Der 8. Mai

Der 8. Mai von Rahr,  Alexander, Sergijenko,  Wladimir
Der 8. Mai 1945 – ein welthistorischer Augenblick. Dieses Buch lässt den Tag – seine Vorgeschichte, den Ablauf, die Stunde der Kapitulationserklärung – in einer vielstimmigen Erzählung lebendig werden. Es führt in das gleichzeitige Geschehen an verschiedenen Orten und versammelt und verarbeitet authentische Aussagen unterschiedlicher Akteure und lässt somit teilhaben am Erleben Betroffener und Beteiligter. Auf »höchster« Ebene – was machen Stalin, Churchill, Truman? Was Keitel, Schukow, Eisenhower? Die Erzählung führt aber auch zu vielen anderen, etwa zu der jungen Berlinerin, der ein sowjetischer Offizier einen Stoffballen auf den Tisch wirft und verlangt, dass sie über Nacht eine amerikanische Flagge zur Siegesfeier näht. Oder zu dem Deutschen, der als Leutnant der Roten Armee in seine zerstörte Heimatstadt Berlin einzieht. Auch zu der Rotarmistin, der ein Vorgesetzter am Morgen des 8. Mai ein Kästchen mit dem Gebiss Hitlers übergibt, das sie zur medizinischen Begutachtung bringen soll, um den Tod des Führers zu beweisen … Die Herausgeber Alexander Rahr und Wladimir Sergijenko haben historische Dokumente und kostbare, wenig bekannte Zeitzeugenberichte gesichtet und zu einer einzigartigen Erzählung verarbeitet. Ihre Schilderung vergegenwärtigt diesen historischen Tag, der uns Nachgeborenen mehr als ein symbolisches Datum sein muss, und macht Geschichte lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eva Priester

Eva Priester von Oberkofler,  Gerhard
Eva Priester, geboren am 15. Juli 1910 in Petersburg als Eva Beatrice Feinstein, kam mit ihren jüdischen Eltern 1919 nach Berlin. Als Mitarbeiterin einer Berliner Tageszeitung löste sie sich jedoch bald aus dem gutbürgerlichen Milieu und beteiligte sich aktiv am Kampf gegen den heraufziehenden Faschismus. Das führte so weit, dass sie nach dem Reichstagsbrand (1933) verhaftet und im Gestapogefängnis inhaftiert wurde. Entlassen flüchtete die als illegale Kommunistin und als Jüdin verfolgte Eva Priester 1935 zuerst nach Wien, dann nach Prag und von dort 1939 nach London. Insbesondere die Wiederherstellung der Unabhängigkeit Österreichs war ihr ein Anliegen. Um die Sympathien der Engländer für Österreich zu gewinnen, veröffentlichte sie das Heft "Austria. Gateway to Germany". Nach dem Krieg wird Eva Priester 1945/46 in Wien verantwortliche Redakteurin von Zeitungen der Kommunistischen Partei Österreichs, es erscheint ihre materialistische "Geschichte Österreichs" und ein Gedichtband "Aus Krieg und Nachkrieg". Doch sie war nicht nur im Schreiben aktiv: 1951 reiste Eva Priester mit einer internationalen Frauenkommission zur Untersuchung der US-amerikanischen Kriegsverbrechen nach Korea und 1956 beobachtete sie die Ereignisse in Ungarn und nahm 1958 in Paris und Algier am algerischen Befreiungskampf Anteil. All ihre dabei gesammelten Erfahrungen sammelte sie in reflektierenden Essays, die auch von Nordafrika, der Tschechoslowakei und Polen, der Sowjetunion, vom Befreiungskampf unter der Fahne des Islam sowie von Israel und Palästina handeln. Am 15. August 1982 ist Eva Priester verstorben, ihre Urnengrabstätte am Wiener Zentralfriedhof ist aufgelassen. "Es war einmal …" – eine Kommunistin, die ihre Weltanschauung nie verloren hat und ihrem Ziel, einen Beitrag zur humanistischen Erziehung des Menschen zu leisten, treu geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eva Priester

Eva Priester von Oberkofler,  Gerhard
Eva Priester, geboren am 15. Juli 1910 in Petersburg als Eva Beatrice Feinstein, kam mit ihren jüdischen Eltern 1919 nach Berlin. Als Mitarbeiterin einer Berliner Tageszeitung löste sie sich jedoch bald aus dem gutbürgerlichen Milieu und beteiligte sich aktiv am Kampf gegen den heraufziehenden Faschismus. Das führte so weit, dass sie nach dem Reichstagsbrand (1933) verhaftet und im Gestapogefängnis inhaftiert wurde. Entlassen flüchtete die als illegale Kommunistin und als Jüdin verfolgte Eva Priester 1935 zuerst nach Wien, dann nach Prag und von dort 1939 nach London. Insbesondere die Wiederherstellung der Unabhängigkeit Österreichs war ihr ein Anliegen. Um die Sympathien der Engländer für Österreich zu gewinnen, veröffentlichte sie das Heft "Austria. Gateway to Germany". Nach dem Krieg wird Eva Priester 1945/46 in Wien verantwortliche Redakteurin von Zeitungen der Kommunistischen Partei Österreichs, es erscheint ihre materialistische "Geschichte Österreichs" und ein Gedichtband "Aus Krieg und Nachkrieg". Doch sie war nicht nur im Schreiben aktiv: 1951 reiste Eva Priester mit einer internationalen Frauenkommission zur Untersuchung der US-amerikanischen Kriegsverbrechen nach Korea und 1956 beobachtete sie die Ereignisse in Ungarn und nahm 1958 in Paris und Algier am algerischen Befreiungskampf Anteil. All ihre dabei gesammelten Erfahrungen sammelte sie in reflektierenden Essays, die auch von Nordafrika, der Tschechoslowakei und Polen, der Sowjetunion, vom Befreiungskampf unter der Fahne des Islam sowie von Israel und Palästina handeln. Am 15. August 1982 ist Eva Priester verstorben, ihre Urnengrabstätte am Wiener Zentralfriedhof ist aufgelassen. "Es war einmal …" – eine Kommunistin, die ihre Weltanschauung nie verloren hat und ihrem Ziel, einen Beitrag zur humanistischen Erziehung des Menschen zu leisten, treu geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der 8. Mai

Der 8. Mai von Rahr,  Alexander, Sergijenko,  Wladimir
Der 8. Mai 1945 – seine Vorgeschichte, der Ablauf des Tages, die Unterzeichnung der Kapitulationserklärung der Wehrmacht – ist hundertfach dokumentiert. Was also bringt dieses Buch? Es ist eine vielstimmige Erzählung, die in das gleichzeitige Geschehen an verschiedenen Orten führt, eine Erzählung, die authentische Aussagen unterschiedlichster Akteure verarbeitet und somit teilhaben lässt am Erleben Betroffener und Beteiligter. Auf "höchster" Ebene – was machen Stalin, Churchill, Truman? Was Keitel, Schukow, Eisenhower? Die Erzählung führt aber auch zu vielen anderen, etwa zu der jungen Berlinerin, der ein sowjetischer Offizier einen Stoffballen auf den Tisch wirft und verlangt, dass sie über Nacht eine amerikanische Flagge zur Siegesfeier näht. Oder zu dem Friseur in Hagenow, der an seinem Laden ein Plakat anschlägt: "Wer Deutschland liebt, muss den Faschismus hassen." Und zu dem Deutschen, der als Leutnant der Roten Armee in seine zerstörte Heimatstadt Berlin einzieht. Auch zu der Rotarmistin, der ein Vorgesetzter am Morgen des 8. Mai ein Kästchen mit dem Gebiss Hitlers übergibt, das sie zur medizinischen Begutachtung bringen soll, um den Tod des Führers zu beweisen … Alexander Rahr hat eine immense Anzahl historischer Dokumente und kostbarer, wenig bekannter Zeitzeugenberichte gesichtet und zu einer einzigartigen Erzählung verarbeitet. Seine Schilderung vergegenwärtigt diesen historischen Tag, der uns Nachgeborenen mehr als ein symbolisches Datum sein muss, und macht Geschichte lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der 8. Mai

Der 8. Mai von Rahr,  Alexander, Sergijenko,  Wladimir
Der 8. Mai 1945 – seine Vorgeschichte, der Ablauf des Tages, die Unterzeichnung der Kapitulationserklärung der Wehrmacht – ist hundertfach dokumentiert. Was also bringt dieses Buch? Es ist eine vielstimmige Erzählung, die in das gleichzeitige Geschehen an verschiedenen Orten führt, eine Erzählung, die authentische Aussagen unterschiedlichster Akteure verarbeitet und somit teilhaben lässt am Erleben Betroffener und Beteiligter. Auf "höchster" Ebene – was machen Stalin, Churchill, Truman? Was Keitel, Schukow, Eisenhower? Die Erzählung führt aber auch zu vielen anderen, etwa zu der jungen Berlinerin, der ein sowjetischer Offizier einen Stoffballen auf den Tisch wirft und verlangt, dass sie über Nacht eine amerikanische Flagge zur Siegesfeier näht. Oder zu dem Friseur in Hagenow, der an seinem Laden ein Plakat anschlägt: "Wer Deutschland liebt, muss den Faschismus hassen." Und zu dem Deutschen, der als Leutnant der Roten Armee in seine zerstörte Heimatstadt Berlin einzieht. Auch zu der Rotarmistin, der ein Vorgesetzter am Morgen des 8. Mai ein Kästchen mit dem Gebiss Hitlers übergibt, das sie zur medizinischen Begutachtung bringen soll, um den Tod des Führers zu beweisen … Alexander Rahr hat eine immense Anzahl historischer Dokumente und kostbarer, wenig bekannter Zeitzeugenberichte gesichtet und zu einer einzigartigen Erzählung verarbeitet. Seine Schilderung vergegenwärtigt diesen historischen Tag, der uns Nachgeborenen mehr als ein symbolisches Datum sein muss, und macht Geschichte lebendig.
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Eva Priester

Eva Priester von Oberkofler,  Gerhard
Eva Priester, geboren am 15. Juli 1910 in Petersburg als Eva Beatrice Feinstein, kam mit ihren jüdischen Eltern 1919 nach Berlin. Als Mitarbeiterin einer Berliner Tageszeitung löste sie sich jedoch bald aus dem gutbürgerlichen Milieu und beteiligte sich aktiv am Kampf gegen den heraufziehenden Faschismus. Das führte so weit, dass sie nach dem Reichstagsbrand (1933) verhaftet und im Gestapogefängnis inhaftiert wurde. Entlassen flüchtete die als illegale Kommunistin und als Jüdin verfolgte Eva Priester 1935 zuerst nach Wien, dann nach Prag und von dort 1939 nach London. Insbesondere die Wiederherstellung der Unabhängigkeit Österreichs war ihr ein Anliegen. Um die Sympathien der Engländer für Österreich zu gewinnen, veröffentlichte sie das Heft "Austria. Gateway to Germany". Nach dem Krieg wird Eva Priester 1945/46 in Wien verantwortliche Redakteurin von Zeitungen der Kommunistischen Partei Österreichs, es erscheint ihre materialistische "Geschichte Österreichs" und ein Gedichtband "Aus Krieg und Nachkrieg". Doch sie war nicht nur im Schreiben aktiv: 1951 reiste Eva Priester mit einer internationalen Frauenkommission zur Untersuchung der US-amerikanischen Kriegsverbrechen nach Korea und 1956 beobachtete sie die Ereignisse in Ungarn und nahm 1958 in Paris und Algier am algerischen Befreiungskampf Anteil. All ihre dabei gesammelten Erfahrungen sammelte sie in reflektierenden Essays, die auch von Nordafrika, der Tschechoslowakei und Polen, der Sowjetunion, vom Befreiungskampf unter der Fahne des Islam sowie von Israel und Palästina handeln. Am 15. August 1982 ist Eva Priester verstorben, ihre Urnengrabstätte am Wiener Zentralfriedhof ist aufgelassen. "Es war einmal …" – eine Kommunistin, die ihre Weltanschauung nie verloren hat und ihrem Ziel, einen Beitrag zur humanistischen Erziehung des Menschen zu leisten, treu geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eva Priester von Oberkofler,  Gerhard
Eva Priester, geboren am 15. Juli 1910 in Petersburg als Eva Beatrice Feinstein, kam mit ihren jüdischen Eltern 1919 nach Berlin. Als Mitarbeiterin einer Berliner Tageszeitung löste sie sich jedoch bald aus dem gutbürgerlichen Milieu und beteiligte sich aktiv am Kampf gegen den heraufziehenden Faschismus. Das führte so weit, dass sie nach dem Reichstagsbrand (1933) verhaftet und im Gestapogefängnis inhaftiert wurde. Entlassen flüchtete die als illegale Kommunistin und als Jüdin verfolgte Eva Priester 1935 zuerst nach Wien, dann nach Prag und von dort 1939 nach London. Insbesondere die Wiederherstellung der Unabhängigkeit Österreichs war ihr ein Anliegen. Um die Sympathien der Engländer für Österreich zu gewinnen, veröffentlichte sie das Heft „Austria. Gateway to Germany“. Nach dem Krieg wird Eva Priester 1945/46 in Wien verantwortliche Redakteurin von Zeitungen der Kommunistischen Partei Österreichs, es erscheint ihre materialistische „Geschichte Österreichs“ und ein Gedichtband „Aus Krieg und Nachkrieg“. Doch sie war nicht nur im Schreiben aktiv: 1951 reiste Eva Priester mit einer internationalen Frauenkommission zur Untersuchung der US-amerikanischen Kriegsverbrechen nach Korea und 1956 beobachtete sie die Ereignisse in Ungarn und nahm 1958 in Paris und Algier am algerischen Befreiungskampf Anteil. All ihre dabei gesammelten Erfahrungen sammelte sie in reflektierenden Essays, die auch von Nordafrika, der Tschechoslowakei und Polen, der Sowjetunion, vom Befreiungskampf unter der Fahne des Islam sowie von Israel und Palästina handeln. Am 15. August 1982 ist Eva Priester verstorben, ihre Urnengrabstätte am Wiener Zentralfriedhof ist aufgelassen. „Es war einmal …“ – eine Kommunistin, die ihre Weltanschauung nie verloren hat und ihrem Ziel, einen Beitrag zur humanistischen Erziehung des Menschen zu leisten, treu geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Leuchtend prangten ringsum Apfelblüten

Leuchtend prangten ringsum Apfelblüten von Senft,  Gabriele
Der lang ersehnte Frühling des Jahres 1945 markierte die Befreiung der Völker Europas von der faschistischen Mörderbande. GABRIELE SENFT machte sich im Januar auf, um dem Weg der Roten  Armee von der Oder bis Berlin zu folgen, auf einer fotografischen Spurensuche. Entdeckungen reihten sich aneinander, Verknüpfungen der Geschehnisse – vorrückende Befreier, zurückweichende Mörder und ihre »Mitläufer«, Massenmorde der Nazis noch im Angesicht ihres sicheren Untergangs. Und immer wieder Verbindungen ins HEUTE. Es wurde eine Reise quer durchs Land – von Thüringen bis zur Ostsee. So entstand dieser Bildband, der nachdenklich macht und zum Handeln auffordert: gegen Nationalismus und Rassismus, gegen als »Hutbürger« verkappte Faschisten. Doch er ermutigt auch, das Leben zu feiern  ! »HITLER KAPUTT!« ärgert die Faschisten auch heute noch am meisten.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Rote Fahne – Schwarzes Herz

Rote Fahne – Schwarzes Herz von Röder,  Klaus
Italien 1943. Alliierte Soldaten erobern den Süden des Landes. Benito Mussolini, der faschistische Diktator, wird auf Befehl des italienischen Königs verhaftet, von einem SS-Kommando jedoch befreit und ins Deutsche Reich gebracht. Bald wird am Westufer des Gardasees eine neue faschistische Republik unter seiner Leitung ausgerufen, die Republik von Salò. Während die Alliierten im Süden vorrücken, erkämpfen Partisanen im Norden die ersten vom Faschismus befreiten Gebiete: Der Krieg der Großmächte wird zum italienischen Bürgerkrieg. Auf die faschistische Gewalt während der 600 Tage von Salò folgt die Rache der Sieger. Rote Fahne – Schwarzes Herz erzählt die Geschichte dieses zweifachen Krieges und ihrer wichtigsten Protagonisten aus der Sicht derjenigen, die rote Fahnen schwenkten, und derjenigen, die ihrem schwarzen Herzschlag folgten.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der 8. Mai

Der 8. Mai von Rahr,  Alexander, Sergijenko,  Wladimir
Der 8. Mai 1945 – seine Vorgeschichte, der Ablauf des Tages, die Unterzeichnung der Kapitulationserklärung der Wehrmacht – ist hundertfach dokumentiert. Was also bringt dieses Buch? Es ist eine vielstimmige Erzählung, die in das gleichzeitige Geschehen an verschiedenen Orten führt, eine Erzählung, die authentische Aussagen unterschiedlichster Akteure verarbeitet und somit teilhaben lässt am Erleben Betroffener und Beteiligter. Auf "höchster" Ebene – was machen Stalin, Churchill, Truman? Was Keitel, Schukow, Eisenhower? Die Erzählung führt aber auch zu vielen anderen, etwa zu der jungen Berlinerin, der ein sowjetischer Offizier einen Stoffballen auf den Tisch wirft und verlangt, dass sie über Nacht eine amerikanische Flagge zur Siegesfeier näht. Oder zu dem Friseur in Hagenow, der an seinem Laden ein Plakat anschlägt: "Wer Deutschland liebt, muss den Faschismus hassen." Und zu dem Deutschen, der als Leutnant der Roten Armee in seine zerstörte Heimatstadt Berlin einzieht. Auch zu der Rotarmistin, der ein Vorgesetzter am Morgen des 8. Mai ein Kästchen mit dem Gebiss Hitlers übergibt, das sie zur medizinischen Begutachtung bringen soll, um den Tod des Führers zu beweisen … Alexander Rahr hat eine immense Anzahl historischer Dokumente und kostbarer, wenig bekannter Zeitzeugenberichte gesichtet und zu einer einzigartigen Erzählung verarbeitet. Seine Schilderung vergegenwärtigt diesen historischen Tag, der uns Nachgeborenen mehr als ein symbolisches Datum sein muss, und macht Geschichte lebendig.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der 8. Mai

Der 8. Mai von Rahr,  Alexander, Sergijenko,  Wladimir
Der 8. Mai 1945 – ein welthistorischer Augenblick. Dieses Buch lässt den Tag – seine Vorgeschichte, den Ablauf, die Stunde der Kapitulationserklärung – in einer vielstimmigen Erzählung lebendig werden. Es führt in das gleichzeitige Geschehen an verschiedenen Orten und versammelt und verarbeitet authentische Aussagen unterschiedlicher Akteure und lässt somit teilhaben am Erleben Betroffener und Beteiligter. Auf »höchster« Ebene – was machen Stalin, Churchill, Truman? Was Keitel, Schukow, Eisenhower? Die Erzählung führt aber auch zu vielen anderen, etwa zu der jungen Berlinerin, der ein sowjetischer Offizier einen Stoffballen auf den Tisch wirft und verlangt, dass sie über Nacht eine amerikanische Flagge zur Siegesfeier näht. Oder zu dem Deutschen, der als Leutnant der Roten Armee in seine zerstörte Heimatstadt Berlin einzieht. Auch zu der Rotarmistin, der ein Vorgesetzter am Morgen des 8. Mai ein Kästchen mit dem Gebiss Hitlers übergibt, das sie zur medizinischen Begutachtung bringen soll, um den Tod des Führers zu beweisen … Die Herausgeber Alexander Rahr und Wladimir Sergijenko haben historische Dokumente und kostbare, wenig bekannte Zeitzeugenberichte gesichtet und zu einer einzigartigen Erzählung verarbeitet. Ihre Schilderung vergegenwärtigt diesen historischen Tag, der uns Nachgeborenen mehr als ein symbolisches Datum sein muss, und macht Geschichte lebendig.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Rote Fahne – Schwarzes Herz

Rote Fahne – Schwarzes Herz von Röder,  Klaus
Italien 1943. Alliierte Soldaten erobern den Süden des Landes. Benito Mussolini, der faschistische Diktator, wird auf Befehl des italienischen Königs verhaftet, von einem SS-Kommando jedoch befreit und ins Deutsche Reich gebracht. Bald wird am Westufer des Gardasees eine neue faschistische Republik unter seiner Leitung ausgerufen, die Republik von Salò. Während die Alliierten im Süden vorrücken, erkämpfen Partisanen im Norden die ersten vom Faschismus befreiten Gebiete: Der Krieg der Großmächte wird zum italienischen Bürgerkrieg. Auf die faschistische Gewalt während der 600 Tage von Salò folgt die Rache der Sieger. Rote Fahne – Schwarzes Herz erzählt die Geschichte dieses zweifachen Krieges und ihrer wichtigsten Protagonisten aus der Sicht derjenigen, die rote Fahnen schwenkten, und derjenigen, die ihrem schwarzen Herzschlag folgten.
Aktualisiert: 2020-02-15
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