Am liebsten mag ich Monster

Am liebsten mag ich Monster von Ferris,  Emil, Hempelt,  Torsten
Preisträger Max und Moritz-Preis 2020 "Bester internationaler Comic" In Frankreich die beiden höchsten Comic-Auszeichnungen: - Fauve d’or 2019 (der große Preis des Festivals Angoulême) - Preis der Vereinigung der Kritiker und Journalisten für Comics (ACBD) 2018 Platz 1 bei "Die besten Comics des Jahres" im Jahr 2018 durch den Tagesspiegel Platz 1 bei "Comic-Bestenliste 2018" Die Graphic Novel des Jahres: Am liebsten mag ich Monster! Emil Ferris‘ Eisner-Award nominiertes Meisterwerk erscheint endlich auch auf Deutsch. Die Graphic Novel Am liebsten mag ich Monster (Orig.: My Favorite Thing Is Monsters) schlug im Jahr 2017 in den USA ein wie eine Bombe. Das über 400 Seiten starke Erstlingswerk der Autorin und Zeichnerin Emil Ferris kam quasi aus dem Nichts und begeisterte sofort die gesamte Comic-Szene. Jetzt ist der aufwändige Band auch in Deutschland, beim Panini Verlag erschienen. Der Mystery/Crime-Comic erzählt die Geschichte der 10-jährigen Karen Reyes und spielt im Chicago der 1960er Jahre. Vordergründig geht es dabei um den Tod ihrer Nachbarin, den Karen aufzuklären versucht. Um diese Story herum ranken sich aber viele Subebenen, bei denen es um das Erwachsenwerden, Andersartigkeit und Ausgrenzung geht: Als Unterschichtenkind mit Latino-Herkunft hat es Karen nicht leicht: Sie wird von ihren Schulkameraden gehänselt und tätlich angegriffen. Sie ist eine Außenseiterin mit wenigen Freunden und als wären die Probleme mit Schule, Eltern und dem Leben in einem sozialen Brennpunkt nicht schon ausreichend, verstärken die aufkeimende Pubertät und die Erkenntnis, dass sie sich wohl eher Frauen zugewandt fühlt, die Unbilden des Alltags noch. Die begeisterte Monster-Film- und Pulp-Heft-Freundin schafft sich eine imaginäre Welt, in der Monster an die Stelle realer Personen treten. In dieser Form hält sie auch die Geschehnisse in ihrem gezeichneten Tagebuch fest, mit sich als Werwolf-Mädchen in einer Haupt-Nebenrolle. Die Graphic Novel ist dieses Tagebuch.Der Tagebuch-Stil, in dem Emil Ferris die Geschichte mit Farbstiften auf liniertem Schreibpapier zeichnete, macht einen wesentlichen Teil des Reizes des Bandes aus und bedeutete gleichzeitig einen enormen Aufwand für die deutsche Adaption, da viele Retuschen nötig waren. Die Mischung aus Familientragödie, Coming-of-Age-Drama, Zeitgeschichte, Monstergeschichte und Krimi ist aber in allem ungewöhnlich: Die Zeichnungen, die zwischen kindlichem Gekritzel, Comic und klassisch anmutender Radierung wechseln, der Genre-Mix und auch das sprunghafte Storytelling, das zusammen mit der Dicke des Bandes durchaus eine Herausforderung darstellt, ergeben zusammen ein komplexes Meisterwerk, bei dem man schnell versteht, warum der Band unter anderem eine Nominierung für den Eisner-Award erhielt. Ungewöhnlich sind aber auch die Entstehungsgeschichte und die Person hinter dem Band: Von Emil Ferris hatte vor Am liebsten mag ich Monster tatsächlich noch nie jemand etwas gehört. Die heute über 50-jährige Amerikanerin, die ebenso ein Fan von Monster-Geschichten ist wie ihre Titelheldin und die ihre Jugend auch im Chicago der 1960er Jahre verbrachte, hatte zuvor – soweit bekannt – als Illustratorin und Spielzeugdesignerin gearbeitet, infizierte sich aber mit 40 Jahren mit dem West-Nil-Virus. Als Folge der Infektion wurde von der Hüfte abwärts gelähmt und konnte auch ihre rechte Hand nicht mehr bewegen. Das Zeichnen wurde für sie zur mentalen Stütze und ein Instrument, um ihre motorischen Fähigkeiten Stück für Stück zurückzuerobern. Sie leidet zwar bis heute unter Spätfolgen der Kankheit, schaffte damals aber trotz aller Einschränkungen einen Abschluss im „Kreativen Schreiben“ an der School of the Art Institute of Chicago und fing mit der Arbeit an ihrem Debüt an. Sechs Jahre kostete sie die Fertigstellung von Am liebsten mag ich Monster und erklomm mit der gefeierten Publikation aus dem Stand heraus den Olymp der Comic-Szene. Wie sehr der Band zu begeistern weiß, kann man auch bei der aktuellen Folge von Panini Comics TV (#25) [https://youtu.be/9ZLgslvMSus] sehen, bei der Popkultur-Blogger Tillmann Courth gleich zu Beginn vor Freude über die gelungene deutschsprachige Adaption kaum noch an sich zu halten vermag.
Aktualisiert: 2023-05-19
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CIRIO H. SANTIAGO – UNBEKANNTER MEISTER DES B-FILMS

CIRIO H. SANTIAGO – UNBEKANNTER MEISTER DES B-FILMS von Renske,  David
Schwarze Karate-Miezen im grünen und im urbanen Dschungel, knallharte Faustkämpfe in Knast und Frauenknast. Explodierende Hubschrauber. Harte Hunde in der Hölle von Vietnam und im postnuklearen Niemandsland. Das alles und noch viel mehr dirigierte der Filipino Cirio H. Santiago in seinen Filmen für die Kinos und den Videomarkt der westlichen Welt. Oftmals in Zusammenarbeit mit B-Film-Mogul Roger Corman. Santiago ist einer der unbekanntesten Namen im Genrefilm, trotz Exploitation-Klassikern wie TNT JACKSON, EIN MANN WIRD ZUM KILLER oder HELLS ANGELS IN VIETNAM. Ein unterbewerteter Regisseur in vielen Genres: Blaxploitation, Namploitation, Action-Gülle, Endzeit-Action. Ein vergessener Regisseur. Bis jetzt. Das weltweit erste Buch über Santiago beleuchtet seine Filmkarriere auf den Philippinen und jede seiner 43 „westlichen“ Regie-Arbeiten. Mit neun exklusiven Interviews, unter anderem mit Roger Corman und den Actionstars Richard Norton und Jerry Trimble.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Dread – Lichtspiele

Dread – Lichtspiele von Chitta,  Carina, Droste,  Stefan, Hagenberg,  Jörg, Hladek,  Dominik, Möllmann,  Hannah, Steffelbauer,  Ilja, Vogt,  Judith C., Widmer,  Markus
Willkommen in der Spätvorstellung! Die Dread-Lichtspiele zeigen fünf Klassiker der Horrorfilmgeschichte, wie du sie noch nie gesehen hast. Und du spielst die Hauptrolle! Der Bund: In Louisiana wird eine Hochzeit gefeiert. Doch in den Sümpfen lauern uralte Schrecken. Das Fleisch: In dieser typischen Kleinstadt im mittleren Westen schmecken die Burger gut. Zu gut. Das Schloss: Über den dunklen Wäldern der Steiermark thront einsam Schloss Grauenstein. Werdet ihr es je wieder verlassen? Die Brut: Die Zivilisation ist zusammengebrochen. Die Überlebenden sind … seltsam.Doch es gibt Hoffnung, glaubt ihr. Der Fall: Es ist eine ruhige Nacht in der Notaufnahme, bis ein seltsamer Patient auftaucht. Jetzt stehen eure Seelen auf dem Spiel. Fünf Geschichten für Dread, das Rollenspiel mit dem Jenga®-Turm
Aktualisiert: 2023-03-22
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Vampircousinen

Vampircousinen von Cathon, Rousseau,  Alexandre Fontaine
„Sag mal, sind das deine Zähne da in meinem Hals?!“ Camillia erhält eine Einladung von ihrer Cousine Friederike, in das alte Schloss zurückzukehren, wo sie eine gemeinsame glückliche Kindheit verbrachten. Aber als Camillia dort ankommt, erinnert nichts mehr an die schönen Zeiten, die sie dort einmal erlebte… und die argwöhnischen Leute in der Dorfkneipe scheinen diesen Ort zu fürchten, den sie nur „das Haus des Teufels“ nennen. Die mysteriöse Friederike weigert sich zudem, das Knoblauch­süppchen, die Knoblauchquiche und den Knoblauchsalat anzurühren… „Vampircousinen“ liest sich wie ein verschollen geglaubtes herrliches B-movie…
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der letzte große Schrecken

Der letzte große Schrecken von Brower,  Brock, Kellner,  Michael
Simon Moro, ein alternder B-Movie Horrorstar, dreht 1968 seinen letzten Film – ein Low-Budget-Remake von Edgar Allen Poes »Der Rabe«. Moro, der sich über die harmlosen zeitgenössischen Horrorfilme aufregt, sieht den Sinn seines eigenen künstlerischen Schaffens darin, die verkommene Öffentlichkeit mit einem überwältigenden moralischen Schock aufzurütteln. Seinen größten Erfolg feierte er in den 20er- und 30er-Jahren mit »Ghoulghantua«, dem erschreckendsten Film aller Zeiten. Sein Ruhm ist zwar inzwischen etwas verblasst, aber sein Ruf als skurriles und geheimnisvolles Original eilt ihm noch immer voraus. Moros Leben ist Legende, und Warner Williams, ein abgehalfterter Journalist, der eine Reportage über den Dreh des »Raben« schreiben will, versucht ihr auf die Spur zu kommen. Und dann ist da noch Terry Cowan, der amoralische und zynische Regisseur, der unbedingt Erfolg haben muss und sich eine ausgetüftelte Marketingmaßnahme zur Präsentation des Films ausdenkt. Doch Simon Moro wäre nicht Simon Moro, würde er nicht seinem Credo treu bleiben und die Präsentation am Ende in ein grausames und großartiges Spektakel verwandeln.
Aktualisiert: 2021-02-19
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Anthony Mann

Anthony Mann von Bayer,  Ines
Anthony Mann (1906–67) gehört zu den prägendsten Filmregisseuren des klassischen Hollywood – und zugleich zu jenen, über die bislang wenig geforscht und geschrieben wurde. Diese Monografie, die erste in deutscher Sprache, schließt diese Lücke. Sie beschreibt und analysiert die stilistischen Eigenheiten sowie die zentralen Themen und Motive im Werk des Regisseurs anhand einer Passage durch seine 39 Filme. Ein Schwerpunkt liegt auf Manns großen Western der 1950er Jahre, viele davon, ikonisch geworden, mit James Stewart. Als Konstante im Werk Anthony Manns tritt dabei ein ausgesprochen physischer Stil hervor, der die Positionierung des Körpers im Bildkader genauso betrifft wie den Umgang mit der Landschaft, in der die Berge nie nur Dekor sind, sondern unter Schmerzen erklommen werden. Überhaupt forscht Mann dem Effekt von Gewalt auf den menschlichen Körper mit Nachdruck nach und registriert an seinen Figuren den Schmerz, den eine Wunde bereitet, und die Anstrengung, die das Töten abverlangt. So ist Manns Kino letztlich ein Kino der Verwundung: des Schmerzes, des Ertragens, des Überwindens, selten des Sich-Ergebens. Seine Filme fügen sich zu einem Panorama vom Dasein des Menschen – zumeist: des Mannes – in einer harschen Welt.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Am liebsten mag ich Monster

Am liebsten mag ich Monster von Ferris,  Emil, Hempelt,  Torsten
Preisträger Max und Moritz-Preis 2020 "Bester internationaler Comic" In Frankreich die beiden höchsten Comic-Auszeichnungen: - Fauve d’or 2019 (der große Preis des Festivals Angoulême) - Preis der Vereinigung der Kritiker und Journalisten für Comics (ACBD) 2018 Platz 1 bei "Die besten Comics des Jahres" im Jahr 2018 durch den Tagesspiegel Platz 1 bei "Comic-Bestenliste 2018" Die Graphic Novel des Jahres: Am liebsten mag ich Monster! Emil Ferris‘ Eisner-Award nominiertes Meisterwerk erscheint endlich auch auf Deutsch. Die Graphic Novel Am liebsten mag ich Monster (Orig.: My Favorite Thing Is Monsters) schlug im Jahr 2017 in den USA ein wie eine Bombe. Das über 400 Seiten starke Erstlingswerk der Autorin und Zeichnerin Emil Ferris kam quasi aus dem Nichts und begeisterte sofort die gesamte Comic-Szene. Jetzt ist der aufwändige Band auch in Deutschland, beim Panini Verlag erschienen. Der Mystery/Crime-Comic erzählt die Geschichte der 10-jährigen Karen Reyes und spielt im Chicago der 1960er Jahre. Vordergründig geht es dabei um den Tod ihrer Nachbarin, den Karen aufzuklären versucht. Um diese Story herum ranken sich aber viele Subebenen, bei denen es um das Erwachsenwerden, Andersartigkeit und Ausgrenzung geht: Als Unterschichtenkind mit Latino-Herkunft hat es Karen nicht leicht: Sie wird von ihren Schulkameraden gehänselt und tätlich angegriffen. Sie ist eine Außenseiterin mit wenigen Freunden und als wären die Probleme mit Schule, Eltern und dem Leben in einem sozialen Brennpunkt nicht schon ausreichend, verstärken die aufkeimende Pubertät und die Erkenntnis, dass sie sich wohl eher Frauen zugewandt fühlt, die Unbilden des Alltags noch. Die begeisterte Monster-Film- und Pulp-Heft-Freundin schafft sich eine imaginäre Welt, in der Monster an die Stelle realer Personen treten. In dieser Form hält sie auch die Geschehnisse in ihrem gezeichneten Tagebuch fest, mit sich als Werwolf-Mädchen in einer Haupt-Nebenrolle. Die Graphic Novel ist dieses Tagebuch.Der Tagebuch-Stil, in dem Emil Ferris die Geschichte mit Farbstiften auf liniertem Schreibpapier zeichnete, macht einen wesentlichen Teil des Reizes des Bandes aus und bedeutete gleichzeitig einen enormen Aufwand für die deutsche Adaption, da viele Retuschen nötig waren. Die Mischung aus Familientragödie, Coming-of-Age-Drama, Zeitgeschichte, Monstergeschichte und Krimi ist aber in allem ungewöhnlich: Die Zeichnungen, die zwischen kindlichem Gekritzel, Comic und klassisch anmutender Radierung wechseln, der Genre-Mix und auch das sprunghafte Storytelling, das zusammen mit der Dicke des Bandes durchaus eine Herausforderung darstellt, ergeben zusammen ein komplexes Meisterwerk, bei dem man schnell versteht, warum der Band unter anderem eine Nominierung für den Eisner-Award erhielt. Ungewöhnlich sind aber auch die Entstehungsgeschichte und die Person hinter dem Band: Von Emil Ferris hatte vor Am liebsten mag ich Monster tatsächlich noch nie jemand etwas gehört. Die heute über 50-jährige Amerikanerin, die ebenso ein Fan von Monster-Geschichten ist wie ihre Titelheldin und die ihre Jugend auch im Chicago der 1960er Jahre verbrachte, hatte zuvor – soweit bekannt – als Illustratorin und Spielzeugdesignerin gearbeitet, infizierte sich aber mit 40 Jahren mit dem West-Nil-Virus. Als Folge der Infektion wurde von der Hüfte abwärts gelähmt und konnte auch ihre rechte Hand nicht mehr bewegen. Das Zeichnen wurde für sie zur mentalen Stütze und ein Instrument, um ihre motorischen Fähigkeiten Stück für Stück zurückzuerobern. Sie leidet zwar bis heute unter Spätfolgen der Kankheit, schaffte damals aber trotz aller Einschränkungen einen Abschluss im „Kreativen Schreiben“ an der School of the Art Institute of Chicago und fing mit der Arbeit an ihrem Debüt an. Sechs Jahre kostete sie die Fertigstellung von Am liebsten mag ich Monster und erklomm mit der gefeierten Publikation aus dem Stand heraus den Olymp der Comic-Szene. Wie sehr der Band zu begeistern weiß, kann man auch bei der aktuellen Folge von Panini Comics TV (#25) [https://youtu.be/9ZLgslvMSus] sehen, bei der Popkultur-Blogger Tillmann Courth gleich zu Beginn vor Freude über die gelungene deutschsprachige Adaption kaum noch an sich zu halten vermag.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Wurmparade auf dem Zombiehof

Wurmparade auf dem Zombiehof von Keßler,  Christian
Es gibt eine Welt, in der menschenfressende Kaninchen und Motorradfahrer mit Truthahnköpfen leben. Sie befindet sich auf der anderen Seite der Leinwand, weit jenseits der gewohnten Unterhaltungsstrategien Hollywoods. Dort wohnen Fantasien, die manch einen den Kopf schütteln lassen, und doch sind sie da – bunt, wild, hemmungslos. Filmjournalist Christian Keßler ist zu einer Expedition aufgebrochen, um sich dieser Stiefkinder des internationalen Filmgeschäfts anzunehmen. In vierzig haarsträubenden Kapiteln erzählt er von Leinwandwerken, die sich unsere Schulweisheit nicht träumen läßt. Den mutigen Leser erwartet eine Reise durch die Gefilde des Trashkinos, die das Blut in seinen Adern stocken lassen wird. Wo endet das Kino? Es endet nirgendwo!
Aktualisiert: 2021-08-07
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Der Schmelzmann in der Leichenmühle

Der Schmelzmann in der Leichenmühle von Keßler,  Christian
Männer, die schmelzen, sind irgendwann nicht mehr da. Zumindest werden sie ihren Aggregatzustand verändert haben. Vom Mann zur Lache – ein schlimmes Schicksal! Auch Filme verschwinden schnell, vor allem, wenn sie nicht von vielen Zuschauern ins Herz geschlossen werden. Sie werden obskur geheißen, verschroben, absonderlich. Sie sind aber trotzdem da und tragen in sich das Gold im Herzen Quasimodos. Sie wollen auch geherzt und gekost werden. Im Falle der großbusigen Frauen, die Russ Meyers Filme befeuern, fällt das ja vielleicht noch leicht, aber was ist mit den fliegenden Köpfen aus Indonesien? Oder dem grünen Schleim aus dem Weltall? Singende Kannibalen, 85-jährige Sexbomben und gehörlose Vampire geben sich ein Stelldichein und buhlen um das Herz des Zuschauers! Nach seinem Welterfolg „Wurmparade auf dem Zombiehof“ ist Christian Keßler erneut in den Untiefen seines Schlupfbodens verschwunden, um zwischen Staubmäusen und Frettchenskeletten 40 weitere Klassiker des merkwürdigen Kinos zu exhumieren. Die Früchte dieser todesmutigen Bergung liegen nun vor. Sie sind kantig, kiebig und charismatisch. Sie biedern sich nicht an, aber sie rocken das Haus. Sie sind preisungswürdiges Kino. Denn wo endet das Kino? Es endet nirgendwo!
Aktualisiert: 2021-12-08
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