Das Werk entwickelt einen an der Betriebsverfassung orientierten Ansatz für die Begründung und die Reichweite ablösender Betriebsvereinbarungen. Als maßgeblich erweist sich die gesetzliche Regelung der Mitbestimmung. Im Rahmen von § 87 Abs. 1 BetrVG besteht eine Eingriffsbefugnis in die Rechte der Arbeitsvertragsparteien. Hier sind allein die Betriebsparteien für Regelungen zuständig. Die Eingriffsbefugnis wird durch § 75 BetrVG eingehegt. Dieser bindet die Betriebsparteien an höherrangiges Recht, insbesondere die grundrechtlich geschützten Freiheitsrechte. Der Ansatz wird im Hinblick auf Altersgrenzen, Ausschlussfristen und Fälligkeitsregelungen, die Anordnung von Home-Office und die Kürzung betrieblicher Sozialleistungen geprüft.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wenn Arbeitgeber*innen systematisch gegen Betriebsräte und Gewerkschaften vorgehen und damit grundlegendes Arbeitsrecht unter Druck gerät, stellt sich die Frage, wie Belegschaften und Interessenvertretungen auf diese Angriffe noch reagieren können. Entlang von betrieblichen Fallstudien dokumentieren die Autor*innen exemplarische Fälle und arbeiten Potenziale und Herausforderungen der Mitbestimmung heraus. Dabei wird u.a. erörtert, was mit einer möglichen Einleitung rechtlicher Schritte einhergeht, wie über eine forcierte Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich Solidarität organisiert werden kann und wie wichtig die aktive Einbeziehung der Belegschaft im Kampf um Mitbestimmung ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wenn Arbeitgeber*innen systematisch gegen Betriebsräte und Gewerkschaften vorgehen und damit grundlegendes Arbeitsrecht unter Druck gerät, stellt sich die Frage, wie Belegschaften und Interessenvertretungen auf diese Angriffe noch reagieren können. Entlang von betrieblichen Fallstudien dokumentieren die Autor*innen exemplarische Fälle und arbeiten Potenziale und Herausforderungen der Mitbestimmung heraus. Dabei wird u.a. erörtert, was mit einer möglichen Einleitung rechtlicher Schritte einhergeht, wie über eine forcierte Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich Solidarität organisiert werden kann und wie wichtig die aktive Einbeziehung der Belegschaft im Kampf um Mitbestimmung ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Werk entwickelt einen an der Betriebsverfassung orientierten Ansatz für die Begründung und die Reichweite ablösender Betriebsvereinbarungen. Als maßgeblich erweist sich die gesetzliche Regelung der Mitbestimmung. Im Rahmen von § 87 Abs. 1 BetrVG besteht eine Eingriffsbefugnis in die Rechte der Arbeitsvertragsparteien. Hier sind allein die Betriebsparteien für Regelungen zuständig. Die Eingriffsbefugnis wird durch § 75 BetrVG eingehegt. Dieser bindet die Betriebsparteien an höherrangiges Recht, insbesondere die grundrechtlich geschützten Freiheitsrechte. Der Ansatz wird im Hinblick auf Altersgrenzen, Ausschlussfristen und Fälligkeitsregelungen, die Anordnung von Home-Office und die Kürzung betrieblicher Sozialleistungen geprüft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wenn Arbeitgeber*innen systematisch gegen Betriebsräte und Gewerkschaften vorgehen und damit grundlegendes Arbeitsrecht unter Druck gerät, stellt sich die Frage, wie Belegschaften und Interessenvertretungen auf diese Angriffe noch reagieren können. Entlang von betrieblichen Fallstudien dokumentieren die Autor*innen exemplarische Fälle und arbeiten Potenziale und Herausforderungen der Mitbestimmung heraus. Dabei wird u.a. erörtert, was mit einer möglichen Einleitung rechtlicher Schritte einhergeht, wie über eine forcierte Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich Solidarität organisiert werden kann und wie wichtig die aktive Einbeziehung der Belegschaft im Kampf um Mitbestimmung ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Werk erarbeitet ein transparentes Regelungskonzept zur Umsetzung von Big-Data-Analysen (auch „People-Analytics“) im Personalwesen. Ausgehend vom abstrakten Datenschutzrecht werden anhand konkreter Anwendungsbeispiele Lösungen entwickelt, die den Interessenausgleich zwischen Arbeitgeber, Arbeitnehmern und Betriebsrat praxisnah ermöglichen. Dies gelingt durch die technische und organisatorische Trennung von Datenanalyse und Ergebnisdarstellung („informationelle Gewaltenteilung“), zu der die Akteure kraft Betriebsvereinbarung verpflichtet werden. Daneben untersucht das Werk Besonderheiten der betrieblichen Mitbestimmung bei der algorithmischen Verarbeitung von Beschäftigtendaten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn Arbeitgeber*innen systematisch gegen Betriebsräte und Gewerkschaften vorgehen und damit grundlegendes Arbeitsrecht unter Druck gerät, stellt sich die Frage, wie Belegschaften und Interessenvertretungen auf diese Angriffe noch reagieren können. Entlang von betrieblichen Fallstudien dokumentieren die Autor*innen exemplarische Fälle und arbeiten Potenziale und Herausforderungen der Mitbestimmung heraus. Dabei wird u.a. erörtert, was mit einer möglichen Einleitung rechtlicher Schritte einhergeht, wie über eine forcierte Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich Solidarität organisiert werden kann und wie wichtig die aktive Einbeziehung der Belegschaft im Kampf um Mitbestimmung ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Werk entwickelt einen an der Betriebsverfassung orientierten Ansatz für die Begründung und die Reichweite ablösender Betriebsvereinbarungen. Als maßgeblich erweist sich die gesetzliche Regelung der Mitbestimmung. Im Rahmen von § 87 Abs. 1 BetrVG besteht eine Eingriffsbefugnis in die Rechte der Arbeitsvertragsparteien. Hier sind allein die Betriebsparteien für Regelungen zuständig. Die Eingriffsbefugnis wird durch § 75 BetrVG eingehegt. Dieser bindet die Betriebsparteien an höherrangiges Recht, insbesondere die grundrechtlich geschützten Freiheitsrechte. Der Ansatz wird im Hinblick auf Altersgrenzen, Ausschlussfristen und Fälligkeitsregelungen, die Anordnung von Home-Office und die Kürzung betrieblicher Sozialleistungen geprüft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Werk entwickelt einen an der Betriebsverfassung orientierten Ansatz für die Begründung und die Reichweite ablösender Betriebsvereinbarungen. Als maßgeblich erweist sich die gesetzliche Regelung der Mitbestimmung. Im Rahmen von § 87 Abs. 1 BetrVG besteht eine Eingriffsbefugnis in die Rechte der Arbeitsvertragsparteien. Hier sind allein die Betriebsparteien für Regelungen zuständig. Die Eingriffsbefugnis wird durch § 75 BetrVG eingehegt. Dieser bindet die Betriebsparteien an höherrangiges Recht, insbesondere die grundrechtlich geschützten Freiheitsrechte. Der Ansatz wird im Hinblick auf Altersgrenzen, Ausschlussfristen und Fälligkeitsregelungen, die Anordnung von Home-Office und die Kürzung betrieblicher Sozialleistungen geprüft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Zahl der Betriebe ohne Tarifbindung wächst, viele tarifgebundene Betriebe arbeiten mit Öffnungsklauseln und individuellen Vereinbarungen. Damit gewinnt die betriebliche Ebene der Interessenregulierung an Bedeutung. Anhand repräsentativer Daten zeichnen die Autoren ein differenziertes Bild der betrieblichen Vertretungslandschaft. Sie zeigen, wie Beschäftigte und Unternehmen ihre Interessen aushandeln und festschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Werk erarbeitet ein transparentes Regelungskonzept zur Umsetzung von Big-Data-Analysen (auch „People-Analytics“) im Personalwesen. Ausgehend vom abstrakten Datenschutzrecht werden anhand konkreter Anwendungsbeispiele Lösungen entwickelt, die den Interessenausgleich zwischen Arbeitgeber, Arbeitnehmern und Betriebsrat praxisnah ermöglichen. Dies gelingt durch die technische und organisatorische Trennung von Datenanalyse und Ergebnisdarstellung („informationelle Gewaltenteilung“), zu der die Akteure kraft Betriebsvereinbarung verpflichtet werden. Daneben untersucht das Werk Besonderheiten der betrieblichen Mitbestimmung bei der algorithmischen Verarbeitung von Beschäftigtendaten.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Dieser arbeitsrechtliche Praxisleitfaden gibt Antworten darauf, wie eine Konfliktlösung im Kontext der betrieblichen Mitbestimmung erfolgreich gelingen kann – sowohl aus Betriebsrats- als auch aus Arbeitgebersicht.
Erfahrene Expertinnen und Experten in allen Bereichen der Mitbestimmung geben dabei aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Antworten, Empfehlungen sowie Beispiele für gelungene Projekte und Verhandlungen und gewähren mit ihren Erfahrungsberichten spannende und sehr persönliche Einblicke, welche Aspekte und Strategien als ausschlaggebend für die erfolgreiche Konfliktlösung betrachtet werden.
Anhand einer empirischen Studie zu den Erfahrungen von Praktikerinnen und Praktikern, die dem ersten Teil des Buches zugrunde liegt, werden ein allgemeines Stimmungsbild zur Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Betriebsräten in Deutschland aufgezeigt und unterschiedliche Maßnahmen und Aspekte beleuchtet, die für die Lösung von Konflikten maßgeblich sein können.
Positivbeispiele gelungener Mitbestimmung und konkrete Anregungen dazu, welche Fähigkeiten der Verhandlungspartner für den Erfolg entscheidend sein können, runden das Buch ab und machen es zu einer unverzichtbaren Lektüre für alle Betriebsräte, Arbeitgebervertreter sowie deren Berater.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieser arbeitsrechtliche Praxisleitfaden gibt Antworten darauf, wie eine Konfliktlösung im Kontext der betrieblichen Mitbestimmung erfolgreich gelingen kann – sowohl aus Betriebsrats- als auch aus Arbeitgebersicht.
Erfahrene Expertinnen und Experten in allen Bereichen der Mitbestimmung geben dabei aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Antworten, Empfehlungen sowie Beispiele für gelungene Projekte und Verhandlungen und gewähren mit ihren Erfahrungsberichten spannende und sehr persönliche Einblicke, welche Aspekte und Strategien als ausschlaggebend für die erfolgreiche Konfliktlösung betrachtet werden.
Anhand einer empirischen Studie zu den Erfahrungen von Praktikerinnen und Praktikern, die dem ersten Teil des Buches zugrunde liegt, werden ein allgemeines Stimmungsbild zur Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Betriebsräten in Deutschland aufgezeigt und unterschiedliche Maßnahmen und Aspekte beleuchtet, die für die Lösung von Konflikten maßgeblich sein können.
Positivbeispiele gelungener Mitbestimmung und konkrete Anregungen dazu, welche Fähigkeiten der Verhandlungspartner für den Erfolg entscheidend sein können, runden das Buch ab und machen es zu einer unverzichtbaren Lektüre für alle Betriebsräte, Arbeitgebervertreter sowie deren Berater.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Unternehmenskultur und Mitbestimmung sind zwei Konzepte betrieblicher Integration mit unterschiedlicher Tradition, die in Theorie und Praxis nicht selten im Widerspruch zueinander stehen. Vor dem Hintergrund eines »neuen Marktkapitalismus« und einer strategischen Neuausrichtung vieler Unternehmen loten die Beiträge des Bandes die spezifischen Wechselbeziehungen, Spannungsfelder und Potenziale beider Konzepte aus.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Dorothea Alewell,
Ingrid Artus,
Karina Becker,
Michael Behr,
Rainer Benthin,
Katharina Bluhm,
Ulrich Brinkmann,
Martin Dieckmann,
Klaus Doerre,
Thomas Engel,
Werner Fricke,
Sven Hauff,
Andreas Hinz,
Birte Horstmann,
Martin Kuhlmann,
Bernd Martens,
Matthias Meifert,
Horst-Udo Niedenhoff,
Sonja Sackmann,
Alexandra Scheele,
Rudi Schmidt,
Michael Schumann,
Hans Joachim Sperling,
Thomas Steger
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Wenn Arbeitgeber*innen systematisch gegen Betriebsräte und Gewerkschaften vorgehen und damit grundlegendes Arbeitsrecht unter Druck gerät, stellt sich die Frage, wie Belegschaften und Interessenvertretungen auf diese Angriffe noch reagieren können. Entlang von betrieblichen Fallstudien dokumentieren die Autor*innen exemplarische Fälle und arbeiten Potenziale und Herausforderungen der Mitbestimmung heraus. Dabei wird u.a. erörtert, was mit einer möglichen Einleitung rechtlicher Schritte einhergeht, wie über eine forcierte Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich Solidarität organisiert werden kann und wie wichtig die aktive Einbeziehung der Belegschaft im Kampf um Mitbestimmung ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wenn Arbeitgeber*innen systematisch gegen Betriebsräte und Gewerkschaften vorgehen und damit grundlegendes Arbeitsrecht unter Druck gerät, stellt sich die Frage, wie Belegschaften und Interessenvertretungen auf diese Angriffe noch reagieren können. Entlang von betrieblichen Fallstudien dokumentieren die Autor*innen exemplarische Fälle und arbeiten Potenziale und Herausforderungen der Mitbestimmung heraus. Dabei wird u.a. erörtert, was mit einer möglichen Einleitung rechtlicher Schritte einhergeht, wie über eine forcierte Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich Solidarität organisiert werden kann und wie wichtig die aktive Einbeziehung der Belegschaft im Kampf um Mitbestimmung ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bei jeder Übertragung eines sog. Regiemarkts an selbständige Kaufleute ("Privatisierung") stellt sich für die Beteiligten die Frage nach einer Betriebsratsgründung. Wie eine solche Gründung genau verläuft, welche Faktoren zum Erfolg oder Scheitern beitragen, untersucht die vorliegende Arbeit anhand des Beispiels "privatisierter" Edeka- und Rewe-Märkte. Im Zentrum der Analyse des Prozesses erfolgreicher und gescheiterter Betriebsratsgründungen steht einerseits eine vom Gegenstand abgeleitete Chronologie aus Auslösern, Akteuren und Ablauf sowie andererseits der damit korrespondierende, der Strukturationstheorie entlehnte Fokus auf Strukturen, Akteuren und deren Handeln. Die Veränderung der betrieblichen Mitbestimmung, verstanden als soziale Praktik, wird auf Basis fünf empirisch erhobener Fälle analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bei jeder Übertragung eines sog. Regiemarkts an selbständige Kaufleute ("Privatisierung") stellt sich für die Beteiligten die Frage nach einer Betriebsratsgründung. Wie eine solche Gründung genau verläuft, welche Faktoren zum Erfolg oder Scheitern beitragen, untersucht die vorliegende Arbeit anhand des Beispiels "privatisierter" Edeka- und Rewe-Märkte. Im Zentrum der Analyse des Prozesses erfolgreicher und gescheiterter Betriebsratsgründungen steht einerseits eine vom Gegenstand abgeleitete Chronologie aus Auslösern, Akteuren und Ablauf sowie andererseits der damit korrespondierende, der Strukturationstheorie entlehnte Fokus auf Strukturen, Akteuren und deren Handeln. Die Veränderung der betrieblichen Mitbestimmung, verstanden als soziale Praktik, wird auf Basis fünf empirisch erhobener Fälle analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Anwendung sozialwissenschaftlicher Theorien und Befunde ist in der Praxis zwar üblich, sie folgt aber regelmäßig keiner expliziten Methodik. Die wissenschaftliche Methodenlehre stellt auch keine entsprechende Methode zur Verfügung, sie beschränkt sich im Wesentlichen auf das Testen von Theorien und die Theorienentwicklung. In diesem Band wird eine Methode zur Anwendung sozialwissenschaftlicher Theorien und Befunde vorgestellt. Die Methode basiert auf den Ausführungen von Peirce zum hypothetischen Schlussfolgern und zur Abduktion sowie der Zweistufenkonzeption Carnaps und dem wissenschaftstheoretischen Strukturalismus. Sie findet ein besonderes Anwendungsfeld in der sozialpsychologischen Reinterpretation rechtlicher Normen, da hier das in der Sozialpsychologie übliche experimentelle Vorgehen fehlschlagen würde. Exemplarisch angewendet wird sie auf Teile des Arbeitsrechts. Weitere Anwendungsfelder werden aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Anwendung sozialwissenschaftlicher Theorien und Befunde ist in der Praxis zwar üblich, sie folgt aber regelmäßig keiner expliziten Methodik. Die wissenschaftliche Methodenlehre stellt auch keine entsprechende Methode zur Verfügung, sie beschränkt sich im Wesentlichen auf das Testen von Theorien und die Theorienentwicklung. In diesem Band wird eine Methode zur Anwendung sozialwissenschaftlicher Theorien und Befunde vorgestellt. Die Methode basiert auf den Ausführungen von Peirce zum hypothetischen Schlussfolgern und zur Abduktion sowie der Zweistufenkonzeption Carnaps und dem wissenschaftstheoretischen Strukturalismus. Sie findet ein besonderes Anwendungsfeld in der sozialpsychologischen Reinterpretation rechtlicher Normen, da hier das in der Sozialpsychologie übliche experimentelle Vorgehen fehlschlagen würde. Exemplarisch angewendet wird sie auf Teile des Arbeitsrechts. Weitere Anwendungsfelder werden aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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