Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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1992 entschied sich die Autorin der dafür, inkognito zu bleiben. Seitdem rätseln Leser und Journalisten, wer sich hinter dem Pseudonym Elena Ferrante verbergen mag. Viel interessanter als alle Spekulation ist jedoch das, was Elena Ferrante selbst zur Figur des Autors, über das Spiel mit Lüge und Wahrheit und über ihr Schreiben äußert. In Briefen, Essays und unveröffentlichten Texten erlaubt sie einen Blick in ihre Werkstatt und erläutert ihre Entscheidung, nicht als Person in die Öffentlichkeit zu treten.Gelesen von Eva Mattes.
Aktualisiert: 2023-06-01
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1906 erschien ein Buch, das sofort von der Zensur verboten wurde, aber unter dem Ladentisch reißenden Absatz fand und sich schnell in den deutschsprachigen Ländern verbreitete: „Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt““. Bald wurden Zweifel an der Authentizität der „Biographie“ laut. Eine Prostituierte, so meinte man, könne den Text nicht geschrieben haben. Die realistische Kraft der Dialoge spräche dagegen. Bis heute ist dieses Rätsel um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen erotischen Romane ungelöst; meist wird hinter der Autorenschaft der österreichische Theaterkritiker, Feuilletonist und Schriftsteller Felix Salten (1869-1945) vermutet – ein Freund Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers, der 1923 mit seiner Tiergeschichte „Bambi“ weltberühmt geworden ist…
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wer ist Elena Ferrante? Einblicke in die poetische Werkstatt der Bestsellerautorin1992 entschied sich die Autorin der "Neapolitanischen Saga" dafür, inkognito zu bleiben. Seitdem rätseln Leser und Journalisten, wer sich hinter dem Pseudonym Elena Ferrante verbergen mag. Viel interessanter als alle Spekulation ist jedoch das, was Elena Ferrante selbst zur Figur des Autors, über das Spiel mit Lüge und Wahrheit und über ihr Schreiben äußert. In Briefen, Essays und unveröffentlichten Texten erlaubt sie einen Blick in ihre Werkstatt und erläutert ihre Entscheidung, nicht als Person in die Öffentlichkeit zu treten.Gelesen von Eva Mattes.Enthält die Briefe und Essays: "Das Befana-Geschenk"; "Lügen sagen immer die Wahrheit"; "Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit"; "La Frantumaglia" sowie als Abdruck "Jeder Mensch ist ein Schlachtfeld".(Laufzeit: 3h 11)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktueller Stand der Kluge-Forschung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Chalmers,
Thomas Combrink,
Kirkland A. Fulk,
Stefanie Harris,
Herbert Holl,
Alexander Kluge,
Jana Koch,
Richard Langston,
Susanne Marten,
Gunther Martens,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Ute Pott,
Wolfgang Reichmann,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Rainer Stollmann
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Aktueller Stand der Kluge-Forschung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jens Birkmeyer,
Andrew Bowie,
Martin Brady,
Thomas Combrink,
Grégory Cormann,
Philipp Ekardt,
Jeremy Hamers,
Wieland Hoban,
Lutz Koepnick,
Kathrin Lämmle,
Richard Langston,
Gunther Martens,
Matthew D. Miller,
Vincent Pauval,
Christopher Pavsek,
Paul Rabinow,
Christian Schulte,
Rainer Stollmann,
Bert-Christoph Streckhardt,
Gregory H. Williams
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Neue Perspektiven einer Sozialgeschichte frühneuzeitlicher Kultur
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Die literarische Form der Autofiktion als Spiegel der Gegenwart
Aktualisiert: 2023-05-28
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1906 erschien ein Buch, das sofort von der Zensur verboten wurde, aber unter dem Ladentisch reißenden Absatz fand und sich schnell in den deutschsprachigen Ländern verbreitete: „Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt““. Bald wurden Zweifel an der Authentizität der „Biographie“ laut. Eine Prostituierte, so meinte man, könne den Text nicht geschrieben haben. Die realistische Kraft der Dialoge spräche dagegen. Bis heute ist dieses Rätsel um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen erotischen Romane ungelöst; meist wird hinter der Autorenschaft der österreichische Theaterkritiker, Feuilletonist und Schriftsteller Felix Salten (1869-1945) vermutet – ein Freund Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers, der 1923 mit seiner Tiergeschichte „Bambi“ weltberühmt geworden ist…
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wer ist Elena Ferrante? Einblicke in die poetische Werkstatt der Bestsellerautorin1992 entschied sich die Autorin der "Neapolitanischen Saga" dafür, inkognito zu bleiben. Seitdem rätseln Leser und Journalisten, wer sich hinter dem Pseudonym Elena Ferrante verbergen mag. Viel interessanter als alle Spekulation ist jedoch das, was Elena Ferrante selbst zur Figur des Autors, über das Spiel mit Lüge und Wahrheit und über ihr Schreiben äußert. In Briefen, Essays und unveröffentlichten Texten erlaubt sie einen Blick in ihre Werkstatt und erläutert ihre Entscheidung, nicht als Person in die Öffentlichkeit zu treten.Gelesen von Eva Mattes.Enthält die Briefe und Essays: "Das Befana-Geschenk"; "Lügen sagen immer die Wahrheit"; "Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit"; "La Frantumaglia" sowie als Abdruck "Jeder Mensch ist ein Schlachtfeld".(Laufzeit: 3h 11)
Aktualisiert: 2023-05-19
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1992 entschied sich die Autorin der dafür, inkognito zu bleiben. Seitdem rätseln Leser und Journalisten, wer sich hinter dem Pseudonym Elena Ferrante verbergen mag. Viel interessanter als alle Spekulation ist jedoch das, was Elena Ferrante selbst zur Figur des Autors, über das Spiel mit Lüge und Wahrheit und über ihr Schreiben äußert. In Briefen, Essays und unveröffentlichten Texten erlaubt sie einen Blick in ihre Werkstatt und erläutert ihre Entscheidung, nicht als Person in die Öffentlichkeit zu treten.Gelesen von Eva Mattes.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In jedem von uns steckt ein Tier, sagt man. Aber steckt auch in jedem von uns ein Mensch?
Eine junge georgische Familie mitten im grauen Winter Berlins. Exilanten, die ein neues Leben beginnen müssen und doch vom alten verfolgt werden. Und ein Hochhaus, das hermetisch abgeriegelt ist, aber die ganze irrsinnige Welt zu beherbergen scheint, flüchtige Generäle, entlaufene Zootiere und jede Menge Abfall. Nur für die Zukunft ist kaum Platz. Ein intensiver Roman über den Verlust und das Finden der Sprache und die Familie als letzte Gemeinschaft in einer unwirtlichen Gegenwart.
Der Vater, ein Schriftsteller, verliert langsam seine Sprache. Die Tochter Stella spielt stattdessen dauernd mit Worten. Ihre Mutter Marika muss immer für alle Probleme eine Lösung finden. Als sie zu einem Kindergeburtstag am anderen Ende der Stadt aufbrechen, begegnet ihnen eine zweite Geschichte von einem alten Hochhaus aus Sowjetzeiten. Mit elektrischen Zäunen und vergitterten Fenstern von der Außenwelt abgeschnitten, ersticken die Bewohner zusehends im eigenen Müll. Flüchtige Generäle und entlaufene Zootiere geistern durch die Gänge und seit einiger Zeit verschwinden die Kinder. Kann der Mensch gerettet werden oder wird er sich selbst auslöschen? Wozu erzählen, worauf hoffen, wenn am Ende alle Erzeugnisse nur den Abfall vermehren? Zoorama ist die literarische Suche nach Überlebensmitteln für eine aus den Fugen geratene Welt.
»Zoorama gleicht für mich einem Labyrinth, das man atemlos durchquert, als wäre es eine Sache der Unmöglichkeit innezuhalten oder gar umzukehren. Ähnlich Dantes Vergil, treibt uns das Alter Ego des Autors zielsicher durch sein eigenes, persönliches Inferno. Er führt uns durch das schmutzige und graue Berlin, ins zerstückelte, für ihn nur noch aus Versatzstücken bestehende Tbilisi, hinein in ein apokalyptisches Hochhaus mitsamt seinen skurrilen und dem Untergang geweihten Bewohnern.« Nino Haratischwili
»Viele Osteuropäer müssen heute wieder aus Angst in den Westen fliehen, ins Exil. Einer dieser Flüchtlinge ist Zaza Burchuladze. […] Doch das Land, das man mitbringt ins Exil, ist nur so groß wie die Fußsohlen und die Trauer im Kopf.« Herta Müller
»Zaza Burchuladze ist ein markanter, origineller, mit niemandem sonst vergleichbarer Schriftsteller. Seine Prosa trägt etwas Unvorhersagbares in sich – für einen zeitgenössischen Autor das wichtigste Qualitätsmerkmal.« Wladimir Sorokin
Aktualisiert: 2023-05-11
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