Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga

Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga von Saradananda,  Swami
Laut der Gesundheitslehre Ayurveda sammelt sich im menschlichen Organismus sogenanntes Ama an: Giftstoffe, die aus ungesunder Nahrung, aber auch ungesunden Gedanken und Verhaltensweisen entstehen. Ama beeinflusst nicht nur den Körper negativ, sondern bedroht auch den inneren Frieden, trübt den Blick und die Sinne und kann einem regelrecht und dauerhaft die Laune verderben. Yoga hält für diese Zustände eine ganz besondere Abhilfe parat: Die Kriyas, überraschend einfache und überzeugende Techniken, die die fünf Sinne und den Geist reinigen, Spannungen beseitigen und energetische Blockaden lösen. Yogahaltungen, Atemübungen, Mudras (Fingeryoga), Mantras, Visualisierungen und spezifische Reinigungstechniken wie die Nasenspülung oder Entgiftungsbäder werden in diesem mit farbigen Illustrationen und Fotos ausgestatteten Buch genau und leicht nachvollziehbar erklärt. Ausstattung: ca. 120 farbige Abbildungen und Fotos
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga

Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga von Saradananda,  Swami
Laut der Gesundheitslehre Ayurveda sammelt sich im menschlichen Organismus sogenanntes Ama an: Giftstoffe, die aus ungesunder Nahrung, aber auch ungesunden Gedanken und Verhaltensweisen entstehen. Ama beeinflusst nicht nur den Körper negativ, sondern bedroht auch den inneren Frieden, trübt den Blick und die Sinne und kann einem regelrecht und dauerhaft die Laune verderben. Yoga hält für diese Zustände eine ganz besondere Abhilfe parat: Die Kriyas, überraschend einfache und überzeugende Techniken, die die fünf Sinne und den Geist reinigen, Spannungen beseitigen und energetische Blockaden lösen. Yogahaltungen, Atemübungen, Mudras (Fingeryoga), Mantras, Visualisierungen und spezifische Reinigungstechniken wie die Nasenspülung oder Entgiftungsbäder werden in diesem mit farbigen Illustrationen und Fotos ausgestatteten Buch genau und leicht nachvollziehbar erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga

Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga von Saradananda,  Swami
Laut der Gesundheitslehre Ayurveda sammelt sich im menschlichen Organismus sogenanntes Ama an: Giftstoffe, die aus ungesunder Nahrung, aber auch ungesunden Gedanken und Verhaltensweisen entstehen. Ama beeinflusst nicht nur den Körper negativ, sondern bedroht auch den inneren Frieden, trübt den Blick und die Sinne und kann einem regelrecht und dauerhaft die Laune verderben. Yoga hält für diese Zustände eine ganz besondere Abhilfe parat: Die Kriyas, überraschend einfache und überzeugende Techniken, die die fünf Sinne und den Geist reinigen, Spannungen beseitigen und energetische Blockaden lösen. Yogahaltungen, Atemübungen, Mudras (Fingeryoga), Mantras, Visualisierungen und spezifische Reinigungstechniken wie die Nasenspülung oder Entgiftungsbäder werden in diesem mit farbigen Illustrationen und Fotos ausgestatteten Buch genau und leicht nachvollziehbar erklärt. Ausstattung: ca. 120 farbige Abbildungen und Fotos
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga

Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga von Saradananda,  Swami
Laut der Gesundheitslehre Ayurveda sammelt sich im menschlichen Organismus sogenanntes Ama an: Giftstoffe, die aus ungesunder Nahrung, aber auch ungesunden Gedanken und Verhaltensweisen entstehen. Ama beeinflusst nicht nur den Körper negativ, sondern bedroht auch den inneren Frieden, trübt den Blick und die Sinne und kann einem regelrecht und dauerhaft die Laune verderben. Yoga hält für diese Zustände eine ganz besondere Abhilfe parat: Die Kriyas, überraschend einfache und überzeugende Techniken, die die fünf Sinne und den Geist reinigen, Spannungen beseitigen und energetische Blockaden lösen. Yogahaltungen, Atemübungen, Mudras (Fingeryoga), Mantras, Visualisierungen und spezifische Reinigungstechniken wie die Nasenspülung oder Entgiftungsbäder werden in diesem mit farbigen Illustrationen und Fotos ausgestatteten Buch genau und leicht nachvollziehbar erklärt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga

Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga von Saradananda,  Swami
Laut der Gesundheitslehre Ayurveda sammelt sich im menschlichen Organismus sogenanntes Ama an: Giftstoffe, die aus ungesunder Nahrung, aber auch ungesunden Gedanken und Verhaltensweisen entstehen. Ama beeinflusst nicht nur den Körper negativ, sondern bedroht auch den inneren Frieden, trübt den Blick und die Sinne und kann einem regelrecht und dauerhaft die Laune verderben. Yoga hält für diese Zustände eine ganz besondere Abhilfe parat: Die Kriyas, überraschend einfache und überzeugende Techniken, die die fünf Sinne und den Geist reinigen, Spannungen beseitigen und energetische Blockaden lösen. Yogahaltungen, Atemübungen, Mudras (Fingeryoga), Mantras, Visualisierungen und spezifische Reinigungstechniken wie die Nasenspülung oder Entgiftungsbäder werden in diesem mit farbigen Illustrationen und Fotos ausgestatteten Buch genau und leicht nachvollziehbar erklärt. Ausstattung: ca. 120 farbige Abbildungen und Fotos
Aktualisiert: 2023-05-17
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BASTI: Leben als Expat Hund

BASTI: Leben als Expat Hund von Glotz,  Rabea Maria
"Nanunana... was ist denn das? Wo ist denn das Besteck?" Der kleine Expat-Hund Basti muss sich in China, seiner neuen Heimat schon sehr wundern. Er ist mit seiner Familie im Restaurant essen und auf dem Tisch gibt es kein Besteck. Außerdem scheint der Tisch kaputt zu sein. Was soll das allen nur wieder? Die Winkekatze, die als Glücksbringer an der Theke des Restaurants steht, bringt Licht ins Dunkel und Basti erfährt von ihr viel Neues über die chinesische Kultur, chinesisches Essen, warum man Scheren und Stäbchen braucht und was es mit den kaputten Tischen auf sich hat. Band drei dieser liebevoll gestalteten Kinderserie vermittelt wieder viel kulturelles Wissen, in drei Sprachen, sprachlich ansprechend aufbereitet, optisch wieder wunderschön gestaltet von der begabten Künstlerin Raines, die bereits Band eins und zwei illustriert hat.
Aktualisiert: 2023-03-22
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BASTI: Leben als Expat Hund

BASTI: Leben als Expat Hund von Glotz,  Rabea Maria
"Nanunana... was ist denn das? Was schwimmt denn da im Fluss?" Der kleine Expat-Hund Basti muss sich in China, seiner neuen Heimat schon sehr wundern. Er steht am Fluss und sieht allerlei ungewöhnliche Dinge: Essen schwimmt im Fluss, Drachenboote. Was soll das nur? Der Geist des Dichters Qu Yuan, bringt Licht ins Dunkel und Basti erfährt von ihm viel Neues über die chinesische Kultur, chinesische Kräuter, die Bräuche an Dragon Boat Festival und was es mit der Eier-Wette auf sich hat.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Matti und Max

Matti und Max von Adamson,  Manja, Lehmann,  Sandra
Hoch hinaus geht es dieses Mal für Matti und Max, denn mit ihrer Freundin Vicky machen sie Ferien in den Alpen. Was man in den Bergen heute alles erleben kann! Vom Echo am Königssee über Salzburg und Hallstatt bis zum Gletscher am Dachstein – jeden Tag erkunden die Freunde etwas Neues. Dann finden die drei mit den Schwestern Hannah und Lina vom Ferienbauernhof auch noch ein geheimes Tagebuch aus längst vergangenen Zeiten. Was hat es mit dem Buch auf sich? Warum wurde es versteckt, und wer war dieses Mädchen namens Kati, dem es gehörte? Die Kinder machen sich auf Spurensuche und tauchen ein in das Landleben von früher. Einer Zeit voller Abenteuer, als man im Winter noch mit dem Schlitten zur Schule fuhr und im Sommer eine Fahrt auf dem Heuwagen so glücklich machte wie eine Handvoll süße Beeren. Ferienabenteuer für Kinder und Reiseführer für Familien: die Kinderbuch-Serie „Matti und Max“ Wenn die Freund Matti und Max in den Urlaub fahren, erleben sie die schönsten Abenteuer, staunen über Dinge aus vergangenen Tagen, lösen Rätsel und manchmal auch einen kleinen Kriminalfall. Dabei entdecken sie jedes Mal Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele, die Kindern wirklich Spaß machen. Auf ihren Touren erfahren sie so ganz nebenbei viel über Land und Leute und die Geschichte ihrer Urlaubsregion! - Feriengeschichte voller Spaß, Rätsel und Abenteuer für Kinder von 10 bis 15 Jahren - Spannend und informativ: Urlaubslektüre und Reiseführer in einem Kinderbuch - Zum Selbstlesen ab der 4. Klasse oder zum gemeinsamen Lesen in der Familie - Die schönsten Urlaubsziele für Familien und Tipps für Ausflüge mit Kindern - Zoos, Freizeitparks und Museen, die Kinder begeistern - Geeignet für Buchvorstellungen und für die Leseförderung mit ANTOLIN - Aktuell außerdem erhältlich über Berlin, Paris, Kreta und New York Ob Urlaub in Deutschland oder den Nachbarländern, ob Sommerferien am Meer oder Herbsturlaub in den Bergen: Diese Kinderbücher machen Lust, selbst die Koffer zu packen und loszuziehen!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Yoga Heute

Yoga Heute von Krüger,  Stefan, Satyadhara,  Yogin
Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander übergehen, vielleicht noch mit der passenden Musik unterlegt. Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich? Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt. In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit  verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.   Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Yoga Heute

Yoga Heute von Krüger,  Stefan, Satyadhara,  Yogin
Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander übergehen, vielleicht noch mit der passenden Musik unterlegt. Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich? Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt. In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit  verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.   Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Yoga Heute

Yoga Heute von Krüger,  Stefan, Satyadhara,  Yogin
Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander übergehen, vielleicht noch mit der passenden Musik unterlegt. Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich? Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt. In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit  verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.   Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Yoga Heute

Yoga Heute von Krüger,  Stefan, Satyadhara,  Yogin
Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander übergehen, vielleicht noch mit der passenden Musik unterlegt. Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich? Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt. In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit  verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.   Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
Aktualisiert: 2022-03-01
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BASTI: Leben als Expat Hund

BASTI: Leben als Expat Hund von Glotz,  Rabea Maria
„Nanunana... was ist denn das? Was soll denn dieser Lärm?“ Der kleine Expat-Hund Basti muss sich in China, seiner neuen Heimat schon sehr wundern. Es werden Böller geschossen, wie bei ihm Zuhause in Bayern an Silvester, aber viel lauter und tagelang. Was soll das nur? Das Tierkreis-Schwein bringt Licht ins Dunkel und Basti erfährt von ihm viel Neues über die chinesische Kultur, das chinesische Neujahrsfest, die Tierkreiszeichen und den Mondkalender.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga

Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga von Saradananda,  Swami
Laut der Gesundheitslehre Ayurveda sammelt sich im menschlichen Organismus sogenanntes Ama an: Giftstoffe, die aus ungesunder Nahrung, aber auch ungesunden Gedanken und Verhaltensweisen entstehen. Ama beeinflusst nicht nur den Körper negativ, sondern bedroht auch den inneren Frieden, trübt den Blick und die Sinne und kann einem regelrecht und dauerhaft die Laune verderben. Yoga hält für diese Zustände eine ganz besondere Abhilfe parat: Die Kriyas, überraschend einfache und überzeugende Techniken, die die fünf Sinne und den Geist reinigen, Spannungen beseitigen und energetische Blockaden lösen. Yogahaltungen, Atemübungen, Mudras (Fingeryoga), Mantras, Visualisierungen und spezifische Reinigungstechniken wie die Nasenspülung oder Entgiftungsbäder werden in diesem mit farbigen Illustrationen und Fotos ausgestatteten Buch genau und leicht nachvollziehbar erklärt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kriyas – Die reinigende Kraft des Yoga

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Laut der Gesundheitslehre Ayurveda sammelt sich im menschlichen Organismus sogenanntes Ama an: Giftstoffe, die aus ungesunder Nahrung, aber auch ungesunden Gedanken und Verhaltensweisen entstehen. Ama beeinflusst nicht nur den Körper negativ, sondern bedroht auch den inneren Frieden, trübt den Blick und die Sinne und kann einem regelrecht und dauerhaft die Laune verderben. Yoga hält für diese Zustände eine ganz besondere Abhilfe parat: Die Kriyas, überraschend einfache und überzeugende Techniken, die die fünf Sinne und den Geist reinigen, Spannungen beseitigen und energetische Blockaden lösen. Yogahaltungen, Atemübungen, Mudras (Fingeryoga), Mantras, Visualisierungen und spezifische Reinigungstechniken wie die Nasenspülung oder Entgiftungsbäder werden in diesem mit farbigen Illustrationen und Fotos ausgestatteten Buch genau und leicht nachvollziehbar erklärt. Ausstattung: ca. 120 farbige Abbildungen und Fotos
Aktualisiert: 2023-04-01
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