Bettina von Arnim und ihr künstlerisches Werk

Bettina von Arnim und ihr künstlerisches Werk von Dajana,  Böhm
Dichterfrau, Dichterschwester, Dichterin von Briefen und Briefbüchern, Verfasserin politischer Schriften – so ist Bettina von Arnim bekannt. Es ist an der Zeit, eine andere Frau von Arnim kennenzulernen: die dilettierende Künstlerin. Sie zeichnete ohne Ausbildung, eignete sich eine Technik des Durchpausens an und schuf vielbeachtete Werke, die Dajana Böhm hier erstmals vollständig präsentiert. Darunter finden sich von Arnims Regierungsempfehlungen für Könige sowie Blätter mit gänzlich neuen Motiven und mythologischen Inhalten, auf denen sie sich mitunter selbst als Bacchantin darstellte. Böhm zeigt, dass von Arnim so viel mehr hervorbrachte als den bisher in der Literatur erwähnten Entwurf für ein Goethedenkmal, der hier zum ersten Mal sorgfältig rekonstruiert und interpretiert wird. Wenn künftig wieder von Bettina von Arnim die Rede ist, kann nun auch ihr vielfältiges künstlerisches Werk zur Sprache kommen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Bettina von Arnim

Bettina von Arnim von Böttger,  Fritz
Die Biographie einer der interessantesten Frauen des 19. Jahrhunderts: die Lebensgeschichte der Bettina von Arnim, geborene Brentano (1785–1859). Erstmals berühmt wurde die meist als Galionsfigur der Romantik festgelegte Frau mit ihrem Buch «Goethes Briefwechsel mit einem Kinde». Doch hinter der geistreichen Schriftstellerin, der Frau des Dichters Achim von Arnim und der Schwester des Romantikers Clemens Brentano, steckte noch eine andere, außerordentlich starke Persönlichkeit. Diese Bettina war u. a. die Verkörperung der Revolutionen von 1789 und 1848, eine Frau, die um soziale Reformen kämpfte und das Recht des einzelnen auf Freiheit. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Bettina von Arnim

Bettina von Arnim von Böttger,  Fritz
Die Biographie einer der interessantesten Frauen des 19. Jahrhunderts: die Lebensgeschichte der Bettina von Arnim, geborene Brentano (1785–1859).Erstmals berühmt wurde die meist als Galionsfigur der Romantik festgelegte Frau mit ihrem Buch «Goethes Briefwechsel mit einem Kinde».Doch hinter der geistreichen Schriftstellerin, der Frau des Dichters Achim von Arnim und der Schwester des Romantikers Clemens Brentano, steckte noch eine andere, außerordentlich starke Persönlichkeit. Diese Bettina war u. a. die Verkörperung der Revolutionen von 1789 und 1848, eine Frau, die um soziale Reformen kämpfte und das Recht des einzelnen auf Freiheit.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Brosamen für den blauen Vogel

Brosamen für den blauen Vogel von Hauth,  Thomas, Majeau,  Olga
Ein Ring, 20 Briefe aus dem Gulag und beharrliches Schweigen. Das ist alles, was Olga Majeau hat, als sie beschließt, ihre Familiengeschichte zu recherchieren. Eine, wie sich herausstellt, ganz und gar europäische Geschichte, die wie kaum eine zweite die Verwobenheit von Ruhm und Leid, von freiem Geist und kriegerischem Treiben einfängt. An deren Anfang die legendäre Schriftstellerin Bettina von Arnim steht, die sich in den Kreisen Goethes, Beethovens und Karl Marx‘ bewegte. Olga Majeau erzählt über das Leben von Bettinas Tochter, der Berliner Salonnière »Maxe«, befreundet mit der preußischen Königsfamilie, Otto von Bismarck und Franz von Lenbach, der ein Gemälde von ihrer Tochter anfertigt. Doch es sind die Weltkriege, die alles erschüttern. Verarmt, vereinsamt, verstummt bleiben Bettina von Arnims Nachfahren zurück. Gezeichnet vom Arbeitslager, von Flucht und Furcht. Vom Glanz vergangener Zeiten scheint nichts mehr übrig. Bis auf ein paar Geheimnisse, über die keiner sprechen will. Und ein einst enteignetes Gemälde, das Olga Majeau über Umwege wiederfindet: der verloren geglaubten Lenbach. Ausstattung: Mit Abb.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie interpretiere ich ein Gedicht?

Wie interpretiere ich ein Gedicht? von Frank,  Horst Joachim
Gedichte verständig und verständlich zu interpretieren ist eine Kunst. Horst Joachim Franks praktische Anleitung führt in die handwerklichen Grundlagen dieser Kunst ein. Veranschaulicht durch zahlreiche Beispiele, berücksichtigt das Buch die vielfältigen Aspekte, die bei einer Gedichtanalyse zu beachten sind: Thematik, Entstehung, Metrik, Wortwahl und Satzbau, Klang und Bildlichkeit, Raum und Zeit, Perspektive und Formen des inneren Aufbaus. Wie interpretiere ich ein Gedicht? – eine systematische Methodik, ein Leitfaden für Studierende und Lehrende der Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Brosamen für den blauen Vogel

Brosamen für den blauen Vogel von Hauth,  Thomas, Majeau,  Olga
Ein Ring, 20 Briefe aus dem Gulag und beharrliches Schweigen. Das ist alles, was Olga Majeau hat, als sie beschließt, ihre Familiengeschichte zu recherchieren. Eine, wie sich herausstellt, ganz und gar europäische Geschichte, die wie kaum eine zweite die Verwobenheit von Ruhm und Leid, von freiem Geist und kriegerischem Treiben einfängt. An deren Anfang die legendäre Schriftstellerin Bettina von Arnim steht, die sich in den Kreisen Goethes, Beethovens und Karl Marx‘ bewegte. Olga Majeau erzählt über das Leben von Bettinas Tochter, der Berliner Salonnière »Maxe«, befreundet mit der preußischen Königsfamilie, Otto von Bismarck und Franz von Lenbach, der ein Gemälde von ihrer Tochter anfertigt. Doch es sind die Weltkriege, die alles erschüttern. Verarmt, vereinsamt, verstummt bleiben Bettina von Arnims Nachfahren zurück. Gezeichnet vom Arbeitslager, von Flucht und Furcht. Vom Glanz vergangener Zeiten scheint nichts mehr übrig. Bis auf ein paar Geheimnisse, über die keiner sprechen will. Und ein einst enteignetes Gemälde, das Olga Majeau über Umwege wiederfindet: der verloren geglaubten Lenbach.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Heinrich Grunholzers dokumentarischer Anhang in Bettina von Arnims Königsbuch (1843)

Heinrich Grunholzers dokumentarischer Anhang in Bettina von Arnims Königsbuch (1843) von Schaumann,  Daniel
Im Auftrag Bettina von Arnims besucht Heinrich Grunholzer 1843 die ersten Mietshäuser der Berliner Vorstadt, in denen zahllose unter den Auswirkungen der Frühindustrialisierung leidende Handwerkerfamilien in elenden Verhältnissen leben. Um aufzuzeigen, dass diese Menschen auch bei bestem Arbeitswillen ihren Unterhalt nicht aus eigener Kraft verdienen können, bedient sich der Schweizer Sekundarlehrer u. a. der Stilelemente des Protokolls. Den institutionellen Schein, den diese Textsorte ausstrahlt, macht sich auf ähnliche Weise eine Protokoll-Literatur zunutze, die in Deutschland in den 1960er-Jahren entsteht. Als Vorform dieser Protokoll-Literatur stellen Grunholzers Armenprotokolle ein aus jener Zeit herausragendes Plädoyer gegen die arbeitende Armut dar. Bei näherer Betrachtung zeigt sich allerdings, dass die von Grunholzer befragten Personen kaum eine eigene Stimmhaftigkeit entfalten können. Grundlegend werden vier Vermittlungsstufen identifiziert, auf denen die Autorinstanz einer Protokoll-Literatur auf das Gesprächsmaterial einwirken kann.
Aktualisiert: 2023-05-31
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»Der Tanz meiner Gedanken«

»Der Tanz meiner Gedanken« von Arnim,  Bettine von, Bunzel,  Wolfgang, Heymach,  Petra
»Gedankenpfeile«, »Revolutionsgedanken« oder »Geistesblumen«: So nannte Bettine von Arnim die Aphorismen und Sentenzen, die sie in ihren Brief- und Gesprächsbüchern in fragmentarischer (und damit gut romantischer) Form platziert hatte. »Der Tanz meiner Gedanken« stellt diese zusammen und ermöglicht so die Entdeckung einer virtuosen Aphoristikerin. In Summe lassen sich die Texte, in denen Bettine die Grenzen zwischen literarischem Text und Alltag – wie immer – geschickt unterläuft, gewissermaßen als ihre Philosophie lesen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Brosamen für den blauen Vogel

Brosamen für den blauen Vogel von Hauth,  Thomas, Majeau,  Olga
Ein Ring, 20 Briefe aus dem Gulag und beharrliches Schweigen. Das ist alles, was Olga Majeau hat, als sie beschließt, ihre Familiengeschichte zu recherchieren. Eine, wie sich herausstellt, ganz und gar europäische Geschichte, die wie kaum eine zweite die Verwobenheit von Ruhm und Leid, von freiem Geist und kriegerischem Treiben einfängt. An deren Anfang die legendäre Schriftstellerin Bettina von Arnim steht, die sich in den Kreisen Goethes, Beethovens und Karl Marx‘ bewegte. Olga Majeau erzählt über das Leben von Bettinas Tochter, der Berliner Salonnière »Maxe«, befreundet mit der preußischen Königsfamilie, Otto von Bismarck und Franz von Lenbach, der ein Gemälde von ihrer Tochter anfertigt. Doch es sind die Weltkriege, die alles erschüttern. Verarmt, vereinsamt, verstummt bleiben Bettina von Arnims Nachfahren zurück. Gezeichnet vom Arbeitslager, von Flucht und Furcht. Vom Glanz vergangener Zeiten scheint nichts mehr übrig. Bis auf ein paar Geheimnisse, über die keiner sprechen will. Und ein einst enteignetes Gemälde, das Olga Majeau über Umwege wiederfindet: der verloren geglaubten Lenbach.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Der Tanz meiner Gedanken«

»Der Tanz meiner Gedanken« von Arnim,  Bettine von, Bunzel,  Wolfgang, Heymach,  Petra
»Gedankenpfeile«, »Revolutionsgedanken« oder »Geistesblumen«: So nannte Bettine von Arnim die Aphorismen und Sentenzen, die sie in ihren Brief- und Gesprächsbüchern in fragmentarischer (und damit gut romantischer) Form platziert hatte. »Der Tanz meiner Gedanken« stellt diese zusammen und ermöglicht so die Entdeckung einer virtuosen Aphoristikerin. In Summe lassen sich die Texte, in denen Bettine die Grenzen zwischen literarischem Text und Alltag – wie immer – geschickt unterläuft, gewissermaßen als ihre Philosophie lesen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Brosamen für den blauen Vogel

Brosamen für den blauen Vogel von Hauth,  Thomas, Majeau,  Olga
Ein Ring, 20 Briefe aus dem Gulag und beharrliches Schweigen. Das ist alles, was Olga Majeau hat, als sie beschließt, ihre Familiengeschichte zu recherchieren. Eine, wie sich herausstellt, ganz und gar europäische Geschichte, die wie kaum eine zweite die Verwobenheit von Ruhm und Leid, von freiem Geist und kriegerischem Treiben einfängt. An deren Anfang die legendäre Schriftstellerin Bettina von Arnim steht, die sich in den Kreisen Goethes, Beethovens und Karl Marx‘ bewegte. Olga Majeau erzählt über das Leben von Bettinas Tochter, der Berliner Salonnière »Maxe«, befreundet mit der preußischen Königsfamilie, Otto von Bismarck und Franz von Lenbach, der ein Gemälde von ihrer Tochter anfertigt. Doch es sind die Weltkriege, die alles erschüttern. Verarmt, vereinsamt, verstummt bleiben Bettina von Arnims Nachfahren zurück. Gezeichnet vom Arbeitslager, von Flucht und Furcht. Vom Glanz vergangener Zeiten scheint nichts mehr übrig. Bis auf ein paar Geheimnisse, über die keiner sprechen will. Und ein einst enteignetes Gemälde, das Olga Majeau über Umwege wiederfindet: der verloren geglaubten Lenbach. Ausstattung: Mit Abb.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Heinrich Grunholzers dokumentarischer Anhang in Bettina von Arnims Königsbuch (1843)

Heinrich Grunholzers dokumentarischer Anhang in Bettina von Arnims Königsbuch (1843) von Schaumann,  Daniel
Im Auftrag Bettina von Arnims besucht Heinrich Grunholzer 1843 die ersten Mietshäuser der Berliner Vorstadt, in denen zahllose unter den Auswirkungen der Frühindustrialisierung leidende Handwerkerfamilien in elenden Verhältnissen leben. Um aufzuzeigen, dass diese Menschen auch bei bestem Arbeitswillen ihren Unterhalt nicht aus eigener Kraft verdienen können, bedient sich der Schweizer Sekundarlehrer u. a. der Stilelemente des Protokolls. Den institutionellen Schein, den diese Textsorte ausstrahlt, macht sich auf ähnliche Weise eine Protokoll-Literatur zunutze, die in Deutschland in den 1960er-Jahren entsteht. Als Vorform dieser Protokoll-Literatur stellen Grunholzers Armenprotokolle ein aus jener Zeit herausragendes Plädoyer gegen die arbeitende Armut dar. Bei näherer Betrachtung zeigt sich allerdings, dass die von Grunholzer befragten Personen kaum eine eigene Stimmhaftigkeit entfalten können. Grundlegend werden vier Vermittlungsstufen identifiziert, auf denen die Autorinstanz einer Protokoll-Literatur auf das Gesprächsmaterial einwirken kann.
Aktualisiert: 2023-05-18
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