111 queere Orte in Berlin, die man gesehen haben muss

111 queere Orte in Berlin, die man gesehen haben muss von Ferner,  Christopher, Meyer,  Steven, Spiegelfeld,  Charlie
Wo finden die besten queeren Partys statt? Wo gibt es ein queeres Kinoprogramm? Berlin, die chaotischste und aufregendste Stadt Deutschlands, bietet weit mehr als Fernsehturm, Dom und Brandenburger Tor. Die ehemals geteilte Stadt ist über die Landesgrenzen hinweg bekannt für ihre queeren Orte. Einige davon sind einfach zu finden. Andere sind auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen, obwohl sie mit einer beeindruckenden, dunklen oder spektakulären queeren Geschichte verbunden sind. Entdecken Sie 111 bunte Orte, die Sie beeindrucken werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Berliner Adressen

Berliner Adressen von Seeba,  Hinrich C.
Im Berliner Roman zwischen 1885 und 1906 spielen Adressen eine zentrale Rolle bei der gesellschaftskritischen Strukturierung des Geschehens. Aber weil aus ideologischen Günden die Dorfgeschichte lange im Zentrum des Interesses am deutschen Realismus stand, ist die soziale Topographie des Stadtromans kaum behandelt worden. Erst als mit dem Hauptstadtbeschluss von 1991 Fontane zur Leitfigur des anschwellenden Berlin-Tourismus wurde, konnte auch die urbane Verortung literarischer Phantasie auf mehr Beachtung hoffen. Vor dem Hintergrund der Fontane-Renaissance, der Günter Grass seinen Roman 'Ein weites Feld' gewidmet hat, versucht die vorliegende Studie, soziale Topographie und urbanen Realismus in einen historisch-theoretischen Rahmen zu stellen. In Einzelanalysen erfahren Fontanes einseitig auf den Westteil konzentrierte Berlin-Romane ihre notwendige Ergänzung durch Romane anderer, heute fast vergessener Autoren, die den „Zug nach dem Westen" vom Ostteil her beschreiben und gesellschaftliche Prätention ‚von unten’ thematisieren: Paul Lindau, Max Kretzer, Georg Hermann. Schon im Berliner Roman gab es eine 'Mauer im Kopf' – zwischen bürgerlichem Westen und proletarischem Osten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Moritz Goldstein „Künden, was geschieht…“

Moritz Goldstein „Künden, was geschieht…“ von Ubbens,  Irmtraud
In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Berliner Adressen

Berliner Adressen von Seeba,  Hinrich C.
Im Berliner Roman zwischen 1885 und 1906 spielen Adressen eine zentrale Rolle bei der gesellschaftskritischen Strukturierung des Geschehens. Aber weil aus ideologischen Günden die Dorfgeschichte lange im Zentrum des Interesses am deutschen Realismus stand, ist die soziale Topographie des Stadtromans kaum behandelt worden. Erst als mit dem Hauptstadtbeschluss von 1991 Fontane zur Leitfigur des anschwellenden Berlin-Tourismus wurde, konnte auch die urbane Verortung literarischer Phantasie auf mehr Beachtung hoffen. Vor dem Hintergrund der Fontane-Renaissance, der Günter Grass seinen Roman 'Ein weites Feld' gewidmet hat, versucht die vorliegende Studie, soziale Topographie und urbanen Realismus in einen historisch-theoretischen Rahmen zu stellen. In Einzelanalysen erfahren Fontanes einseitig auf den Westteil konzentrierte Berlin-Romane ihre notwendige Ergänzung durch Romane anderer, heute fast vergessener Autoren, die den „Zug nach dem Westen" vom Ostteil her beschreiben und gesellschaftliche Prätention ‚von unten’ thematisieren: Paul Lindau, Max Kretzer, Georg Hermann. Schon im Berliner Roman gab es eine 'Mauer im Kopf' – zwischen bürgerlichem Westen und proletarischem Osten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stätten der Berliner Justiz und ihre Geschichte

Stätten der Berliner Justiz und ihre Geschichte von Kähne,  Volker
Berlin ist ein Ort bedeutender deutscher Justizgeschichte. Das Werk dokumentiert diese Justizgeschichtevon 1468 mit der ersten urkundlichen Erwähnung des Kammergerichts bis zur Gegenwart und ebenso die Orte, an denen sie stattfand und weiterhin stattfindet. Teil 1 enthält eine Darstellung der Justizgeschichte in Berlin seit Gründung des Kammergerichts als ältestem deutschen Gericht. Teil 2 umfaßt eineBetrachtung der Justizgebäude mit kurzer baugeschichtlicher Einführung sowie Darstellung ihrer Funktion, besonderer Entscheidungen und Ereignissen, die dort stattgefunden haben. Teil 3 schließlich nimmt die ehemaligen Gerichtsgebäude in Berlin in den Blick. Zahlreiche Abbildungen runden diese interessante Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Beiträge zur Berliner Geschichte

Beiträge zur Berliner Geschichte von Kaeber,  Ernst, Schultze,  Johannes, Vogel,  Werner
Die "Historische Kommission zu Berlin" betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815

Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815 von Motschmann,  Uta
Dieser Supplementband versammelt Statuten, Gesetze und Konstitutionen, die über Ziel und Zweck, Struktur und Organisation der im Handbuch porträtierten Vereinigungen Auskunft geben. Während die Artikel im Handbuch beschreiben und auswerten, sprechen im Ergänzungsband die historischen Quellentexte für sich, sie werden erstmals in einer Gesamtschau bereitgestellt und ermöglichen so eine vergleichende Analyse. Die „Gesetze“ spiegeln den Selbstfindungsprozess und das Selbstverständnis einer Vereinigung wider. An den freiwillig geschlossenen „Vertrag“ waren alle Mitglieder gebunden; er war nicht durch den Einzelnen aufhebbar und zeigt die demokratische Grundstruktur der privaten Vereinigungen. Die „Verfassung“ regelte u.a. den Zweck der Vereinigung, die Mitgliedschaft, den Versammlungsablauf, die Wahlmodalitäten, Ämtervergabe und Finanzierung. In der Regel wird der früheste gedruckte oder handschriftliche Originaltext, bei größeren inhaltlichen Änderungen werden mehrere Textfassungen wiedergegeben. Liegen keine Gesetzestexte aus dem Untersuchungszeitraum vor, treten ersatzweise andere programmatische Äußerungen (wie Gründungsaufrufe, „gesetzliche“ Verabredungen, öffentliche Bekanntmachungen und Rechenschaftslegungen) an deren Stelle.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stätten der Berliner Justiz und ihre Geschichte

Stätten der Berliner Justiz und ihre Geschichte von Kähne,  Volker
Berlin ist ein Ort bedeutender deutscher Justizgeschichte. Das Werk dokumentiert diese Justizgeschichtevon 1468 mit der ersten urkundlichen Erwähnung des Kammergerichts bis zur Gegenwart und ebenso die Orte, an denen sie stattfand und weiterhin stattfindet. Teil 1 enthält eine Darstellung der Justizgeschichte in Berlin seit Gründung des Kammergerichts als ältestem deutschen Gericht. Teil 2 umfaßt eineBetrachtung der Justizgebäude mit kurzer baugeschichtlicher Einführung sowie Darstellung ihrer Funktion, besonderer Entscheidungen und Ereignissen, die dort stattgefunden haben. Teil 3 schließlich nimmt die ehemaligen Gerichtsgebäude in Berlin in den Blick. Zahlreiche Abbildungen runden diese interessante Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815

Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815 von Motschmann,  Uta
Das Handbuch bietet erstmalig in Form von Lexikonartikeln eine auf umfangreichem Quellenmaterial basierende Zusammenschau von mehr als 130 gesellig-literarischen, kunstausübenden, naturwissenschaftlichen, medizinisch-pharmazeutischen, freimaurerischen, jüdischen oder national-patriotischen Vereinigungen in Berlin im Zeitraum 1786–1815. Als Ergänzung werden ein Gesamt-Mitgliederverzeichnis sowie die Vereins-Statuten gesondert publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815

Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815 von Motschmann,  Uta
Dieser Supplementband versammelt Statuten, Gesetze und Konstitutionen, die über Ziel und Zweck, Struktur und Organisation der im Handbuch porträtierten Vereinigungen Auskunft geben. Während die Artikel im Handbuch beschreiben und auswerten, sprechen im Ergänzungsband die historischen Quellentexte für sich, sie werden erstmals in einer Gesamtschau bereitgestellt und ermöglichen so eine vergleichende Analyse. Die „Gesetze“ spiegeln den Selbstfindungsprozess und das Selbstverständnis einer Vereinigung wider. An den freiwillig geschlossenen „Vertrag“ waren alle Mitglieder gebunden; er war nicht durch den Einzelnen aufhebbar und zeigt die demokratische Grundstruktur der privaten Vereinigungen. Die „Verfassung“ regelte u.a. den Zweck der Vereinigung, die Mitgliedschaft, den Versammlungsablauf, die Wahlmodalitäten, Ämtervergabe und Finanzierung. In der Regel wird der früheste gedruckte oder handschriftliche Originaltext, bei größeren inhaltlichen Änderungen werden mehrere Textfassungen wiedergegeben. Liegen keine Gesetzestexte aus dem Untersuchungszeitraum vor, treten ersatzweise andere programmatische Äußerungen (wie Gründungsaufrufe, „gesetzliche“ Verabredungen, öffentliche Bekanntmachungen und Rechenschaftslegungen) an deren Stelle.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815

Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815 von Motschmann,  Uta
Das Handbuch bietet erstmalig in Form von Lexikonartikeln eine auf umfangreichem Quellenmaterial basierende Zusammenschau von mehr als 130 gesellig-literarischen, kunstausübenden, naturwissenschaftlichen, medizinisch-pharmazeutischen, freimaurerischen, jüdischen oder national-patriotischen Vereinigungen in Berlin im Zeitraum 1786–1815. Als Ergänzung werden ein Gesamt-Mitgliederverzeichnis sowie die Vereins-Statuten gesondert publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Beiträge zur Berliner Geschichte

Beiträge zur Berliner Geschichte von Kaeber,  Ernst, Schultze,  Johannes, Vogel,  Werner
Die "Historische Kommission zu Berlin" betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815

Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815 von Motschmann,  Uta
Das Handbuch bietet erstmalig in Form von Lexikonartikeln eine auf umfangreichem Quellenmaterial basierende Zusammenschau von mehr als 130 gesellig-literarischen, kunstausübenden, naturwissenschaftlichen, medizinisch-pharmazeutischen, freimaurerischen, jüdischen oder national-patriotischen Vereinigungen in Berlin im Zeitraum 1786–1815. Als Ergänzung werden ein Gesamt-Mitgliederverzeichnis sowie die Vereins-Statuten gesondert publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Berliner Adressen

Berliner Adressen von Seeba,  Hinrich C.
Im Berliner Roman zwischen 1885 und 1906 spielen Adressen eine zentrale Rolle bei der gesellschaftskritischen Strukturierung des Geschehens. Aber weil aus ideologischen Günden die Dorfgeschichte lange im Zentrum des Interesses am deutschen Realismus stand, ist die soziale Topographie des Stadtromans kaum behandelt worden. Erst als mit dem Hauptstadtbeschluss von 1991 Fontane zur Leitfigur des anschwellenden Berlin-Tourismus wurde, konnte auch die urbane Verortung literarischer Phantasie auf mehr Beachtung hoffen. Vor dem Hintergrund der Fontane-Renaissance, der Günter Grass seinen Roman 'Ein weites Feld' gewidmet hat, versucht die vorliegende Studie, soziale Topographie und urbanen Realismus in einen historisch-theoretischen Rahmen zu stellen. In Einzelanalysen erfahren Fontanes einseitig auf den Westteil konzentrierte Berlin-Romane ihre notwendige Ergänzung durch Romane anderer, heute fast vergessener Autoren, die den „Zug nach dem Westen" vom Ostteil her beschreiben und gesellschaftliche Prätention ‚von unten’ thematisieren: Paul Lindau, Max Kretzer, Georg Hermann. Schon im Berliner Roman gab es eine 'Mauer im Kopf' – zwischen bürgerlichem Westen und proletarischem Osten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stätten der Berliner Justiz und ihre Geschichte

Stätten der Berliner Justiz und ihre Geschichte von Kähne,  Volker
Berlin ist ein Ort bedeutender deutscher Justizgeschichte. Das Werk dokumentiert diese Justizgeschichtevon 1468 mit der ersten urkundlichen Erwähnung des Kammergerichts bis zur Gegenwart und ebenso die Orte, an denen sie stattfand und weiterhin stattfindet. Teil 1 enthält eine Darstellung der Justizgeschichte in Berlin seit Gründung des Kammergerichts als ältestem deutschen Gericht. Teil 2 umfaßt eineBetrachtung der Justizgebäude mit kurzer baugeschichtlicher Einführung sowie Darstellung ihrer Funktion, besonderer Entscheidungen und Ereignissen, die dort stattgefunden haben. Teil 3 schließlich nimmt die ehemaligen Gerichtsgebäude in Berlin in den Blick. Zahlreiche Abbildungen runden diese interessante Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815

Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815 von Motschmann,  Uta
Dieser Supplementband versammelt Statuten, Gesetze und Konstitutionen, die über Ziel und Zweck, Struktur und Organisation der im Handbuch porträtierten Vereinigungen Auskunft geben. Während die Artikel im Handbuch beschreiben und auswerten, sprechen im Ergänzungsband die historischen Quellentexte für sich, sie werden erstmals in einer Gesamtschau bereitgestellt und ermöglichen so eine vergleichende Analyse. Die „Gesetze“ spiegeln den Selbstfindungsprozess und das Selbstverständnis einer Vereinigung wider. An den freiwillig geschlossenen „Vertrag“ waren alle Mitglieder gebunden; er war nicht durch den Einzelnen aufhebbar und zeigt die demokratische Grundstruktur der privaten Vereinigungen. Die „Verfassung“ regelte u.a. den Zweck der Vereinigung, die Mitgliedschaft, den Versammlungsablauf, die Wahlmodalitäten, Ämtervergabe und Finanzierung. In der Regel wird der früheste gedruckte oder handschriftliche Originaltext, bei größeren inhaltlichen Änderungen werden mehrere Textfassungen wiedergegeben. Liegen keine Gesetzestexte aus dem Untersuchungszeitraum vor, treten ersatzweise andere programmatische Äußerungen (wie Gründungsaufrufe, „gesetzliche“ Verabredungen, öffentliche Bekanntmachungen und Rechenschaftslegungen) an deren Stelle.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Moritz Goldstein „Künden, was geschieht…“

Moritz Goldstein „Künden, was geschieht…“ von Ubbens,  Irmtraud
In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Gelehrtenschulwesen der Residenzstadt Berlin in der Zeit von Konfessionalisierung, Pietismus und Frühaufklärung (1574-1740).

Das Gelehrtenschulwesen der Residenzstadt Berlin in der Zeit von Konfessionalisierung, Pietismus und Frühaufklärung (1574-1740). von Winter,  Agnes
Die Frühzeit der fünf ältesten Berliner Gelehrtenschulen steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Ausgangspunkt sind dabei die von der lutherischen Reformation ausgehenden Bemühungen um eine Neuordnung des höheren Schulwesens und deren Fortführung in der Zeit der lutherischen und reformierten Konfessionalisierung, des Pietismus und der Frühaufklärung. Anders als die bisherige Forschung nimmt Agnes Winter das Berliner Gelehrtenschulwesen erstmals in seiner Gesamtheit in den Blick. Dies geschieht in der Tradition einer modernen Bildungsforschung, die geistig-kulturelle Entwicklungen im Kontext allgemeinhistorischer Prozesse analysiert. Von besonderem Interesse sind dabei die jeweiligen Funktionen der Gelehrtenschulen im konfessionellen und frühabsolutistischen Staat und ihre Einbindung in die Sozial-, Kultur- und Geistesgeschichte Berlins und Brandenburg-Preußens. Im Zentrum stehen die Motive für die Gründung neuer Schulen, das jeweilige Ausmaß des landesherrlichen Zugriffs, die Zusammensetzung und überregionale Prägung der jeweiligen Lehrer- und Schülerschaft, die "Traditionalität" oder "Modernität" der Lehrprofile sowie die Einbindung der Schulen in die verschiedenen Konfessionskulturen der Stadt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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