Wissenschaftliche Beobachtungen auf Reisen.

Wissenschaftliche Beobachtungen auf Reisen.
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das österreichische Arbeiter-Krankenversicherungs-Gesetz und die Praxis.

Das österreichische Arbeiter-Krankenversicherungs-Gesetz und die Praxis. von Lamp,  Karl
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wissenschaftliche Beobachtungen auf Reisen.

Wissenschaftliche Beobachtungen auf Reisen.
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kopfkino

Kopfkino von Imboden,  Blanca
Blanca Imbodens neues Buch, »Kopfkino«, ist für einmal kein Roman, sondern überrascht mit Geschichten, die durch den ganz normalen Alltag inspiriert sind. Manchmal braucht es nur einen Satz, den die Autorin irgendwo aufschnappt, und schon läuft vor ihrem inneren Auge ein Film ab, den sie dann in kürzeren oder längeren Kolumnen in Worte fasst. Einige der Texte sind in Zeitungen erschienen, viele trug sie immer wieder an ihren Lesungen vor und hörte danach genauso oft: »Gibt es diese Geschichten nicht auch in einem Buch?« Und jetzt ist es so weit, hier sind sie, Blanca Imbodens so gern gehörte Antworten auf Fragen wie »Hat der Gummistiefel eine Seele?«, »Was macht eine Kakerlake im Paradies?«, »Kann ich den November überspringen?«, »Wer ist eigentlich dieser Bethlehem?«, »Helfen Kleiderschranksprünge beim Abnehmen?« oder »Wie viele Wörter braucht ein Mensch?«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sind denn alle guten Männer schon vergeben?

Sind denn alle guten Männer schon vergeben? von Aeschbach,  Silvia
»Sie sind doch Frau Aeschbach! Richtig?« So und ähnlich wird Silvia Aeschbach praktisch täglich angesprochen. Und wenn sie dann nickt, hört die Autorin Folgendes: »Ich finde Ihre Kolumne in der ›Coopzeitung‹ super. Sie bringen alles immer so gut auf den Punkt.« Angesprochen wird sie beim Café-Besuch, beim Spaziergang mit ihren Hunden oder beim Shopping in der City. Die Journalistin und Buchautorin ist seit dreißig Jahren in den Medien tätig, sie hat unzählige Artikel für Zeitschriften, Zeitungen und Onlineportale geschrieben, Radio- und TV-Sendungen moderiert und seit 2014 fünf Sachbuch-Bestseller publiziert. Doch noch nie zuvor erlebte sie so viele Reaktionen auf ihre Arbeit wie auf ihre Kolumne in der »Coopzeitung«. Eigentlich kein Wunder: Mit einer Auflage von mehr als 1,8 Millionen Exemplaren liegt das Blatt wöchentlich in jedem zweiten Haushalt der Deutschschweiz. Und darin schreibt Silvia Aeschbach – meistens auf Seite 13 – über ihre Beobachtungen im Alltag, über die großen und kleinen Ereignisse des Lebens oder über Beziehungsfragen. Wie etwa jene, die diesem Buch den Titel gegeben hat: »Sind denn alle guten Männer schon vergeben?«. Andere Kolumnen tragen Titel wie: »Von Schnittlauch und anderen Locken«, »Warum das Einfachste oft das Beste ist« oder »Das stille Glück«. Silvia Aeschbach schreibt auf eine ganz spezielle, differenzierte, humorvolle, vor allem aber auch erfrischend selbstironische Art. Darum macht es Sinn, eine Auswahl ihrer Kolumnen jetzt als Sammlung aufzulegen. Denn über sich selbst und die Ironie des Alltags schmunzeln zu können, ist das, was uns menschlich macht. Und im Kleinen glücklich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ohne Umkehr

Ohne Umkehr von Kunert,  Guenter
Kunerts Betrachtungen sind dem Heute ebenso verpflichtet wie der Ewigkeit. Scharf gedacht, pointiert formuliert, stets offen für Neugier und Überraschungen. Seit vielen Jahren schreibt Günter Kunert fast täglich an seinem »Big Book«, das er aber ganz und gar nicht als ein Tagebuch verstanden wissen will, über und gegen die uns umgebende Welt. Bissig und weise, melancholisch und mutig umspielt der Autor aktuelle Entwicklungen, folgt den Spuren der Vergangenheit und stellt neugierige Fragen an die Zukunft. Ein totes Pferd auf der kriegszerstörten Straße der Heimatstadt kann ebenso der Anlass sein wie eine Bibliothek der vergessenen Bücher oder das globale Problem drohender Überbevölkerung - Kunerts Nachdenken verharrt nicht im Tagesaktuellen, sondern nutzt es als Sprungbrett für pointierte und in die Tiefe gehende Gedankenbewegungen. Er bekennt, dass er im Laufe der Jahre immer skeptischer gegen das Fiktive geworden ist. »Die Realität hat alle Fantasie übertroffen.« Was nötig ist: ein nüchterner Blick auf das Faktische, unbedingt aber gepaart mit einem Ernstnehmen des Biographischen in all seinen Verwicklungen und Verstrickungen in die Wirklichkeit. Nur durch solch ein Verwebtsein entsteht Literatur, die den Anspruch erheben kann, Wesentliches über ihre Zeit und die Menschen auszusagen. Und so über die unmittelbare Gegenwart hinauszugehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Altern in diesen Tagen

Altern in diesen Tagen von Breitinger,  Manfred
Altern in diesen Tagen. In den Tagen zwischen November 2021 und September 2022 mit den Krisen Corona-Pandemie, kriegerische Handlungen in der Ukraine und der zunehmenden Inflation befragt und analysiert Manfred Breitinger das Altern und das Drumherum. Senescere (lat.)? - Altern ist alltäglich, gewöhnlich, hat intime Seiten und wird unterschiedlich, aber mit Leib und Seele, erlebt und bewältigt. Altern berührt und trifft Heimat, Dialekt, Sprache und das Schreiben. Ausflüge in das Welt- und Zeitgeschehen, Erinnerungen und Betrachtungen der Lebewesen und der Erde mit ihren Besonderheiten erweitern das Blickfeld auf das Altern und sind eine Quelle, die Perspektiven aufzeigt. Dieser ausdrucksstarke, humorvolle und vielfältige Text fordert Leserinnen und Leser immer wieder heraus, geglückte Momente und erfüllende Begegnungen auch im persönlichen Altern zu entdecken und zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ohne Umkehr

Ohne Umkehr von Kunert,  Guenter
Kunerts Betrachtungen sind dem Heute ebenso verpflichtet wie der Ewigkeit. Scharf gedacht, pointiert formuliert, stets offen für Neugier und Überraschungen. Seit vielen Jahren schreibt Günter Kunert fast täglich an seinem »Big Book«, das er aber ganz und gar nicht als ein Tagebuch verstanden wissen will, über und gegen die uns umgebende Welt. Bissig und weise, melancholisch und mutig umspielt der Autor aktuelle Entwicklungen, folgt den Spuren der Vergangenheit und stellt neugierige Fragen an die Zukunft. Ein totes Pferd auf der kriegszerstörten Straße der Heimatstadt kann ebenso der Anlass sein wie eine Bibliothek der vergessenen Bücher oder das globale Problem drohender Überbevölkerung - Kunerts Nachdenken verharrt nicht im Tagesaktuellen, sondern nutzt es als Sprungbrett für pointierte und in die Tiefe gehende Gedankenbewegungen. Er bekennt, dass er im Laufe der Jahre immer skeptischer gegen das Fiktive geworden ist. »Die Realität hat alle Fantasie übertroffen.« Was nötig ist: ein nüchterner Blick auf das Faktische, unbedingt aber gepaart mit einem Ernstnehmen des Biographischen in all seinen Verwicklungen und Verstrickungen in die Wirklichkeit. Nur durch solch ein Verwebtsein entsteht Literatur, die den Anspruch erheben kann, Wesentliches über ihre Zeit und die Menschen auszusagen. Und so über die unmittelbare Gegenwart hinauszugehen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Napoleon

Napoleon von Keen,  Ruth, Stölting,  Erhard, Zamoyski,  Adam
«Was für ein Roman war mein Leben», hat Napoleon einmal gesagt. Der Sohn aus einer armen Familie wird mit 26 Jahren General, kaum zehn Jahre später ist er Herr über Europa. Monarchen zittern vor ihm, die Völker bejubeln ihn als Herold einer Zeitenwende. Doch der korsische Komet verglüht so rasch, wie er aufgestiegen ist. Nach den gefeierten Bestsellern "1812" und "1815" legt Adam Zamoyski nun sein Meisterwerk vor - die Biographie des berühmtesten Feldherrn und Herrschers in der Geschichte Europas. Mit der souveränen Sachkenntnis einer jahrzehntelangen Beschäftigung entführt uns der geborene historische Erzähler Adam Zamoyski in eine Epoche, wie sie dramatischer nicht sein könnte. Er begreift Napoleon im Kontext der Aufklärung, schildert die Stationen dieses unglaublichen Lebens, illuminiert mit sicherer Hand Charaktere und Konstellationen. Aber zugleich versteht er es auf unnachahmliche Weise, den Leser zu unterhalten und die Geschichte mit Leben zu erfüllen. Sein «Napoleon» ist prallvoll mit Anekdoten und ein opulentes historisches Lesevergnügen voller Pointen und scharfsichtiger Beobachtungen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Von Rom bis an die Ränder der Welt

Von Rom bis an die Ränder der Welt von Esch,  Arnold
Arnold Esch führt in diesem Buch nicht nur durch das ihm besonders vertraute Italien, sondern bis an die «Ränder der Welt». Er folgt, vom 20. Jahrhundert bis weit in die Antike zurück, den faszinierenden Spuren von Pilgern, Kaufleuten und Gelehrten quer durch Europa bis nach Jerusalem, an die Küsten Afrikas und in die Weiten der Mongolei. Ob römischer Soldat, Abgesandter des französischen Königs, Ablaßkollektor oder Verbannter auf einer Atlantikinsel – die Stimmen, die hier aus den unterschiedlichsten Quellen zu Wort kommen, sind äußerst vielfältig und lebendig. Meisterhaft vermittelt der Autor auf seinen 20 Erkundungen die Geschichte vergangener Welten – eine Einladung zu einer Lesereise durch gänzlich verschiedene historische Landschaften. Durch Arnold Esch kundig angeleitet, folgt der Leser im Frühling 212 n. Chr. einem römischen Inschriften-Ausmeißler entlang der Meilensteine auf der Straße von Augsburg nach Salzburg, überquert im Jahr 1129 mit dem Bischof von Lüttich die Alpen, reitet 1253 mit einem Abgesandten des französischen Königs 7000 km von der Krim bis in die Mongolei, begleitet 1470 einen Ablaßkollektor auf seiner von Ärgernissen und Überfällen geprägten Reise durch Deutschland und die Niederlande, erhält praktische Reisetips eines Gelehrten aus dem 18. Jahrhundert und fährt schließlich 1992, sieben Monate nach Ende der Sowjetunion, mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Wladiwostok. So versammelt dieses kenntnisreich wie unterhaltsam geschriebene Buch äußerst vielfältige Reiseberichte, die einen stimmungsvollen Eindruck von früheren Zeiten vermitteln und zu eigenen Erkundungen einladen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die endlose Reise

Die endlose Reise von Kusterer,  Hermann, Ustinov,  Peter
Peter Ustinov ist eigentlich immer auf Achse. Er steht in Rejkjavik auf der Bühne, inszeniert eine Prokofjew-Oper am Bolschoi-Theater in Moskau, gastiert mit der One-Man-Show in Berlin, feiert Weihnachten unter Palmen am thailändischen Strand, dazwischen Abstecher nach Indien oder Australien und immer wieder New York, Paris, London, Genf. Und für eine Fernsehdokumentation, die nächstes Jahr ausgestrahlt wird, macht er zur Zeit eine »Reise um die Welt« - auf den Spuren Mark Twains bis nach Mauritius, Kapstadt und auf die Fidschi- Inseln. In Salzburg sinniert Ustinov, wie entzückt Wolfgang Amadeus von der eleganten Übersetzung_ Mozart balls_ für die berühmte Konditorei-Spezialität gewesen wäre; grübelt in einem deutschen Luxushotel, ob es wirklich Luxus bedeutet, im Badezimmer – unbekleidet bis auf die Brille – vor Inbetriebnahme die komplizierten Instruktionen der High-tech-Dusche zu studieren; erinnert sich auf dem Centre Court im Wimbledon an die Zeit, als es darum ging, die Deutschen vernichtend zu schlagen (Boris Becker und Steffi Graf sind nicht gemeint); muß bei einem Frühstückstermin in New York entdecken, daß er sich als einziger wirklich wie zum Frühstück angezogen hat, und rätselt im englischen Parlament, warum britische Politiker immer wie große Schuljungen wirken.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Enten, die Frauen und die Wahrheit

Die Enten, die Frauen und die Wahrheit von Lange-Müller,  Katja
»Katja Lange-Müller ist eine Meisterin des Understatement.« Katharina Döbler, NZZ Das Leben steckt voller Geheimnisse – Katja Lange-Müllers Erzählungen aus den letzten acht Jahren sind Kabinettstücke der genauen Beobachtung. Lakonisch und komisch berichten sie von »biotopischen Zuständen« im Alltag. Katja Lange-Müller hat sich hineinbegeben in das Leben, hingesehen und zugelangt – und dann darüber geschrieben. Entstanden sind Texte der besonderen Art, die einem ihrer Lieblingsobjekte gleichen – den Pilzen: Sie wölben sich am Hut, stülpen sich aus und lassen sich sammeln, doch in der Tiefe bilden sie ein verzweigtes Geflecht, das sie zusammenhält und das weiter wächst. In ihren kunstvollen, von Fabulierlust vorangetriebenen Erzählungen geht es um Artverwandtes und -fremdes, um Tiere im Zoo und in freier Wildbahn, um Städte und Wälder, um amerikanische Baseballstadien, südamerikanische Strände und Berliner Bezirke, vor allem aber um die Wesen, die diese Orte bevölkern. Ihnen ist Katja Lange-Müller auf der Spur, mit Liebe zum Detail, Gefühl für Stimmungen und einer außergewöhnlichen Sprachpräzision, die den Leser hineinzieht in die Exotik des Alltags. Dabei führt sie die hohe Schule der Erzählkunst vor: Storys in klassischer Manier, nach dem Modell des Hemingwayschen Eisbergs, bei denen das Entscheidende unter der Oberfläche bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Lieber aufgeregt als abgeklärt

Lieber aufgeregt als abgeklärt von Menasse,  Eva
In Eva Menasses Essays und Reden lassen sich das Temperament und die unbändige Formulierlust dieser Autorin noch einmal neu entdecken: in liebevoll-boshaften Langzeitbeobachtungen über Deutsche und Österreicher, in engagierten politischen Interventionen, aber auch in leidenschaftlichen Bekenntnissen zu Lieblingsautoren wie Richard Yates, Alice Munro und Ulrich Becher. Ein besonderes Augenmerk gilt der öffentlichen Rolle des Schriftstellers, ein Feld, auf dem man in Deutschland bekanntlich nur alles falsch machen kann.Die Heinrich-Böll-Preisträgerin des vergangenen Jahres versucht zu ergründen, was der Preispatron heute denken, schreiben, tun würde. Sie hadert mit Günter Grass und hält ihm doch eine Geburtstagsrede, sie preist das literarisch-musikalische Genie Georg Kreislers und dankt Imre Kertész für die Mühe, die er sich und seinen Lesern mit seiner unerbittlichen literarischen Genauigkeit macht. Eva Menasses pointierte und elegante Texte werfen erfrischende Blicke auf die Gegenwart und beweisen die Relevanz von Literatur. Sie beziehen Stellung, sie sind ein starkes Plädoyer gegen Lauheit – und ein Lektüregenuss. »Der Gebrauch der Literatur ist mühsam. Sie stellt mehr Fragen, als sie Antworten gibt. Wenn sie antwortet, dann nicht auf die Fragen, die wir gestellt haben. Sie hat dunkle Falten und trübe Winkel, nur deshalb leuchtet sie und deshalb klärt sie auf.«
Aktualisiert: 2023-06-05
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