Ästhetik des Tanzes

Ästhetik des Tanzes von Denana,  Malda
Angesichts der beachtlichen Bedeutung, die Tanz in der heutigen Kulturlandschaft hat, ist es verwunderlich, dass die Philosophie diese Kunstform bislang so vernachlässigt hat. Malda Denana kommt diesem Versäumnis bei und fragt ausgehend von der anthropologischen Ästhetik nach dem tanzenden Körper und seiner Wahrnehmung, nach der unerschöpflichen Phantasie in der Bewegungsgestaltung und nach der Bedeutsamkeit tänzerischer Gesten. Kleists »Marionettentheater« und seine Suche nach der vollkommenen Bewegung in der Utopie und Dystopie von tanzenden Marionetten und Prothesen eröffnet leitmotivisch den Diskurs über das spezifisch Menschliche in der Tanzkunst, der durch Beispiele aus der historischen und zeitgenössischen Tanzszene ergänzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert

Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert von Wittrock,  Eike
Die Arabeske ist nicht nur eine der wichtigsten Positionen des klassischen Ballettvokabulars, mit ihr lässt sich auch das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert beschreiben. Aus größtenteils bisher unveröffentlichten ikonografischen Quellen entwickelt Eike Wittrock eine Ästhetik des Balletts, die sowohl die Einzelfigur Arabeske wie auch die Gruppenformationen des corps de ballet erfasst. Lithografien, choreografische Notationen, Abbildungen in Traktaten von Carlo Blasis und Léopold Adice, Musterbücher und Buchverzierungen werden dabei als historiografische Medien von Tanz verstanden, die die fantastische Bildlichkeit von Balletten wie »Giselle«, »Ondine« und »Thea, oder: Die Blumenfee« in der Aufzeichnung weiterführen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetik des Tanzes

Ästhetik des Tanzes von Denana,  Malda
Angesichts der beachtlichen Bedeutung, die Tanz in der heutigen Kulturlandschaft hat, ist es verwunderlich, dass die Philosophie diese Kunstform bislang so vernachlässigt hat. Malda Denana kommt diesem Versäumnis bei und fragt ausgehend von der anthropologischen Ästhetik nach dem tanzenden Körper und seiner Wahrnehmung, nach der unerschöpflichen Phantasie in der Bewegungsgestaltung und nach der Bedeutsamkeit tänzerischer Gesten. Kleists »Marionettentheater« und seine Suche nach der vollkommenen Bewegung in der Utopie und Dystopie von tanzenden Marionetten und Prothesen eröffnet leitmotivisch den Diskurs über das spezifisch Menschliche in der Tanzkunst, der durch Beispiele aus der historischen und zeitgenössischen Tanzszene ergänzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert

Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert von Wittrock,  Eike
Die Arabeske ist nicht nur eine der wichtigsten Positionen des klassischen Ballettvokabulars, mit ihr lässt sich auch das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert beschreiben. Aus größtenteils bisher unveröffentlichten ikonografischen Quellen entwickelt Eike Wittrock eine Ästhetik des Balletts, die sowohl die Einzelfigur Arabeske wie auch die Gruppenformationen des corps de ballet erfasst. Lithografien, choreografische Notationen, Abbildungen in Traktaten von Carlo Blasis und Léopold Adice, Musterbücher und Buchverzierungen werden dabei als historiografische Medien von Tanz verstanden, die die fantastische Bildlichkeit von Balletten wie »Giselle«, »Ondine« und »Thea, oder: Die Blumenfee« in der Aufzeichnung weiterführen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Corpse de Ballet

Corpse de Ballet von Kruse,  Tatjana, Pall,  Ellen
Juliet Bodine versteht nichts vom Ballett und modernem Tanz, doch sie weiß als Autorin von historischen Romanen wie Geschichten erzählt werden. Daher willigt sie ein, ihrer Freundin Ruth bei deren Choreografie für die Saisoneröffnung des Balletthauses zu helfen. Als jedoch der Star der Truppe vor aller Augen zusammenbricht und wenig später stirbt, sind plötzlich Juliets Spürsinn und Kombinationsfähigkeit gefragt, denn ohne die kommt auch ihr Freund aus Jugendtagen Murray Landis von der New Yorker Polizei nicht weiter. Und die Serie von Anschlägen auf die Balletttruppe ist noch nicht zu Ende ... (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ästhetik des Tanzes

Ästhetik des Tanzes von Denana,  Malda
Angesichts der beachtlichen Bedeutung, die Tanz in der heutigen Kulturlandschaft hat, ist es verwunderlich, dass die Philosophie diese Kunstform bislang so vernachlässigt hat. Malda Denana kommt diesem Versäumnis bei und fragt ausgehend von der anthropologischen Ästhetik nach dem tanzenden Körper und seiner Wahrnehmung, nach der unerschöpflichen Phantasie in der Bewegungsgestaltung und nach der Bedeutsamkeit tänzerischer Gesten. Kleists »Marionettentheater« und seine Suche nach der vollkommenen Bewegung in der Utopie und Dystopie von tanzenden Marionetten und Prothesen eröffnet leitmotivisch den Diskurs über das spezifisch Menschliche in der Tanzkunst, der durch Beispiele aus der historischen und zeitgenössischen Tanzszene ergänzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert

Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert von Wittrock,  Eike
Die Arabeske ist nicht nur eine der wichtigsten Positionen des klassischen Ballettvokabulars, mit ihr lässt sich auch das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert beschreiben. Aus größtenteils bisher unveröffentlichten ikonografischen Quellen entwickelt Eike Wittrock eine Ästhetik des Balletts, die sowohl die Einzelfigur Arabeske wie auch die Gruppenformationen des corps de ballet erfasst. Lithografien, choreografische Notationen, Abbildungen in Traktaten von Carlo Blasis und Léopold Adice, Musterbücher und Buchverzierungen werden dabei als historiografische Medien von Tanz verstanden, die die fantastische Bildlichkeit von Balletten wie »Giselle«, »Ondine« und »Thea, oder: Die Blumenfee« in der Aufzeichnung weiterführen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert

Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert von Wittrock,  Eike
Die Arabeske ist nicht nur eine der wichtigsten Positionen des klassischen Ballettvokabulars, mit ihr lässt sich auch das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert beschreiben. Aus größtenteils bisher unveröffentlichten ikonografischen Quellen entwickelt Eike Wittrock eine Ästhetik des Balletts, die sowohl die Einzelfigur Arabeske wie auch die Gruppenformationen des corps de ballet erfasst. Lithografien, choreografische Notationen, Abbildungen in Traktaten von Carlo Blasis und Léopold Adice, Musterbücher und Buchverzierungen werden dabei als historiografische Medien von Tanz verstanden, die die fantastische Bildlichkeit von Balletten wie »Giselle«, »Ondine« und »Thea, oder: Die Blumenfee« in der Aufzeichnung weiterführen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Corpse de Ballet

Corpse de Ballet von Kruse,  Tatjana, Pall,  Ellen
Juliet Bodine versteht nichts vom Ballett und modernem Tanz, doch sie weiß als Autorin von historischen Romanen wie Geschichten erzählt werden. Daher willigt sie ein, ihrer Freundin Ruth bei deren Choreografie für die Saisoneröffnung des Balletthauses zu helfen. Als jedoch der Star der Truppe vor aller Augen zusammenbricht und wenig später stirbt, sind plötzlich Juliets Spürsinn und Kombinationsfähigkeit gefragt, denn ohne die kommt auch ihr Freund aus Jugendtagen Murray Landis von der New Yorker Polizei nicht weiter. Und die Serie von Anschlägen auf die Balletttruppe ist noch nicht zu Ende ... (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ästhetik des Tanzes

Ästhetik des Tanzes von Denana,  Malda
Angesichts der beachtlichen Bedeutung, die Tanz in der heutigen Kulturlandschaft hat, ist es verwunderlich, dass die Philosophie diese Kunstform bislang so vernachlässigt hat. Malda Denana kommt diesem Versäumnis bei und fragt ausgehend von der anthropologischen Ästhetik nach dem tanzenden Körper und seiner Wahrnehmung, nach der unerschöpflichen Phantasie in der Bewegungsgestaltung und nach der Bedeutsamkeit tänzerischer Gesten. Kleists »Marionettentheater« und seine Suche nach der vollkommenen Bewegung in der Utopie und Dystopie von tanzenden Marionetten und Prothesen eröffnet leitmotivisch den Diskurs über das spezifisch Menschliche in der Tanzkunst, der durch Beispiele aus der historischen und zeitgenössischen Tanzszene ergänzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Igor’ Stravinskijs Theater der Zukunft

Igor’ Stravinskijs Theater der Zukunft von Zickgraf,  Leila
Igor’ Stravinskijs Sacre du printemps gilt als Meilenstein der Musik- und Tanzgeschichte. Gleichwohl hat die Wissenschaft einen Schlüsselaspekt zum Verständnis des Werkes bislang übersehen: die ‚Theaterreform um 1900‘. Leila Zickgraf zeigt erstmals, dass Stravinskij mit dem Sacre sein höchst eigenes ‚Theater der Zukunft‘ verwirklichte – gemeinsam mit dem Choreografen Vaclav Nižinskij und inspiriert von Georg Fuchs sowie Edward Gordon Craig. Durch die Rhythmen seiner Komposition versetzte er nämlich Tänzer wie Publikum in einen körperlich erfahrbaren Rausch, wodurch er die Zuschauer ins Bühnengeschehen integrierte. Die Ballets Russes nahmen damals – 1913 – eine mechanistische Ästhetik vorweg, die in Musik, Tanz und Theater merklich erst in den 1920er Jahren in Erscheinung treten sollte. Mit seiner interdisziplinären Ausrichtung zwischen Tanz-, Kultur-, Theater- und Musikwissenschaft sowie seiner umfassenden, auch russischsprachigen Quellenerschließung leistet das Buch einen wichtigen Forschungsbeitrag zu einem nicht wenig untersuchten, aber – wie sich zeigt – in zentralen Aspekten noch immer ungenügend ausgeleuchteten Meisterwerk.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert

Arabesken – Das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert von Wittrock,  Eike
Die Arabeske ist nicht nur eine der wichtigsten Positionen des klassischen Ballettvokabulars, mit ihr lässt sich auch das Ornamentale des Balletts im frühen 19. Jahrhundert beschreiben. Aus größtenteils bisher unveröffentlichten ikonografischen Quellen entwickelt Eike Wittrock eine Ästhetik des Balletts, die sowohl die Einzelfigur Arabeske wie auch die Gruppenformationen des corps de ballet erfasst. Lithografien, choreografische Notationen, Abbildungen in Traktaten von Carlo Blasis und Léopold Adice, Musterbücher und Buchverzierungen werden dabei als historiografische Medien von Tanz verstanden, die die fantastische Bildlichkeit von Balletten wie »Giselle«, »Ondine« und »Thea, oder: Die Blumenfee« in der Aufzeichnung weiterführen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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