Planungsrecht in der gerichtlichen Kontrolle.

Planungsrecht in der gerichtlichen Kontrolle. von Erbguth,  Wilfried, Kluth,  Winfried
Der Sammelband erfasst die Vorträge anlässlich des Kolloquiums "Planungsrecht in der gerichtlichen Kontrolle: Konstanten und Wandel" zum Gedenken an Werner Hoppe am 26. November 2010. Es ging um die hauptsächlichen Themenfelder des wissenschaftlichen Wirkens von Werner Hoppe im Planungsrecht: Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts allgemein, großflächiger Einzelhandel, Kontrolleröffnung und Kontrolltiefe gegenüber Plänen, Planfeststellungsverfahren, zentralörtliches Gliederungsprinzip, Ziele der Raumordnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Verhältnis der Bauleitplanung zur raumbeanspruchenden Fachplanung.

Das Verhältnis der Bauleitplanung zur raumbeanspruchenden Fachplanung. von Dörries,  Andrea
Die Inhalte der gemeindlichen Bauleitpläne und der Fachplanungen von Bund und Ländern sind häufig nicht miteinander vereinbar. Diese Kollisionsproblematik - unter Beachtung der seit 1998 geltenden, veränderten Rechtslage - ist Gegenstand der Untersuchung. Je nachdem, welche Planung die zeitlich frühere ist, ergeben sich unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten der Koordinationsprobleme. Nach der Erläuterung von Problemstellung und Untersuchungsgegenstand im ersten Teil der Untersuchung folgt im zweiten Teil eine Darstellung und Bewertung der gegenwärtigen Rechtslage bzgl. der Koordination der Bauleitplanung mit den verschiedenen Fachplanungen. In diesem Zusammenhang werden formelle und materielle Koordinierungsmöglichkeiten unterschieden. Formelle Koordination erfolgt durch Absprachen unterschiedlicher Planungsträger untereinander oder durch gegenseitige Beteiligung bei der Planung. Materielle Koordination bedeutet die Normierung eines Vorrangs der einen Planung vor einer anderen. Führt also die formelle Koordination zu keiner Lösung des Problems, ist letztendlich die materielle Koordination entscheidend. Bereits im zweiten Teil der Arbeit werden Regelungslücken im geltenden Recht aufgezeigt und Verbesserungsmöglichkeiten angedeutet. Der dritte Teil beschäftigt sich mit den Reformvorschlägen, die in der Literatur zur Lösung von Planungskollisionen angedacht werden. Sie werden vorgestellt und diskutiert. Es wird auf der Grundlage der Ergebnisse des zweiten Teils ein eigener Lösungsvorschlag zur Koordination von Bauleitplanung und Fachplanungen gemacht. Ziel der Arbeit ist es klarzustellen, daß die geltende Rechtslage zwar unübersichtlich ist, da das Verhältnis der Bauleitplanung zur Fachplanung nur unvollständig im Baugesetzbuch und im einschlägigen Fachplanungsrecht geregelt ist. Dennoch scheidet eine verallgemeinernde, allumfassende Lösung des Konflikts in einem einzigen Gesetz angesichts der Vielschichtigkeit der Kollisionen aus. Dies resultiert in der Vielzahl der fachplanungsrechtlichen Regelungen und der daraus folgenden zahlreichen Kollisionsmöglichkeiten mit der Bauleitplanung. Die Analyse der Koordinationsregelungen nach geltendem Recht zeigt, daß diese bzgl. des Verhältnisses von Bauleitplanung und Fachplanung in einigen Bereichen reform- bzw. ergänzungsbedürftig sind. Dieser Reform- und Ergänzungsbedarf wird an Hand einer neu zu schaffenden Norm aufgearbeitet. Darüber hinaus fordert die Arbeit die Planungsträger dazu auf, von den bereits vorhandenen Möglichkeiten der Koordination ihrer Planungen mehr Gebrauch zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Planungsleistungen als „Gegenleistung“ in städtebaulichen Verträgen.

Planungsleistungen als „Gegenleistung“ in städtebaulichen Verträgen. von Kämper,  Phillip
Wenn Bauinvestoren und Gemeinden im Wege eines städtebaulichen Vertrages kooperieren, weisen solche Kooperationen oftmals eine ähnliche Struktur auf: Der Investor entlastet die Gemeinde finanziell und hofft dafür auf eine wunschgemäße Bauleitplanung. Der Versuchung, die Gemeinde durch einen vertraglichen Planungsanspruch zu binden, ist der Gesetzgeber 1998 ausdrücklich entgegengetreten (heute: § 1 Abs. 3, 2. HS BauGB). Schon zuvor lehnte die Rechtsprechung dergleichen ab. Nach einem Überblick über die Interessenlagen von Investoren, Gemeinden und Dritten zeichnet der Autor zunächst die Diskussion um vertragliche Primäransprüche auf Bauleitplanung nach. Die derzeitige Vertragspraxis berücksichtigt die Planungserwartung in ausdrücklichen Vereinbarungen kaum. Daher untersucht Phillip Kämper, ob und inwieweit die bestehende Gesetzeslage das Planungsinteresse privater Vertragspartner anerkennt und schützen kann. Im Anschluss begibt er sich auf zuvor kaum vertieftes Terrain: Gesucht werden Ansätze, durch welche die Planungserwartung in rechtlich unbedenklicher Weise in den Vertrag einfließen kann. Den kleinen Spielraum zwischen dem Sicherungsinteresse des Privaten und der Planungsfreiheit der Gemeinde lotet Kämper dabei anhand zahlreicher Vorschläge zur Vertragsgestaltung aus. Zuletzt werden die gefundenen Ergebnisse auf ihre gerichtliche Durchsetzbarkeit untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bauplanungsrecht in der Praxis

Bauplanungsrecht in der Praxis von Birk,  Hans-Jörg
Bauplanungsrecht Schritt für Schritt erklärt Das umfangreiche Handbuch des anerkannten Autors Professor Dr. Hans-Jörg Birk stellt in 6 Kapiteln anschaulich alle wichtigen Elemente des Bauplanungsrechts in der Praxis dar: Der Ablauf der einzelnen Schritte des Bebauungsplanverfahrens, deren Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen und – direkt damit verknüpft – die Planerhaltungsvorschriften Die Vorschriften über die Sicherung der Bauleitplanung (u.a. §§ 24-28 BauGB) Die Zulässigkeit von Vorhaben im Bebauungsplangebiet (§§ 29, 30, 31, 32, 33 BauGB) Die gesetzlichen Planersatzregelungen (§§ 34, 35 BauGB)  Die Regelungen zu baulichen Maßnahmen des Bundes und der Länder (§§ 37, 38 BauGB) Einen Überblick über die Möglichkeiten der gerichtlichen Überprüfung von Bebauungsplänen, u.a. mit Normenkontrollverfahren und Indizentkontrolle Mit wichtigen gesetzlichen Änderungen Der Verfasser greift in der wesentlich überarbeiteten 6. Auflage zahlreiche Änderungen auf, die sich seit der Vorauflage im Baugesetzbuch und in der Baunutzungsverordnung ergeben haben, insbesondere durch das »Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes bei der Entwicklung von Städten und Gemeinden« »Gesetz zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts« »Gesetz über Maßnahmen im Bauplanungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von Flüchtlingen« Für Planung und Prüfung Damit hilft das Praxishandbuch sowohl bei der rechtmäßigen Durchführung des Verfahrens als auch bei einer späteren Überprüfung der Planungs- oder Genehmigungsentscheidungen. Besonders empfehlenswert für alle, die mit Planungs- oder Genehmigungsverfahren nach dem BauGB zu tun haben Architekten und Planer Rechtsanwälte Richter Mitarbeiter von Verwaltungen Mitglieder gemeindlicher Gremien.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gemeindliche Bauleitplanung und naturschutzrechtlicher Flächen- und Objektschutz.

Gemeindliche Bauleitplanung und naturschutzrechtlicher Flächen- und Objektschutz. von Weiblen,  Dieter
Nutzungskonflikte zwischen der Bauleitplanung der Gemeinden und den von Naturschutzbehörden erlassenen Schutzgebietsverordnungen sowie dem gesetzlichen Biotopschutz erlangen in der Praxis eine immer größere Bedeutung. Der Autor zeigt Möglichkeiten und Grenzen sowohl einvernehmlicher Lösungen als auch gegenläufiger Planungen auf und belegt die weitgehende Unanwendbarkeit allgemein anerkannter Vorrang- und Kollisionsregelungen. Demzufolge entscheidet über den Vorrang der Planung eine Abwägung der berührten Belange auf der Grundlage des kompetenzrechtlichen Grundsatzes der Rücksichtnahme, wobei den Naturschutzbehörden eine Entscheidungsprärogative zur Seite tritt. Anschließend wendet sich Dieter Weiblen den rechtlichen Grenzen zu, die sich im Falle der Überplanung gesetzlich geschützter Biotope zum Zwecke der Bebauung ergeben. Er gelangt zu dem Ergebnis, eine solche Planung werde nicht stets, aber regelmäßig dem Grundsatz der Durchführbarkeit widersprechen und sich auf diesem Wege als rechtswidrig erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Städtebauliche Verträge

Städtebauliche Verträge von Schwab,  Karl
Zum Werk Der Gesetzgeber hat mit § 11 BauGB den Weg geöffnet, durch städtebauliche Verträge u.a. die Kosten im Zusammenhang mit der Entwicklung von Bauland, d.h. die Kosten durch die Schaffung von Baurecht durch die Bauleitplanung, dem Investor oder Grundstückseigentümer aufzuerlegen. Das öffentliche Vertragsrecht bietet aber noch mehr Möglichkeiten. Aufgrund der Wohnungsnot, vornehmlich in den Ballungszentren hat der Gesetzgeber Vorschriften zur Wohnraummobilisierung erlassen, deren Umsetzung vielfach auch mit vertraglichen Bindungen zwischen Kommune und Grundstückseigentümer einhergehen. Das Werk wurde daher neben den Grundformen Städtebaulicher Verträge in der Baulandentwicklung um Verträge im Zusammenhang der Regelung zur Wohnraummobilisierung ergänzt. Hierbei steht aber nicht nur die Baulandentwicklung inmitten, sondern auch die Sicherung bestehender, gewachsener Wohnstrukturen. Es werden Hilfestellungen gegeben, welche Regelungsinhalte städtebauliche Verträge aufweisen dürfen. Es werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen aufgezeigt. Allgemein anerkannte Muster geben eine zusätzliche Orientierungshilfe. Vorteile auf einen Blickkomplexes Verfahren anschaulich erläutertPraxisbeispiele integriertKonzentration auf das Wesentliche Zur Neuauflage Neu mit Erläuterungen zu Verträgen im Zusammenhang mit den Regelungen zur Wohnraummobilisierung. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Notariate, Bauträgerunternehmen, Projektentwicklung, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer, zuständige Vertreterinnen und Vertreter in den Baubehörden und in Kommunalen Einrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bauplanungsrecht in der Praxis

Bauplanungsrecht in der Praxis von Birk,  Hans-Jörg
Bauplanungsrecht Schritt für Schritt erklärt Das umfangreiche Handbuch des anerkannten Autors Professor Dr. Hans-Jörg Birk stellt in 6 Kapiteln anschaulich alle wichtigen Elemente des Bauplanungsrechts in der Praxis dar: Der Ablauf der einzelnen Schritte des Bebauungsplanverfahrens, deren Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen und – direkt damit verknüpft – die Planerhaltungsvorschriften Die Vorschriften über die Sicherung der Bauleitplanung (u.a. §§ 24-28 BauGB) Die Zulässigkeit von Vorhaben im Bebauungsplangebiet (§§ 29, 30, 31, 32, 33 BauGB) Die gesetzlichen Planersatzregelungen (§§ 34, 35 BauGB)  Die Regelungen zu baulichen Maßnahmen des Bundes und der Länder (§§ 37, 38 BauGB) Einen Überblick über die Möglichkeiten der gerichtlichen Überprüfung von Bebauungsplänen, u.a. mit Normenkontrollverfahren und Indizentkontrolle Mit wichtigen gesetzlichen Änderungen Der Verfasser greift in der wesentlich überarbeiteten 6. Auflage zahlreiche Änderungen auf, die sich seit der Vorauflage im Baugesetzbuch und in der Baunutzungsverordnung ergeben haben, insbesondere durch das »Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes bei der Entwicklung von Städten und Gemeinden« »Gesetz zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts« »Gesetz über Maßnahmen im Bauplanungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von Flüchtlingen« Für Planung und Prüfung Damit hilft das Praxishandbuch sowohl bei der rechtmäßigen Durchführung des Verfahrens als auch bei einer späteren Überprüfung der Planungs- oder Genehmigungsentscheidungen. Besonders empfehlenswert für alle, die mit Planungs- oder Genehmigungsverfahren nach dem BauGB zu tun haben Architekten und Planer Rechtsanwälte Richter Mitarbeiter von Verwaltungen Mitglieder gemeindlicher Gremien.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Baugesetzbuch, Baunutzungsverordnung

Baugesetzbuch, Baunutzungsverordnung von Busse,  Jürgen, Decker,  Andreas, Dirnberger,  Franz, Jäde,  Henning, Spiess,  Gerhard, Széchényi,  Attila
Standardwerk zum öffentlichen Baurecht Aktuelle Rechtsprechung u.a. zu § 34 und § 35 BauGB Mit wichtigen Gesetzesnovellen Zugelassenes Prüfungshilfsmittel Weiterführende Materialien im Online-Kommentar Besonders empfehlenswert für: Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Städtebauliche Verträge

Städtebauliche Verträge von Schwab,  Karl
Zum Werk Der Gesetzgeber hat mit § 11 BauGB den Weg geöffnet, durch städtebauliche Verträge u.a. die Kosten im Zusammenhang mit der Entwicklung von Bauland, d.h. die Kosten durch die Schaffung von Baurecht durch die Bauleitplanung, dem Investor oder Grundstückseigentümer aufzuerlegen. Das öffentliche Vertragsrecht bietet aber noch mehr Möglichkeiten. Aufgrund der Wohnungsnot, vornehmlich in den Ballungszentren hat der Gesetzgeber Vorschriften zur Wohnraummobilisierung erlassen, deren Umsetzung vielfach auch mit vertraglichen Bindungen zwischen Kommune und Grundstückseigentümer einhergehen. Das Werk wurde daher neben den Grundformen Städtebaulicher Verträge in der Baulandentwicklung um Verträge im Zusammenhang der Regelung zur Wohnraummobilisierung ergänzt. Hierbei steht aber nicht nur die Baulandentwicklung inmitten, sondern auch die Sicherung bestehender, gewachsener Wohnstrukturen. Es werden Hilfestellungen gegeben, welche Regelungsinhalte städtebauliche Verträge aufweisen dürfen. Es werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen aufgezeigt. Allgemein anerkannte Muster geben eine zusätzliche Orientierungshilfe. Vorteile auf einen Blickkomplexes Verfahren anschaulich erläutertPraxisbeispiele integriertKonzentration auf das Wesentliche Zur Neuauflage Neu mit Erläuterungen zu Verträgen im Zusammenhang mit den Regelungen zur Wohnraummobilisierung. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Notariate, Bauträgerunternehmen, Projektentwicklung, Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer, zuständige Vertreterinnen und Vertreter in den Baubehörden und in Kommunalen Einrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Baugesetzbuch, Baunutzungsverordnung

Baugesetzbuch, Baunutzungsverordnung von Busse,  Jürgen, Decker,  Andreas, Dirnberger,  Franz, Jäde,  Henning, Spiess,  Gerhard, Széchényi,  Attila
Standardwerk zum öffentlichen Baurecht Aktuelle Rechtsprechung u.a. zu § 34 und § 35 BauGB Mit wichtigen Gesetzesnovellen Zugelassenes Prüfungshilfsmittel Weiterführende Materialien im Online-Kommentar Besonders empfehlenswert für: Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Aktualisiert: 2023-06-14
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Bauplanungsrecht in der Praxis

Bauplanungsrecht in der Praxis von Birk,  Hans-Jörg
Bauplanungsrecht Schritt für Schritt erklärt Das umfangreiche Handbuch des anerkannten Autors Professor Dr. Hans-Jörg Birk stellt in 6 Kapiteln anschaulich alle wichtigen Elemente des Bauplanungsrechts in der Praxis dar: Der Ablauf der einzelnen Schritte des Bebauungsplanverfahrens, deren Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen und – direkt damit verknüpft – die Planerhaltungsvorschriften Die Vorschriften über die Sicherung der Bauleitplanung (u.a. §§ 24-28 BauGB) Die Zulässigkeit von Vorhaben im Bebauungsplangebiet (§§ 29, 30, 31, 32, 33 BauGB) Die gesetzlichen Planersatzregelungen (§§ 34, 35 BauGB)  Die Regelungen zu baulichen Maßnahmen des Bundes und der Länder (§§ 37, 38 BauGB) Einen Überblick über die Möglichkeiten der gerichtlichen Überprüfung von Bebauungsplänen, u.a. mit Normenkontrollverfahren und Indizentkontrolle Mit wichtigen gesetzlichen Änderungen Der Verfasser greift in der wesentlich überarbeiteten 6. Auflage zahlreiche Änderungen auf, die sich seit der Vorauflage im Baugesetzbuch und in der Baunutzungsverordnung ergeben haben, insbesondere durch das »Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes bei der Entwicklung von Städten und Gemeinden« »Gesetz zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts« »Gesetz über Maßnahmen im Bauplanungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von Flüchtlingen« Für Planung und Prüfung Damit hilft das Praxishandbuch sowohl bei der rechtmäßigen Durchführung des Verfahrens als auch bei einer späteren Überprüfung der Planungs- oder Genehmigungsentscheidungen. Besonders empfehlenswert für alle, die mit Planungs- oder Genehmigungsverfahren nach dem BauGB zu tun haben Architekten und Planer Rechtsanwälte Richter Mitarbeiter von Verwaltungen Mitglieder gemeindlicher Gremien.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Bauplanungsrecht in der Praxis

Bauplanungsrecht in der Praxis von Birk,  Hans-Jörg
Bauplanungsrecht Schritt für Schritt erklärt Das umfangreiche Handbuch des anerkannten Autors Professor Dr. Hans-Jörg Birk stellt in 6 Kapiteln anschaulich alle wichtigen Elemente des Bauplanungsrechts in der Praxis dar: Der Ablauf der einzelnen Schritte des Bebauungsplanverfahrens, deren Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen und – direkt damit verknüpft – die Planerhaltungsvorschriften Die Vorschriften über die Sicherung der Bauleitplanung (u.a. §§ 24-28 BauGB) Die Zulässigkeit von Vorhaben im Bebauungsplangebiet (§§ 29, 30, 31, 32, 33 BauGB) Die gesetzlichen Planersatzregelungen (§§ 34, 35 BauGB)  Die Regelungen zu baulichen Maßnahmen des Bundes und der Länder (§§ 37, 38 BauGB) Einen Überblick über die Möglichkeiten der gerichtlichen Überprüfung von Bebauungsplänen, u.a. mit Normenkontrollverfahren und Indizentkontrolle Mit wichtigen gesetzlichen Änderungen Der Verfasser greift in der wesentlich überarbeiteten 6. Auflage zahlreiche Änderungen auf, die sich seit der Vorauflage im Baugesetzbuch und in der Baunutzungsverordnung ergeben haben, insbesondere durch das »Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes bei der Entwicklung von Städten und Gemeinden« »Gesetz zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts« »Gesetz über Maßnahmen im Bauplanungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von Flüchtlingen« Für Planung und Prüfung Damit hilft das Praxishandbuch sowohl bei der rechtmäßigen Durchführung des Verfahrens als auch bei einer späteren Überprüfung der Planungs- oder Genehmigungsentscheidungen. Besonders empfehlenswert für alle, die mit Planungs- oder Genehmigungsverfahren nach dem BauGB zu tun haben Architekten und Planer Rechtsanwälte Richter Mitarbeiter von Verwaltungen Mitglieder gemeindlicher Gremien.
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