Zwecke, Ansätze und Effizienz der Regulierung von Banken.

Zwecke, Ansätze und Effizienz der Regulierung von Banken. von Fest,  Alexander
Immer wieder ist es in den letzten Jahrzehnten zu Krisen einer Bank oder ganzer Bankbranchen eines Landes gekommen, bisweilen mit weltweiten Folgen, wie jüngst in der so genannten subprime-Krise. In Krisenzeiten wird stets nach einer verschärften Regulierung der Banken gerufen. Ist das nur populistischer Reflex oder gibt es gute Gründe, Banken zu regulieren? Und wie sollte reguliert werden, wenn reguliert wird? Diesen Fragen geht Alexander Fest in seinem Buch »Zwecke, Ansätze und Effizienz der Regulierung von Banken« nach. Als Zweck der Regulierung von Banken wird die »Sicherung der Finanzintermediation« identifiziert mit ihren zwei Teilfunktionen »Fristentransformation« und »Risikotransformation«. Ziel der Regulierung der Fristentransformation ist es, die Run-Situation zu vermeiden bzw. ihre Folgen zu lindern. Ziel der Regulierung der Risikotransformation ist es, einen Ersatz für die mangelnde Kontrolle der Banken durch Einleger zu finden. Mit diesem tieferen Verständnis der Regulierungszwecke wird anschließend untersucht, wann Regulierung als effizient gilt. Dafür werden nicht nur die beabsichtigten Wirkungen, sondern auch die Nebenwirkungen von Regulierungseingriffen betrachtet, wie derivativer moral hazard, Ausweichreaktionen, Wettbewerbsverzerrungen oder Regulierungskosten. Es entsteht ein Kriterienkatalog zur Effizienz von Regulierung, mit dem anschließend die Konzeptionen der quantitativen und der qualitativen Regulierung bewertet werden. Mit seinen Ergebnissen entwickelt der Autor die Vorstellungen vom Zweck der Bankenregulierung, ihren Effizienzmaßstäben und alternativen Konzeptionen weiter.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Reform der Finanzmarktregulierung.

Reform der Finanzmarktregulierung. von Oberender,  Peter
Die Finanz- und Bankenkrise hat nicht nur die Stabilität der internationalen Kapitalmärkte ins Wanken gebracht, sondern stellt auch die Wettbewerbsökonomie vor wichtige Fragen. Dieser Herausforderung widmet sich der von Prof. Oberender (Universität Bayreuth) herausgegebene Band "Reform der Finanzmarktregulierung", der Beiträge der Jahressitzung 2010 der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Verein für Socialpolitik zusammenfasst. Der vorliegende Band liefert eine Zusammenstellung sowohl theoretischer wie angewandter Problembeschreibungen und Lösungsansätze, die geprägt sind von einer dezidiert wettbewerbsökonomischen Herangehensweise der Bank- und Finanzmarktregulierungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten?

Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten? von Merbecks,  Ute
Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten sind allgemein wirtschaftspolitisch akzeptiert. Demgegenüber gelangt eine Analyse der ökonomischen Forschung zu dem Ergebnis, dass gerade keine einheitliche Literaturmeinung zur Notwendigkeit einer staatlichen Beaufsichtigung von Kreditinstituten besteht. Das behauptete Marktversagen lässt sich nur unter marktgleichgewichtstheoretischen Prämissen modellieren und für die Fundierung des Einlegerschutzes fehlt es bisher an einem geeigneten einzelwirtschaftlichen Modell. Dieses wird neu entwickelt und zur Ableitung von Reformmaßnahmen verwendet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Marktorientierte Bankenregulierung.

Marktorientierte Bankenregulierung. von Steden,  Philip
Durch Verknüpfung der modernen Banktheorie mit der Institutionenökonomik werden Grundlagen für die Diskussion und Fortentwicklung neuer Regulierungsansätze erarbeitet. Die von der heutigen Bankenregulierung ausgehenden Fehlanreize lassen sich damit erklären. Neben falsch konzipierten Risikonormen werfen insbesondere schlecht konzipierte Systeme der Einlagensicherung Probleme auf: Theoretisch wie auch empirisch wird gezeigt, dass von der Einlagensicherung durch Herabsetzung der Marktdisziplin Fehlanreize für Banken ausgehen, zu viele Risiken zu tragen und zu wenig Eigenkapital zu halten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bedingtes Kapital und Anreizwirkungen bei Banken

Bedingtes Kapital und Anreizwirkungen bei Banken von Heldt,  Klaus
Banken agieren im Spannungsfeld zwischen Kreditversorgung der Wirtschaft und erhöhter eigener Konkursgefahr. Dies gilt besonders, wenn in einer Krise die Möglichkeiten zur Eigenkapitalbeschaffung limitiert sind. Hier setzt bedingtes Kapital als eine Wandelanleihe für Banken an, die bei Kapitalbedarf automatisch in zusätzliches Eigenkapital gewandelt wird. In einer theoretischen Analyse untersucht Klaus Heldt die Wirkung bedingten Kapitals auf Kreditvergabe und Aktienkurs einer Bank. Im Ergebnis verbessert bedingtes Kapital die Kreditvergabeentscheidung, allerdings droht bei Wandlung eine Destabilisierung des Aktienkurses. Hieraus leitet der Autor Hinweise zur optimalen Gestaltung bedingten Kapitals ab.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen

Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen von Mayer,  Stefan
Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-06-07
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De-Globalisierung

De-Globalisierung von Büsch,  Andreas, Luetz,  Susanne, Schirm,  Stefan A., Walter,  Stefanie, Zimmermann,  Hubert
Dieser Band unternimmt eine Bestandsaufnahme der internationalen politikwissenschaftlichen Forschung über die verschiedenen Facetten der De-Globalisierung. Er folgt auf den Band „Globalisierung. Forschungsstand und Perspektiven“ in die Buchreihe „Internationale Politische Ökonomie“ im Nomos Verlag (Schirm (Hrsg.) 2006). Zielsetzung dieses Bandes ist es, in jedem Kapitel zunächst den internationalen Forschungsstand zu rezipieren und anschließend die eigene Forschung der Autorin bzw. des Autors zu präsentieren. Der Band bietet daher sowohl eine breite Aufnahme der aktuellen internationalen politikwissenschaftlichen Forschung zur Debatte um De-Globalisierung als auch die spezifische Expertise der jeweiligen Autorinnen und Autoren. Der Kreis der Verfasserinnen und Verfasser repräsentiert einen zentralen Ausschnitt der deutschsprachigen IPÖ-Community, die überwiegend auf Englisch publiziert. Mit diesem Band sprechen wir nun explizit die im deutschsprachigen Raum Forschenden und Lehrenden an. Mit Beiträgen von Joachim Betz, Benjamin Braun, Tim Büthe, Andreas Busch, Andreas Dür, Eugénia da Conceição-Heldt, Susanne Lütz, Andreas Nölke, Mariel Reiss, Stefan A. Schirm, Tobias ten Brink, Aukje van Loon, Stefanie Walter und Hubert Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen

Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen von Mayer,  Stefan
Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Adam Smith

Adam Smith von Kurz,  Heinz D., Sturn,  Richard
Große Ökonomen, ihr Werk und ihre Bedeutung kennenlernen Sie prägen seit Jahrhunderten die Welt der Ökonomie: die größten Ökonomen. Einer von ihnen ist Adam Smith. Dieser Name ist vielen ein Begriff, über das Leben dieses großen Denkers wissen allerdings die wenigsten Bescheid. Diese Wissenslücke schließen Heinz D. Kurz und Richard Sturn. Sie behandeln in kompakter Weise Leben, Werk und Wirkung des großen schottischen Moralphilosophen und Ökonomen. Im Zentrum der Betrachtung stehen seine Hauptwerke „The Theory of Moral Sentiments“ und „The Wealth of Nations“. Die Autoren zeigen, dass seine Botschaften auch heute noch höchst aktuell sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten?

Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten? von Merbecks,  Ute
Staatliche Maßnahmen gegenüber Kreditinstituten sind allgemein wirtschaftspolitisch akzeptiert. Demgegenüber gelangt eine Analyse der ökonomischen Forschung zu dem Ergebnis, dass gerade keine einheitliche Literaturmeinung zur Notwendigkeit einer staatlichen Beaufsichtigung von Kreditinstituten besteht. Das behauptete Marktversagen lässt sich nur unter marktgleichgewichtstheoretischen Prämissen modellieren und für die Fundierung des Einlegerschutzes fehlt es bisher an einem geeigneten einzelwirtschaftlichen Modell. Dieses wird neu entwickelt und zur Ableitung von Reformmaßnahmen verwendet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen

Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen von Mayer,  Stefan
Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen

Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen von Mayer,  Stefan
Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen

Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen von Mayer,  Stefan
Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen

Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen von Mayer,  Stefan
Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen

Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen von Mayer,  Stefan
Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen

Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen von Mayer,  Stefan
Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen

Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen von Mayer,  Stefan
Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen

Qualitative und quantitative Eigenkapitalanforderungen von Mayer,  Stefan
Nach der globalen Finanzkrise 2007/08 herrschte die Handlungsmaxime: Banken müssen mit mehr Eigenkapital ausgestattet sein und dieses Eigenkapital muss von besserer Qualität sein. Dass das Eigenkapital einer Bank sowohl einen quantitativen als auch qualitativen Aspekt haben kann, ist ein besonderes Phänomen der Bankenregulierung. Denn das Eigenkapital einer Bank ist nichts Physisches, sondern ein Residualbetrag. Das Eigenkapital einer Bank kann erst nach Verkauf aller Aktiva und Befriedigung aller Passiva mit Sicherheit bestimmt werden. In der Bankenregulierung existiert ein Vielfaches an Eigenkapitalanforderungen. Diese beziehen sich mehr auf den quantitativen oder auf den qualitativen Aspekt von Eigenkapital. Während regulatorische Anforderungen hinsichtlich des quantitativen Aspekts vielfach untersucht wurden, weist der Stand der Forschung auch mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise keine systematische Untersuchung zur Regulierung der Qualität des Eigenkapitals von Banken auf. Diese Untersuchung schließt diese Lücke.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Bankenstrukturen und Systemrisiken.

Bankenstrukturen und Systemrisiken. von Plakitkina,  Julia
Die Veränderungen seit Ende der 90er Jahre verbesserten die Lage im russischen Geschäftsbankensystem. Eine Reihe von wirtschaftspolitischen Maßnahmen sowie neue rechtliche Rahmenbedingungen ermöglichen dessen effizientere Funktionsweise und mehr Stabilität. Zugleich offenbart die sehr dynamische Entwicklung der letzten Jahre im Kredit- und Einlagengeschäft und an den Finanzmärkten grundlegende Strukturrisiken, was hier eine institutionelle Clusteranalyse, aber auch eine Vielzahl von Einzelanalysen belegen. Daraus stellt sich einerseits die Frage nach der Nachhaltigkeit dieser Stabilisierung und andererseits muss die Möglichkeit einer stärkeren europäischen Integration der russischen Banken und Finanzmärkte bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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