Gärten und ihre Gäste

Gärten und ihre Gäste von Antz,  Christian, Wittkowske,  Steffen
Gärten und Parks sind Trendsetter der Zukunft Als Orte der Entschleunigung, als Gegenwelten der Ruhe und Sinnhaftigkeit sind Gärten und Parks die neuen alten Sehnsuchtsorte gestresster Städter:innen. Trotz dieser ungebrochenen Faszinationskraft hat die deutschsprachige Tourismusforschung das Thema der Gartenreise bisher meist stiefmütterlich behandelt. Hier leistet der vorliegende Sammelband wichtige Grundlagenforschung: Das Phänomen wird als Form des Slow Tourism erstmals interdisziplinär und umfassend beleuchtet. In den 25 interdisziplinären Beiträgen rückt der Garten dabei nicht nur als Ort der Entspannung in den Blick, sondern interessiert ferner in seiner touristischen, ökonomischen und nicht zuletzt gesellschaftlichen Dimension: Wie lassen sich etwa Bewahrung und zeitgemäße Nutzung historischer Parks zusammendenken? Wie wird der Gartentourismus zur Triebkraft in der Wertschöpfungskette einer Region? Diese und weitere Fragen diskutiert der Band anschaulich und sucht in Form von Anwendungsbeispielen stets den Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sketches 1990 – 2020

Sketches 1990 – 2020 von Jaeger,  Falk, Peterson,  Philip Norman
Für die Verarmung der Baukultur wird häufig das Aufkommen der Computer verantwortlich gemacht. Das rechnerunterstützte Entwerfen, das Computer Aided Design (CAD) schien das Handzeichnen bei Architekten überflüssig zu machen und ließ es aus der Mode geraten. In dieser Frage scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Auch wenn die künstlerische Übung mit dem Zeichenstift, dem Filzschreiber oder Bleistift auf Serviette oder Papier, im Notizbuch oder dem Skizzenblock nie wirklich verschwunden ist, richtet sich das Interesse neuerdings vermehrt wieder auf die Sorgfalt und Genauigkeit, die Empfindlichkeit und Kreativität des „Entwerfens mit der Hand“. Der in Berlin residierende Architekt Philip Norman Peterson hat trotz aller Vertrautheit mit der digitalen Welt nie aufgehört, mit dem Zeichenstift zu denken. Das nutzte er für die Zusammenarbeit mit Max Dudler, Daniel Libeskind und Holzer Kobler Architekturen u.a. In seinem Buch Sketches Methoden der Formfindung kann man ihn dabei beobachten, wie er Schritt für Schritt Formen findet. Dazu hat er verschiedene Methoden entwickelt, über Bauwerk, Ort und Stadt nachzudenken. Er träumt nicht nur von luftigen Welten, sondern provoziert durch radikale Vorschläge etwa eines innerstädtischen Flughafens am Berliner Alexanderplatz. Und er nimmt philosophische und künstlerische Anregungen von Jacques Derrida, El Lissitzky oder Ludwig Mies van der Rohe auf und transformiert sie in urbane und architektonische Strukturen. Die Entwurfsmethodik fasziniert und lässt sich gut nachvollziehen. Der individuelle Stil seiner Zeichnungen, subtil und präzise, abstrahierend und klar, entwickelt einen ungemein eigenen ästhetischen Reiz.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sketches 1990 – 2020

Sketches 1990 – 2020 von Jaeger,  Falk, Peterson,  Philip Norman
Für die Verarmung der Baukultur wird häufig das Aufkommen der Computer verantwortlich gemacht. Das rechnerunterstützte Entwerfen, das Computer Aided Design (CAD) schien das Handzeichnen bei Architekten überflüssig zu machen und ließ es aus der Mode geraten. In dieser Frage scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Auch wenn die künstlerische Übung mit dem Zeichenstift, dem Filzschreiber oder Bleistift auf Serviette oder Papier, im Notizbuch oder dem Skizzenblock nie wirklich verschwunden ist, richtet sich das Interesse neuerdings vermehrt wieder auf die Sorgfalt und Genauigkeit, die Empfindlichkeit und Kreativität des „Entwerfens mit der Hand“. Der in Berlin residierende Architekt Philip Norman Peterson hat trotz aller Vertrautheit mit der digitalen Welt nie aufgehört, mit dem Zeichenstift zu denken. Das nutzte er für die Zusammenarbeit mit Max Dudler, Daniel Libeskind und Holzer Kobler Architekturen u.a. In seinem Buch Sketches Methoden der Formfindung kann man ihn dabei beobachten, wie er Schritt für Schritt Formen findet. Dazu hat er verschiedene Methoden entwickelt, über Bauwerk, Ort und Stadt nachzudenken. Er träumt nicht nur von luftigen Welten, sondern provoziert durch radikale Vorschläge etwa eines innerstädtischen Flughafens am Berliner Alexanderplatz. Und er nimmt philosophische und künstlerische Anregungen von Jacques Derrida, El Lissitzky oder Ludwig Mies van der Rohe auf und transformiert sie in urbane und architektonische Strukturen. Die Entwurfsmethodik fasziniert und lässt sich gut nachvollziehen. Der individuelle Stil seiner Zeichnungen, subtil und präzise, abstrahierend und klar, entwickelt einen ungemein eigenen ästhetischen Reiz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Widerständige Ressource

Widerständige Ressource von Lüder,  Ines
Ein aktualisierter Blick auf Bauernhäuser offenbart diese als widerständige Ressource - überkommen, aber beeindruckend, voller Geschichte(n), aber nicht immer geschätzt, vermeintlich nicht mehr zeitgemäß und doch charakteristisch für eine Region. Ines Lüder zeigt in diesem Kontext heterogene Praktiken des Gebrauchs und das Ringen um Deutungshoheit auf. Sie erarbeitet anhand der Fachhallen- und Barghäuser der Steinburger Elbmarschen eine Zustandsbeschreibung und typologische Neuordnung. Dabei kontextualisiert sie die mehrdeutigen Gebäude mit ihren Interdependenzen als Bestandteil der Transformation ländlicher Räume und prüft sie auf ihr baukulturelles Potenzial für künftige Weiterentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bauregelwerke und Baukultur

Bauregelwerke und Baukultur von Lu,  San-Hwan
Bauregelwerke prägen formgebend die uns umgebende, gebaute Umwelt. Sie sind Ausdruck der Baukultur und damit des Selbstverständnisses und der Weltanschauung einer Gesellschaft. Doch in den letzten Jahren wird der Diskurs zunehmend von einem Gefühl der Überregulierung geprägt. Widerstand richtet sich gegen die steigende Zahl bautechnischer Normen, die zu einem drastischen Anstieg des Planungsaufwandes und der Baukosten geführt hat. Was läuft also schief? Mit einem kulturvergleichenden Blick auf die Situation in den USA liefert San-Hwan Lu ein aufschlussreiches Bild über die Hintergründe und Folgen einer Verlagerung von Regulierungskompetenzen in den privaten Bereich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bauregelwerke und Baukultur

Bauregelwerke und Baukultur von Lu,  San-Hwan
Bauregelwerke prägen formgebend die uns umgebende, gebaute Umwelt. Sie sind Ausdruck der Baukultur und damit des Selbstverständnisses und der Weltanschauung einer Gesellschaft. Doch in den letzten Jahren wird der Diskurs zunehmend von einem Gefühl der Überregulierung geprägt. Widerstand richtet sich gegen die steigende Zahl bautechnischer Normen, die zu einem drastischen Anstieg des Planungsaufwandes und der Baukosten geführt hat. Was läuft also schief? Mit einem kulturvergleichenden Blick auf die Situation in den USA liefert San-Hwan Lu ein aufschlussreiches Bild über die Hintergründe und Folgen einer Verlagerung von Regulierungskompetenzen in den privaten Bereich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Widerständige Ressource

Widerständige Ressource von Lüder,  Ines
Ein aktualisierter Blick auf Bauernhäuser offenbart diese als widerständige Ressource - überkommen, aber beeindruckend, voller Geschichte(n), aber nicht immer geschätzt, vermeintlich nicht mehr zeitgemäß und doch charakteristisch für eine Region. Ines Lüder zeigt in diesem Kontext heterogene Praktiken des Gebrauchs und das Ringen um Deutungshoheit auf. Sie erarbeitet anhand der Fachhallen- und Barghäuser der Steinburger Elbmarschen eine Zustandsbeschreibung und typologische Neuordnung. Dabei kontextualisiert sie die mehrdeutigen Gebäude mit ihren Interdependenzen als Bestandteil der Transformation ländlicher Räume und prüft sie auf ihr baukulturelles Potenzial für künftige Weiterentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sketches 1990 – 2020

Sketches 1990 – 2020 von Jaeger,  Falk, Peterson,  Philip Norman
Für die Verarmung der Baukultur wird häufig das Aufkommen der Computer verantwortlich gemacht. Das rechnerunterstützte Entwerfen, das Computer Aided Design (CAD) schien das Handzeichnen bei Architekten überflüssig zu machen und ließ es aus der Mode geraten. In dieser Frage scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Auch wenn die künstlerische Übung mit dem Zeichenstift, dem Filzschreiber oder Bleistift auf Serviette oder Papier, im Notizbuch oder dem Skizzenblock nie wirklich verschwunden ist, richtet sich das Interesse neuerdings vermehrt wieder auf die Sorgfalt und Genauigkeit, die Empfindlichkeit und Kreativität des „Entwerfens mit der Hand“. Der in Berlin residierende Architekt Philip Norman Peterson hat trotz aller Vertrautheit mit der digitalen Welt nie aufgehört, mit dem Zeichenstift zu denken. Das nutzte er für die Zusammenarbeit mit Max Dudler, Daniel Libeskind und Holzer Kobler Architekturen u.a. In seinem Buch Sketches Methoden der Formfindung kann man ihn dabei beobachten, wie er Schritt für Schritt Formen findet. Dazu hat er verschiedene Methoden entwickelt, über Bauwerk, Ort und Stadt nachzudenken. Er träumt nicht nur von luftigen Welten, sondern provoziert durch radikale Vorschläge etwa eines innerstädtischen Flughafens am Berliner Alexanderplatz. Und er nimmt philosophische und künstlerische Anregungen von Jacques Derrida, El Lissitzky oder Ludwig Mies van der Rohe auf und transformiert sie in urbane und architektonische Strukturen. Die Entwurfsmethodik fasziniert und lässt sich gut nachvollziehen. Der individuelle Stil seiner Zeichnungen, subtil und präzise, abstrahierend und klar, entwickelt einen ungemein eigenen ästhetischen Reiz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fritz Schumacher. Kulturpolitik eines Baumeisters

Fritz Schumacher. Kulturpolitik eines Baumeisters
Fritz Schumacher (4.11.1869 – 5.11.1947) war ein weltweit anerkannter, bedeutender Theoretiker, Städtebauer und Architekt. Von 1909 bis 1933 war er Bau- bzw. Oberbaudirektor der Stadt Hamburg. In dieser Zeit hat er die Geschicke der Hansestadt in den Bereichen Architektur, Städtebau und Baukultur bestimmt und nachhaltig geprägt. In Schumachers Nachlass befinden sich alle wichtigen Teile für ein Buch, das er nach seinem Abschied aus dem Amt publizieren wollte. Er plante das Werk als letzte konzentrierte Gesamtschau seines architektonischen, städtebaulichen, künstlerischen und literarischen Schaffens. Struktur und Inhalte des Buches legte er darum selbst fest. Die Bemühungen zur Veröffentlichung setzten 1939 ein, führten aber trotz größter Anstrengungen auch seiner Anhängerschaft bis heute nicht zum Erfolg. Vorarbeiten und Manuskript verschwanden in seinem Nachlass, der heute in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg aufbewahrt wird. Das Fritz-Schumacher-Institut macht dieses Vermächtnis des großen Hamburger Baumeisters und Kulturpolitikers jetzt zugänglich. Das Buch präsentiert seine wichtigsten Werke und Ideen in der von ihm eigens gewählten komprimierten Form in Text und Bild. Es schafft so einen einzigartigen Zugang zum Schaffen dieses großen Hamburgers. Das Fritz-Schumacher-Institut wurde 2003 in Hamburg gegründet zum Zwecke der Förderung und Erforschung der Entwicklungen auf den Gebieten der Stadtentwicklung, des Städtebaus, der Architektur und Baukultur. Dr. Dieter Schädel ist Geschäftsführer, Gisela Schädel wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ingenieurbauführer Hamburg

Ingenieurbauführer Hamburg von Bardua,  Sven
Noch nie wurde die Geschichte des Ingenieurbaus in Hamburg in systematischer Weise dargestellt. Das Buch stellt Spitzenleistungen der Ingenieurbaukunst im Kontext ihrer jeweiligen Zeit vor und liefert damit eine handliche Übersicht über die wichtigsten Projekte in Hamburg von etwa 1870 bis heute. Die Einzelbeispiele vermitteln einen guten Einblick in die bautechnische Entwicklung der letzten 150 Jahre insgesamt, detailliert dokumentiert und verständlich erklärt. Auf dem Gebiet des Ingenieurbaus spielte Hamburg schon im 19. Jahrhundert in Europa in der ersten Liga; das war schon zu Zeiten des englischen Ingenieurs William Lindley so, der mit Projekten des Eisenbahnbaus, der Wasserversorgung und des Hafenausbaus großen Anteil an der Entwicklung Hamburgs zur modernen Hafen- und Industriestadt hatte. Auch der Konstrukteur des Pariser Eiffelturms, Gustave Eiffel, war in Hamburg tätig. Natürlich fallen die Klassiker des Ingenieurbaus – Tunnel, Brücken, Straßen, Türme und in Hamburg der Hafenbau und Hochwasserschutz – ins Auge, sie prägen den öffentlichen Raum. Gleiches gilt jedoch für den Hochbau, in dem Ingenieure aus verschiedenen Fachdisziplinen eine unentbehrliche Rolle spielen. Rund 60 zum Teil spektakulären Hochbauten – vom »Hotel Atlantic« bis zur ElbphiIharmonie, vom Michel bis zur Alsterschwimmhalle (»Schwimmoper«) – widmet sich das vorliegende reich bebilderte Buch. Ein zweiter Band befindet sich in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gärten und ihre Gäste

Gärten und ihre Gäste von Antz,  Christian, Wittkowske,  Steffen
Gärten und Parks sind Trendsetter der Zukunft Als Orte der Entschleunigung, als Gegenwelten der Ruhe und Sinnhaftigkeit sind Gärten und Parks die neuen alten Sehnsuchtsorte gestresster Städter:innen. Trotz dieser ungebrochenen Faszinationskraft hat die deutschsprachige Tourismusforschung das Thema der Gartenreise bisher meist stiefmütterlich behandelt. Hier leistet der vorliegende Sammelband wichtige Grundlagenforschung: Das Phänomen wird als Form des Slow Tourism erstmals interdisziplinär und umfassend beleuchtet. In den 25 interdisziplinären Beiträgen rückt der Garten dabei nicht nur als Ort der Entspannung in den Blick, sondern interessiert ferner in seiner touristischen, ökonomischen und nicht zuletzt gesellschaftlichen Dimension: Wie lassen sich etwa Bewahrung und zeitgemäße Nutzung historischer Parks zusammendenken? Wie wird der Gartentourismus zur Triebkraft in der Wertschöpfungskette einer Region? Diese und weitere Fragen diskutiert der Band anschaulich und sucht in Form von Anwendungsbeispielen stets den Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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