Danach, das Leben

Danach, das Leben von Heinemann,  Doris, Leiris,  Antoine
Sie war die Liebe seines Lebens. 2015 wird Hélène beim Anschlag auf das Pariser Bataclan ermordet. Antoine Leiris bleibt mit dem gemeinsamen Sohn Melvil zurück, der erst 17 Monate alt ist. Zehntausende haben »Meinen Hass bekommt ihr nicht« gelesen, das Buch, in dem Antoine Leiris kurz nach Hélènes Tod über seinen Schmerz schreibt und über den Willen, sich nicht von Hass zermürben zu lassen. Fünf Jahre später erzählt er in »Danach, das Leben«, wie er seine Trauer Schritt für Schritt bewältigte. Für seinen Sohn und gemeinsam mit ihm. Eines Morgens, ein Jahr danach: Antoine packt die Schätze, die ihm von Hélène geblieben sind, in schwarze Säcke. Zusammen mit dem kleinen Melvil trägt er sie nach unten, um sie den Müllmännern zu übergeben. Keine Tränen – Melvil ist stolz, seinem Vater zu helfen. Für Antoine ein Akt der Befreiung, des Loslassens, ein Schritt zurück ins Leben. Einer von vielen. So zieht sich der Schmerz Stück für Stück zurück, mit jedem Jahr, das vergeht. Doch obwohl die Trauer verblasst, wird Hélène ihn nie verlassen. Sie bleibt wie ein guter Geist, die Erinnerung an eine einzigartige Liebe. Er aber ist ein anderer geworden. Ein liebender Vater, der wieder gelernt hat, unbeschwert mit seinem Sohn zu lachen. Gemeinsam sind sie stark, besiegen die Dunkelheit. Ein wahrhaftiges Buch über Trauer, die Liebe und das Leben.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Danach, das Leben

Danach, das Leben von Heinemann,  Doris, Leiris,  Antoine
Sie war die Liebe seines Lebens. 2015 wird Hélène beim Anschlag auf das Pariser Bataclan ermordet. Antoine Leiris bleibt mit dem gemeinsamen Sohn Melvil zurück, der erst 17 Monate alt ist. Zehntausende haben »Meinen Hass bekommt ihr nicht« gelesen, das Buch, in dem Antoine Leiris kurz nach Hélènes Tod über seinen Schmerz schreibt und über den Willen, sich nicht von Hass zermürben zu lassen. Fünf Jahre später erzählt er in »Danach, das Leben«, wie er seine Trauer Schritt für Schritt bewältigte. Für seinen Sohn und gemeinsam mit ihm.Eines Morgens, ein Jahr danach: Antoine packt die Schätze, die ihm von Hélène geblieben sind, in schwarze Säcke. Zusammen mit dem kleinen Melvil trägt er sie nach unten, um sie den Müllmännern zu übergeben. Keine Tränen – Melvil ist stolz, seinem Vater zu helfen. Für Antoine ein Akt der Befreiung, des Loslassens, ein Schritt zurück ins Leben. Einer von vielen.So zieht sich der Schmerz Stück für Stück zurück, mit jedem Jahr, das vergeht. Doch obwohl die Trauer verblasst, wird Hélène ihn nie verlassen. Sie bleibt wie ein guter Geist, die Erinnerung an eine einzigartige Liebe.Er aber ist ein anderer geworden. Ein liebender Vater, der wieder gelernt hat, unbeschwert mit seinem Sohn zu lachen. Gemeinsam sind sie stark, besiegen die Dunkelheit. Ein wahrhaftiges Buch über Trauer, die Liebe und das Leben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Meinen Hass bekommt ihr nicht

Meinen Hass bekommt ihr nicht von Baumann,  Christian, Heinemann,  Doris, Leiris,  Antoine
Der bewegende Bericht eines Mannes, der am 13. November 2015 während der Terroranschläge in Paris die Liebe seines Lebens verlor und mit einem einzelnen Post die ganze Welt bewegte.Am 13. November 2015 sah Antoine Leiris seine Frau Hélène zum letzten Mal – sie wurde an diesem Tag mit neunzig weiteren Personen im Konzertsaal Le Bataclan Opfer der Terroranschläge in Paris. Während die Welt geschockt und in tiefer Trauer versuchte, eine Erklärung für das Unfassbare zu finden, postete der vierunddreißigjährige Journalist auf Facebook einen offenen Brief. In bewegenden Worten wandte er sich darin an die Attentäter und verweigerte „den toten Seelen“ seinen Hass – und den seines siebzehn Monate alten Sohnes Melvil. Die Botschaft ging um die Welt. Er, der an jenem Tag die Liebe seines Lebens verlor, hatte nur eine Waffe: seine Worte. Das Grauen, der Verlust und die Trauer haben Antoine Leiris‘ Leben erschüttert. Doch ehrlich und ergreifend schildert er Momente aus einem zerstörten und doch so zärtlichen Alltag zwischen Vater und Sohn – und sagt damals wie heute, dass das Leben trotzdem weitergehen soll. Antoine Leiris trotzt dem Terror und der Gewalt mit einer bewegenden und hoffnungsvollen Botschaft: „Meinen Hass bekommt ihr nicht“.Christian Baumann gibt Leiris' authentischem Zeugnis aus der würdevollen Distanz des Erzählers heraus eine Stimme, die tief bewegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wir werden glücklich sein

Wir werden glücklich sein von Lemmens,  Nathalie, Silvestre,  Aurélie
Am 13. November 2015 nimmt der Terror Aurélie Silvestre ihre große Liebe. Doch Aurélie lebt weiter, denn sie erwartet ihr zweites Kind. In ihrem bewegenden Bericht erzählt sie von der Trauer um Matthieu in jenem Herbst bis hin zur Geburt ihrer Tochter im darauffolgenden Frühjahr. Voller Kraft und Klarheit setzt sie dem Verlust ihren Lebenswillen und ihre Hoffnung entgegen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Meinen Hass bekommt ihr nicht

Meinen Hass bekommt ihr nicht von Heinemann,  Doris, Leiris,  Antoine
Am 13. November 2015 sah Antoine Leiris seine Frau Hélène zum letzten Mal – sie wurde an diesem Tag mit neunundachtzig weiteren Personen im Konzertsaal Le Bataclan Opfer der Terroranschläge in Paris. Während die Welt geschockt und in tiefer Trauer versuchte, eine Erklärung für das Unfassbare zu finden, postete der Journalist auf Facebook einen offenen Brief. In bewegenden Worten wandte er sich darin an die Attentäter und verweigerte „den toten Seelen“ seinen Hass – und den seines damals siebzehn Monate alten Sohnes Melvil. Die Botschaft ging um die Welt. Er, der an jenem Tag die Liebe seines Lebens verlor, hatte nur eine Waffe: seine Worte. Das Grauen, der Verlust und die Trauer haben Antoine Leiris‘ Leben erschüttert. Ehrlich und ergreifend schildert er Momente aus einem zerstörten und doch so zärtlichen Alltag zwischen Vater und Sohn – und sagt damals wie heute, dass das Leben trotzdem weitergehen soll. Antoine Leiris trotzt dem Terror und der Gewalt mit einer bewegenden und hoffnungsvollen Botschaft: „Meinen Hass bekommt ihr nicht“.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Warum so viel Hass?

Warum so viel Hass? von Slimani,  Leïla, Thoma,  Amelie
Leïla Slimani zählt zu den wichtigsten Stimmen Frankreichs. Ihre Romane sind internationale Bestseller und preisgekrönt. In diesem Band versammelt die in Marokko geborene Goncourt-Preisträgerin sechs ebenso intensive wie provokative Texte, in denen sie die brennenden Fragen unserer Zeit aufgreift: Wie verteidigen wir die Werte der Freiheit, der Toleranz in Zeiten von zunehmendem Rassismus und Fanatismus? Welche Verantwortung trägt ein jeder von uns? »Ich bin Kind all dieser Fremden, und ich bin Französin. Ich bin Immigrantin, Pariserin, eine freie Frau, überzeugt davon, dass man sich selbst behaupten kann, ohne die anderen abzulehnen.«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Warum so viel Hass?

Warum so viel Hass? von Slimani,  Leïla, Thoma,  Amelie
Leïla Slimani zählt zu den wichtigsten Stimmen Frankreichs. Ihre Romane sind internationale Bestseller und preisgekrönt. In diesem Band versammelt die in Marokko geborene Goncourt-Preisträgerin sechs ebenso intensive wie provokative Texte, in denen sie die brennenden Fragen unserer Zeit aufgreift: Wie verteidigen wir die Werte der Freiheit, der Toleranz in Zeiten von zunehmendem Rassismus und Fanatismus? Welche Verantwortung trägt ein jeder von uns? »Ich bin Kind all dieser Fremden, und ich bin Französin. Ich bin Immigrantin, Pariserin, eine freie Frau, überzeugt davon, dass man sich selbst behaupten kann, ohne die anderen abzulehnen.«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Meinen Hass bekommt ihr nicht

Meinen Hass bekommt ihr nicht von Heinemann,  Doris, Leiris,  Antoine
Am 13. November 2015 sah Antoine Leiris seine Frau Hélène zum letzten Mal – sie wurde an diesem Tag mit neunundachtzig weiteren Personen im Konzertsaal Le Bataclan Opfer der Terroranschläge in Paris. Während die Welt geschockt und in tiefer Trauer versuchte, eine Erklärung für das Unfassbare zu finden, postete der Journalist auf Facebook einen offenen Brief. In bewegenden Worten wandte er sich darin an die Attentäter und verweigerte „den toten Seelen“ seinen Hass – und den seines damals siebzehn Monate alten Sohnes Melvil. Die Botschaft ging um die Welt. Er, der an jenem Tag die Liebe seines Lebens verlor, hatte nur eine Waffe: seine Worte. Das Grauen, der Verlust und die Trauer haben Antoine Leiris‘ Leben erschüttert. Ehrlich und ergreifend schildert er Momente aus einem zerstörten und doch so zärtlichen Alltag zwischen Vater und Sohn – und sagt damals wie heute, dass das Leben trotzdem weitergehen soll. Antoine Leiris trotzt dem Terror und der Gewalt mit einer bewegenden und hoffnungsvollen Botschaft: „Meinen Hass bekommt ihr nicht“.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Meinen Hass bekommt ihr nicht

Meinen Hass bekommt ihr nicht von Baumann,  Christian, Heinemann,  Doris, Leiris,  Antoine
Der bewegende Bericht eines Mannes, der am 13. November 2015 während der Terroranschläge in Paris die Liebe seines Lebens verlor und mit einem einzelnen Post die ganze Welt bewegte.Am 13. November 2015 sah Antoine Leiris seine Frau Hélène zum letzten Mal – sie wurde an diesem Tag mit neunzig weiteren Personen im Konzertsaal Le Bataclan Opfer der Terroranschläge in Paris. Während die Welt geschockt und in tiefer Trauer versuchte, eine Erklärung für das Unfassbare zu finden, postete der vierunddreißigjährige Journalist auf Facebook einen offenen Brief. In bewegenden Worten wandte er sich darin an die Attentäter und verweigerte „den toten Seelen“ seinen Hass – und den seines siebzehn Monate alten Sohnes Melvil. Die Botschaft ging um die Welt. Er, der an jenem Tag die Liebe seines Lebens verlor, hatte nur eine Waffe: seine Worte. Das Grauen, der Verlust und die Trauer haben Antoine Leiris‘ Leben erschüttert. Doch ehrlich und ergreifend schildert er Momente aus einem zerstörten und doch so zärtlichen Alltag zwischen Vater und Sohn – und sagt damals wie heute, dass das Leben trotzdem weitergehen soll. Antoine Leiris trotzt dem Terror und der Gewalt mit einer bewegenden und hoffnungsvollen Botschaft: „Meinen Hass bekommt ihr nicht“.Christian Baumann gibt Leiris' authentischem Zeugnis aus der würdevollen Distanz des Erzählers heraus eine Stimme, die tief bewegt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Meinen Hass bekommt ihr nicht

Meinen Hass bekommt ihr nicht von Heinemann,  Doris, Leiris,  Antoine
Am 13. November 2015 sah Antoine Leiris seine Frau Hélène zum letzten Mal – sie wurde an diesem Tag mit neunundachtzig weiteren Personen im Konzertsaal Le Bataclan Opfer der Terroranschläge in Paris. Während die Welt geschockt und in tiefer Trauer versuchte, eine Erklärung für das Unfassbare zu finden, postete der Journalist auf Facebook einen offenen Brief. In bewegenden Worten wandte er sich darin an die Attentäter und verweigerte „den toten Seelen“ seinen Hass – und den seines damals siebzehn Monate alten Sohnes Melvil. Die Botschaft ging um die Welt. Er, der an jenem Tag die Liebe seines Lebens verlor, hatte nur eine Waffe: seine Worte. Das Grauen, der Verlust und die Trauer haben Antoine Leiris‘ Leben erschüttert. Ehrlich und ergreifend schildert er Momente aus einem zerstörten und doch so zärtlichen Alltag zwischen Vater und Sohn – und sagt damals wie heute, dass das Leben trotzdem weitergehen soll. Antoine Leiris trotzt dem Terror und der Gewalt mit einer bewegenden und hoffnungsvollen Botschaft: „Meinen Hass bekommt ihr nicht“.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Warum so viel Hass?

Warum so viel Hass? von Slimani,  Leïla, Thoma,  Amelie
Leïla Slimani zählt zu den wichtigsten Stimmen Frankreichs. Ihre Romane sind internationale Bestseller und preisgekrönt. In diesem Band versammelt die in Marokko geborene Goncourt-Preisträgerin sechs ebenso intensive wie provokative Texte, in denen sie die brennenden Fragen unserer Zeit aufgreift: Wie verteidigen wir die Werte der Freiheit, der Toleranz in Zeiten von zunehmendem Rassismus und Fanatismus? Welche Verantwortung trägt ein jeder von uns? »Ich bin Kind all dieser Fremden, und ich bin Französin. Ich bin Immigrantin, Pariserin, eine freie Frau, überzeugt davon, dass man sich selbst behaupten kann, ohne die anderen abzulehnen.«
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wir werden glücklich sein

Wir werden glücklich sein von Lemmens,  Nathalie, Silvestre,  Aurélie
Am 13. November 2015 nimmt der Terror Aurélie Silvestre ihre große Liebe. Doch Aurélie lebt weiter, denn sie erwartet ihr zweites Kind. In ihrem bewegenden Bericht erzählt sie von der Trauer um Matthieu in jenem Herbst bis hin zur Geburt ihrer Tochter im darauffolgenden Frühjahr. Voller Kraft und Klarheit setzt sie dem Verlust ihren Lebenswillen und ihre Hoffnung entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Meinen Hass bekommt ihr nicht

Meinen Hass bekommt ihr nicht von Heinemann,  Doris, Leiris,  Antoine
Am 13. November 2015 sah Antoine Leiris seine Frau Hélène zum letzten Mal – sie wurde an diesem Tag mit neunundachtzig weiteren Personen im Konzertsaal Le Bataclan Opfer der Terroranschläge in Paris. Während die Welt geschockt und in tiefer Trauer versuchte, eine Erklärung für das Unfassbare zu finden, postete der Journalist auf Facebook einen offenen Brief. In bewegenden Worten wandte er sich darin an die Attentäter und verweigerte „den toten Seelen“ seinen Hass – und den seines damals siebzehn Monate alten Sohnes Melvil. Die Botschaft ging um die Welt. Er, der an jenem Tag die Liebe seines Lebens verlor, hatte nur eine Waffe: seine Worte. Das Grauen, der Verlust und die Trauer haben Antoine Leiris‘ Leben erschüttert. Ehrlich und ergreifend schildert er Momente aus einem zerstörten und doch so zärtlichen Alltag zwischen Vater und Sohn – und sagt damals wie heute, dass das Leben trotzdem weitergehen soll. Antoine Leiris trotzt dem Terror und der Gewalt mit einer bewegenden und hoffnungsvollen Botschaft: „Meinen Hass bekommt ihr nicht“.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Warum so viel Hass?

Warum so viel Hass? von Slimani,  Leïla, Thoma,  Amelie
Leïla Slimani zählt zu den wichtigsten Stimmen Frankreichs. Ihre Romane sind internationale Bestseller und preisgekrönt. In diesem Band versammelt die in Marokko geborene Goncourt-Preisträgerin sechs ebenso intensive wie provokative Texte, in denen sie die brennenden Fragen unserer Zeit aufgreift: Wie verteidigen wir die Werte der Freiheit, der Toleranz in Zeiten von zunehmendem Rassismus und Fanatismus? Welche Verantwortung trägt ein jeder von uns? »Ich bin Kind all dieser Fremden, und ich bin Französin. Ich bin Immigrantin, Pariserin, eine freie Frau, überzeugt davon, dass man sich selbst behaupten kann, ohne die anderen abzulehnen.«
Aktualisiert: 2023-05-17
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Danach, das Leben

Danach, das Leben von Heinemann,  Doris, Leiris,  Antoine
Sie war die Liebe seines Lebens. 2015 wird Hélène beim Anschlag auf das Pariser Bataclan ermordet. Antoine Leiris bleibt mit dem gemeinsamen Sohn Melvil zurück, der erst 17 Monate alt ist. Zehntausende haben »Meinen Hass bekommt ihr nicht« gelesen, das Buch, in dem Antoine Leiris kurz nach Hélènes Tod über seinen Schmerz schreibt und über den Willen, sich nicht von Hass zermürben zu lassen. Fünf Jahre später erzählt er in »Danach, das Leben«, wie er seine Trauer Schritt für Schritt bewältigte. Für seinen Sohn und gemeinsam mit ihm.Eines Morgens, ein Jahr danach: Antoine packt die Schätze, die ihm von Hélène geblieben sind, in schwarze Säcke. Zusammen mit dem kleinen Melvil trägt er sie nach unten, um sie den Müllmännern zu übergeben. Keine Tränen – Melvil ist stolz, seinem Vater zu helfen. Für Antoine ein Akt der Befreiung, des Loslassens, ein Schritt zurück ins Leben. Einer von vielen.So zieht sich der Schmerz Stück für Stück zurück, mit jedem Jahr, das vergeht. Doch obwohl die Trauer verblasst, wird Hélène ihn nie verlassen. Sie bleibt wie ein guter Geist, die Erinnerung an eine einzigartige Liebe.Er aber ist ein anderer geworden. Ein liebender Vater, der wieder gelernt hat, unbeschwert mit seinem Sohn zu lachen. Gemeinsam sind sie stark, besiegen die Dunkelheit. Ein wahrhaftiges Buch über Trauer, die Liebe und das Leben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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