchsgegenständen, auf CDs tauchen sie auf, und im Fernsehen und Kino haben sie die absolute Macht inne. Ohne Bilder läuft nichts. Was wir unsere Welt nennen, ist zum großen Teil eine bunte Bilderwelt. Doch die Bilderflut zu bewältigen haben wir nicht gelernt, und Bilder eigentlich sehen und entschlüsseln zu lernen schon gar nicht. Jedes Bild ist mehr als ein Bild, es trägt vielschichtige Bedeutungen mit sich. Also muss man lernen, Bilder zu befragen und auch, ihnen zu misstrauen: Es gibt Fotos, die Lügengeschichten erzählen, und Fernsehbilder, die blind machen und das Verstehen behindern.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Auf dem Sprung zum bewegten Bild

Auf dem Sprung zum bewegten Bild von Grabbe,  Lars C., Liebsch,  Dimitri, Rupert-Kruse,  Patrick
Seit dem pictorial turn werden Bilder zwar zunehmend interdisziplinär betrachtet, geblieben ist jedoch der Fokus auf das statische Bild unddessen Abgrenzung von dynamischen Erscheinungen wie Film oder Computerspiel. Dass die Bilder nicht plötzlich dynamisch wurden, dass es dazu vielmehr einer komplexen medialen Evolution bedurfte, findet dabei zumeist keine Berücksichtigung. Der vorliegende Band spürt dagegen dieser facettenreichen Dynamisierung nach, indem er sich den Wechselwirkungen von Narration, Serie und (proto-)filmischen Apparaten widmet. Zu den Phänomenen auf dem Sprung zum bewegten Bild, die dafür analysiert werden, zählen das Altarbild, die Chronofotografie und die Animation durch die Rezipienten ebenso wieder Comic, philosophical toys wie die Laterna magica oder jene Bildgrammatik, die aus dem rein technischen movie erst das uns geläufige Bewegungsbild macht.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Bild und Methode

Bild und Methode
In den letzten beiden Jahrzehnten hat die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Phänomen Bild an Umfang und Intensität weiter zugenommen. Je nach Fachrichtung werden sehr unterschiedliche methodische Zugänge gewählt, die mit entsprechend differierenden Hintergrundtheorien verbunden sind. In welchem Verhältnis stehen Methoden und Hintergrundtheorien? Müssen mehrere Methoden zur Anwendung kommen, um ein angemessenes Verständnis eines Bildes zu ermöglichen? Schließen sich einige gegenseitig aus? Oder sind bestimmte Methoden nur für ›bestimmte Bilder‹, andere für bestimmte Bild›medien‹, wiederum andere für bestimmte Bild›funktionen‹ wichtig? Das vorliegende Buch unternimmt eine Bestandsaufnahme und bietet Orientierung im unübersichtlichen Feld bildanalytischer Verfahren.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Junktoren zwischen Text und Bild – dargestellt anhand der Unternehmenskommunikation im Internet

Junktoren zwischen Text und Bild – dargestellt anhand der Unternehmenskommunikation im Internet von Wetzchewald,  Marcus
'Junktoren zwischen Text und Bild' geht der Frage nach, welche sprachlichen, visuellen, typographischen und kontextuellen Schnittstellen für die Verknüpfung zwischen den Zeichenmodalitäten Text und Bild direkt und indirekt verantwortlich sind. Nach einer umfassenden theoretischen Einführung zu den Themen Unternehmenskommunikation, Bildern, Texten, Text-Bild-Beziehungen sowie zum Junktionsbegriff stellt der Autor im empirischen Teil der Arbeit die einzelnen Junktoren systematisch anhand von Beispielen aus der Unternehmenskommunikation im Internet vor. Marcus Wetzchewald, Jahrgang 1975. Lehramtsstudium mit der Fächerkombination Deutsch und Wirtschaftswissenschaften; Mitarbeit am BMBF-Projekt PortaLingua; Arbeiten für die kommentierte Linkdatenbank des Linguistik-Servers Essen (LinseLinks); Lehrbeauftragter im Fach Germanistische Linguistik an der Universität Duisburg-Essen; seit 1998 Lektor, unter anderem für den IT-Dienstleister Computacenter. AUS DEM INHALT: 1. Einleitung; 2. Linguistische Untersuchungen zur Unternehmenskommunikation sowie zur Unternehmenskommunikation im Internet, insbesondere mit dem Schwerpunkt Text-Bild-Beziehungen; 2.1. Historische Vorläufer; 2.2. Sprachwissenschaftliche Arbeiten zur Unternehmenskommunikation nach 1945; 2.3. Untersuchungen zur Unternehmenskommunikation im Internet; 3. Bilder und Bildtheorien; 3.1. Bemühungen um eine allgemeine Bildwissenschaft; 3.2. Was ist ein Bild? – die wichtigsten Positionen und Theorien; 3.3. Bildsyntax/-grammatik und die Bestandteile bildlicher Darstellungen; 3.4. Denotation und Repräsentation – Semantik; 3.5. Bildverwendung – Pragmatik; 4. Texte; 4.1. Zum Textbegriff; 4.2. Eigenschaften von Texten; 4.3. Texte im Internet – hypermediale, elektronische und multimodale Texte; 5. Text-Bild-Beziehungen; 5.1. Unterschiede zwischen Sprache/Text und Bild; 5.2. Gemeinsamkeiten von Texten und Bildern; 5.3. Bilder und Bild-Text-Verbindungen als Texte; 5.4. Warum und wie können Sprache und Bild überhaupt miteinander Verbindungen eingehen?; 5.5. Ansätze zur Klassifikation von Text-Bild-Beziehungen; 5.6. Beschreibungsmodelle und -ansätze zur Analyse von Text-Bild-Beziehungen; 6. Die systemisch-funktionale Semiotik (SFS) und die systemisch-funktionale multimodale Diskursanalyse (SF-MDA); 6.1. Grundlagen der systemisch-funktionalen Linguistik (SFL); 6.2. Die systemisch-funktionale Semiotik (SFS); 6.3. Von der Sozialsemiotik zur systemisch-funktionalen multimodalen Diskursanalyse (SF-MDA); 7. Zum Begriff der Junktion; 8. Sprachliche Junktoren; 8.1. Metafunktionale Einordnung; 8.2. Weitere syntaktische bzw. (schul-)grammatische Einordnung; 8.3. Pragmatische Einordnung; 9. Visuelle Junktoren; 9.1. Experientielle Junktoren; 9.2. Interpersonale und modale Junktoren; 9.3. Textuelle Junktoren; 10. Typographische/schriftbildliche Junktoren; 10.1. Was ist Typographie?; 10.2. Typographie als Untersuchungsbereich der Linguistik; 10.3. Typographische Zeichen in der multimodalen Kommunikation; 10.4. Metafunktionale Einordnung; 11. Kontextuelle Junktoren; 11.1. Field; 11.2. Tenor; 11.3. Mode/Kommunikationsart; 12. Zusammenfassung und Ausblick;
Aktualisiert: 2021-12-30
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Bild(er)leser wissen mehr!

Bild(er)leser wissen mehr! von Schröder,  Bettina
In der Multimediagesellschaft sind wir täglich einer immer weiter anwachsenden „Bilderflut“ ausgesetzt. Obwohl Presse und Fernsehen, Internet und Computerspiele, Werbung und Kunst besonders auch Kinder und Jugendliche mit mehr visuellen Reizen überhäufen, als sie verarbeiten können, und obwohl der sogenannte „iconic“ oder „pictorial turn“ ein Phänomen ist, dem die Kultur- und Bildwissenschaften bereits seit geraumer Zeit ihre Aufmerksamkeit widmen, bereiten die deutschen Bildungsinstanzen Kinder und Jugendliche zum jetzigen Zeitpunkt nicht in ausreichendem Maß auf den kompetenten Umgang mit Bildmaterial vor. Das „Lesen“ von Bildern wird bisher allenfalls sporadisch und eher unsystematisch im Rahmen der Kunsterziehung gelehrt.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Junktoren zwischen Text und Bild – dargestellt anhand der Unternehmenskommunikation im Internet

Junktoren zwischen Text und Bild – dargestellt anhand der Unternehmenskommunikation im Internet von Wetzchewald,  Marcus
'Junktoren zwischen Text und Bild' geht der Frage nach, welche sprachlichen, visuellen, typographischen und kontextuellen Schnittstellen für die Verknü̈pfung zwischen den Zeichenmodalitäten Text und Bild direkt und indirekt verantwortlich sind. Nach einer umfassenden theoretischen Einführung zu den Themen Unternehmenskommunikation, Bildern, Texten, Text-Bild-Beziehungen sowie zum Junktionsbegriff stellt der Autor im empirischen Teil der Arbeit die einzelnen Junktoren systematisch anhand von Beispielen aus der Unternehmenskommunikation im Internet vor. AUS DEM INHALT: 1. Einleitung; 2. Linguistische Untersuchungen zur Unternehmenskommunikation sowie zur Unternehmenskommunikation im Internet, insbesondere mit dem Schwerpunkt Text-Bild-Beziehungen; 2.1. Historische Vorläufer; 2.2. Sprachwissenschaftliche Arbeiten zur Unternehmenskommunikation nach 1945; 2.3. Untersuchungen zur Unternehmenskommunikation im Internet; 3. Bilder und Bildtheorien; 3.1. Bemühungen um eine allgemeine Bildwissenschaft; 3.2. Was ist ein Bild? – die wichtigsten Positionen und Theorien; 3.3. Bildsyntax/-grammatik und die Bestandteile bildlicher Darstellungen; 3.4. Denotation und Repräsentation – Semantik; 3.5. Bildverwendung – Pragmatik; 4. Texte; 4.1. Zum Textbegriff; 4.2. Eigenschaften von Texten; 4.3. Texte im Internet – hypermediale, elektronische und multimodale Texte; 5. Text-Bild-Beziehungen; 5.1. Unterschiede zwischen Sprache/Text und Bild; 5.2. Gemeinsamkeiten von Texten und Bildern; 5.3. Bilder und Bild-Text-Verbindungen als Texte; 5.4. Warum und wie können Sprache und Bild überhaupt miteinander Verbindungen eingehen?; 5.5. Ansätze zur Klassifikation von Text-Bild-Beziehungen; 5.6. Beschreibungsmodelle und -ansätze zur Analyse von Text-Bild-Beziehungen; 6. Die systemisch-funktionale Semiotik (SFS) und die systemisch-funktionale multimodale Diskursanalyse (SF-MDA); 6.1. Grundlagen der systemisch-funktionalen Linguistik (SFL); 6.2. Die systemisch-funktionale Semiotik (SFS); 6.3. Von der Sozialsemiotik zur systemisch-funktionalen multimodalen Diskursanalyse (SF-MDA); 7. Zum Begriff der Junktion; 8. Sprachliche Junktoren; 8.1. Metafunktionale Einordnung; 8.2. Weitere syntaktische bzw. (schul-)grammatische Einordnung; 8.3. Pragmatische Einordnung; 9. Visuelle Junktoren; 9.1. Experientielle Junktoren; 9.2. Interpersonale und modale Junktoren; 9.3. Textuelle Junktoren; 10. Typographische/schriftbildliche Junktoren; 10.1. Was ist Typographie?; 10.2. Typographie als Untersuchungsbereich der Linguistik; 10.3. Typographische Zeichen in der multimodalen Kommunikation; 10.4. Metafunktionale Einordnung; 11. Kontextuelle Junktoren; 11.1. Field; 11.2. Tenor; 11.3. Mode/Kommunikationsart; 12. Zusammenfassung und Ausblick;
Aktualisiert: 2021-12-30
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