Erprobung autonomer Fahrzeuge

Erprobung autonomer Fahrzeuge von Josipovic,  Neven
Die Forschungsstelle Mobilitätsrecht der TU Braunschweig wirkt in Forschungsprojekten mit, die innovative Anwendungsmöglichkeiten für automatisierte Fahrfunktionen entwickeln, erproben und evaluieren. Die Vorhaben klären, was technisch möglich ist und wie damit ein Beitrag für die Mobilität der Zukunft geleistet werden kann. Es geht beispielsweise um automatisiertes Parken, intelligente Parkhäuser, autonome Shuttles und mögliche neue Fahrzeugvarianten im Bereich der Mikromobilität.°°Die Vorhaben betreten an vielen Punkten Neuland. Im geltenden Recht finden sich entsprechend (noch) keine speziellen Regelungen. Vor dem Hintergrund widmen sich die Autorinnen und Autoren der Interpretation gesetzlicher Bestimmungen und den Folgen für die Anwendungsfälle: Wo liegen die Grenzen des rechtlichen Rahmens? Was sind mögliche Impulse für eine Weiterentwicklung der Rechtsordnung?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erprobung autonomer Fahrzeuge

Erprobung autonomer Fahrzeuge von Josipovic,  Neven
Die Forschungsstelle Mobilitätsrecht der TU Braunschweig wirkt in Forschungsprojekten mit, die innovative Anwendungsmöglichkeiten für automatisierte Fahrfunktionen entwickeln, erproben und evaluieren. Die Vorhaben klären, was technisch möglich ist und wie damit ein Beitrag für die Mobilität der Zukunft geleistet werden kann. Es geht beispielsweise um automatisiertes Parken, intelligente Parkhäuser, autonome Shuttles und mögliche neue Fahrzeugvarianten im Bereich der Mikromobilität.°°Die Vorhaben betreten an vielen Punkten Neuland. Im geltenden Recht finden sich entsprechend (noch) keine speziellen Regelungen. Vor dem Hintergrund widmen sich die Autorinnen und Autoren der Interpretation gesetzlicher Bestimmungen und den Folgen für die Anwendungsfälle: Wo liegen die Grenzen des rechtlichen Rahmens? Was sind mögliche Impulse für eine Weiterentwicklung der Rechtsordnung?
Aktualisiert: 2023-06-07
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Erprobung autonomer Fahrzeuge

Erprobung autonomer Fahrzeuge von Josipovic,  Neven
Die Forschungsstelle Mobilitätsrecht der TU Braunschweig wirkt in Forschungsprojekten mit, die innovative Anwendungsmöglichkeiten für automatisierte Fahrfunktionen entwickeln, erproben und evaluieren. Die Vorhaben klären, was technisch möglich ist und wie damit ein Beitrag für die Mobilität der Zukunft geleistet werden kann. Es geht beispielsweise um automatisiertes Parken, intelligente Parkhäuser, autonome Shuttles und mögliche neue Fahrzeugvarianten im Bereich der Mikromobilität.°°Die Vorhaben betreten an vielen Punkten Neuland. Im geltenden Recht finden sich entsprechend (noch) keine speziellen Regelungen. Vor dem Hintergrund widmen sich die Autorinnen und Autoren der Interpretation gesetzlicher Bestimmungen und den Folgen für die Anwendungsfälle: Wo liegen die Grenzen des rechtlichen Rahmens? Was sind mögliche Impulse für eine Weiterentwicklung der Rechtsordnung?
Aktualisiert: 2023-06-07
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Autonomer und flexibler ÖPNV als Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen?

Autonomer und flexibler ÖPNV als Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen? von Lamberg,  Jonas
Die Sicherung der Daseinsvorsorge im ÖPNV ist insbesondere in strukturschwachen ländlichen Regionen eine Herausforderung. Oft ist die Erreichbarkeit von Grundzentren gefährdet, welche ein vielfältiges Angebot an Waren und Dienstleistungen für den täglichen Bedarf vorhalten. Da der Betrieb klassischer Linienverkehre hier wirtschaftlich nicht mehr tragbar ist, werden zunehmend flexible Angebotsformen im ÖPNV eingesetzt. Doch auch diese sind nicht immer in der Lage, ökonomische Vorgaben einzuhalten und eine ausreichende Bedienung im Sinne der Daseinsvorsorge zu gewährleisten. Gleichzeitig entstehen mit der Entwicklung autonomer Fahrzeuge neue Möglichkeiten für die ÖPNV-Angebotsplanung. Jedoch gibt es bisher noch keine verlässlichen Untersuchungsergebnisse, ob autonom fahrende Fahrzeuge sinnvoll die Mobilität und damit die Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen sichern können. Diese Fragestellung wird exemplarisch am Beispiel des Regionalverbands Großraum Braunschweig untersucht. Bestehende Konzepte zur Flexibilisierung von ÖPNV-Verkehren werden dabei durch die Komponente des autonomen Fahrens weiterentwickelt. Die Arbeit zeigt auf, dass autonom fahrende Verkehrsangebote unter Berücksichtigung bestimmter Rahmenbedingungen einen Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge leisten können.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Künstliche Intelligenz verhindert Verkehrsunfälle

Künstliche Intelligenz verhindert Verkehrsunfälle von Braun,  Hans, Gerke,  Michael, Marchthaler,  Reiner
Die Sicherheitsbewertung von Fahrsituationen ist von zentraler Bedeutung für Kollisionswarnsysteme, Fahrerassistenzsysteme oder autonom fahrende Fahrzeuge. In diesem Beitrag wird eine neue Methode vorgestellt, um komplexe Fahrsituationen sicher bewerten zu können. Dabei wird ein Teil der Zusammenhänge über Fahrzeugbewegungen durch stochastische Modelle beschrieben. Das noch fehlende Wissen wird durch eine Methode der künstlichen Intelligenz generiert, sodass zur Sicherheitsbewertung ein vollständiges stochastisches Modell zur Verfügung steht. Dieses Modell liefert Aussagen über aktuelle Fahrsituationen wie z. B. die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit einem Vorderfahrzeug oder die Wahrscheinlichkeit einer schweren Kollision. Aus diesen ermittelten Größen können Gefahrenwarnungen erzeugt oder Bremsmanöver eingeleitet werden, aber auch neue Fahrfunktionen schon in der Entwicklungsphase analysiert werden. Die Anwendung der Methode wird anhand von aufgezeichneten Fahrzeugbewegungsdaten aus einer Verkehrssimulation demonstriert. Eine direkte Sicherheitsbewertung im Fahrzeug während der Fahrt ist ebenso möglich.
Aktualisiert: 2023-01-01
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AVENUE21.

AVENUE21. von Banerjee,  Ian, Berger,  Martin, Bruck,  Emilia M., Dangschat,  Jens S., Mitteregger,  Mathias, Scheuvens,  Rudolf, Soteropoulos,  Aggelos, Stickler,  Andrea, TU Wien
Die vorliegende Publikation versammelt die Ergebnisse eines von der Daimler und Benz Stiftung geförderten Forschungsprojekts an der TU Wien. Sie ist die gemeinsam über zweieinhalb Jahre erbrachte Leistung eines interdisziplinären Teams der Fakultät für Architektur und Raumplanung. Gegenstand der Untersuchung sind die Auswirkungen automatisierter und vernetzter Fahrzeuge auf die Europäische Stadt sowie die Voraussetzungen, unter denen diese Technologie einen positiven Beitrag zur Stadtentwicklung leisten kann.Dabei vertritt das Forschungsteam zwei Thesen, die im wissenschaftlichen Diskurs bislang wenig Beachtung fanden:• Automatisierte und vernetzte Fahrzeuge werden sich für lange Zeit nicht in allen Teilräumen der Stadt durchsetzen. Dies hat zur Folge, dass bislang angenommene Wirkungen – von der Verkehrssicherheit bis zur Verkehrsleistung sowie räumliche Effekte – neu bewertet werden müssen.• Um einen positiven Beitrag dieser Technologie zur Mobilität der Zukunft sicherzustellen, müssen verkehrs- und siedlungspolitische Regulationen weiterentwickelt werden. Etablierte territoriale, institutionelle und organisatorische Grenzen sind zeitnah zu hinterfragen. Trotz oder wegen der bestehenden großen Unsicherheiten befinden wir uns am Beginn einer Phase des Gestaltens und des Experimentierens: für die Technologieentwicklung, aber eben auch für Politik, Stadtplanung, Verwaltung und die Zivilgesellschaft.
Aktualisiert: 2020-12-28
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Chancen für ein eigenes Betriebssystem eines führenden deutschen Pkw_Herstellers: Die Migration des Autos zur Innovationsplattform

Chancen für ein eigenes Betriebssystem eines führenden deutschen Pkw_Herstellers: Die Migration des Autos zur Innovationsplattform von Krause,  Vanessa
Die Digitalisierung ist einer der universellen Trends weltweit. Digitale Geräte sind allgegenwärtig und cyber-physikalische Systeme sind in allen Sektoren weit verbreitet. Eine Vielzahl an Daten wird jeden Tag generiert, übertragen und verarbeitet. Die Digitalisierung hat ebenfalls die Automobilindustrie erreicht und aktuelle Fahrzeuge generieren und verarbeiten relevante Daten in einer noch nie dagewesenen Größenordnung. Derzeitige und zukünftige Fahrzeugmodelle haben nicht nur eine Reihe von Sensoren an Bord, die den eigenen aktuellen Fahrzeugstatus überwachen, sondern haben ebenfalls Zugriff auf eine Vielzahl an Datenquellen jenseits des eigentlichen Fahrzeugspektrums. In Zukunft werden vollständig vernetzte Fahrzeuge die Grenzen heutiger Informationsbeschaffung weiter ausweiten und digitale Daten aus vielfältigen Quellen verarbeiten. Diese Fahrzeuge werden sich mit einem holistischen Ökosystem an notwendigen Fahrzeugdaten vernetzen, die z.B. von anderen Straßenteilnehmern (Fußgänger, Fahrradfahrer etc.) und deren digitalen Endgeräten, der stetig ansteigenden digital ausgeführten Infrastruktur (Ampelschaltung, Parkplätze etc.) sowie durch das Internet und andere Serverquellen zur Verfügung gestellt werden. Es wird erwartet, dass vollständig vernetzte Fahrzeuge die Anzahl der übertragenen Daten um den Faktor 20 im Vergleich zu heute erhöhen werden. Falls diese Fahrzeuge dann noch autonom fahren, wird die Anzahl der übertragenen Daten exponentiell steigen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Erprobung autonomer Fahrzeuge

Erprobung autonomer Fahrzeuge von Josipovic,  Neven
Die Forschungsstelle Mobilitätsrecht der TU Braunschweig wirkt in Forschungsprojekten mit, die innovative Anwendungsmöglichkeiten für automatisierte Fahrfunktionen entwickeln, erproben und evaluieren. Die Vorhaben klären, was technisch möglich ist und wie damit ein Beitrag für die Mobilität der Zukunft geleistet werden kann. Es geht beispielsweise um automatisiertes Parken, intelligente Parkhäuser, autonome Shuttles und mögliche neue Fahrzeugvarianten im Bereich der Mikromobilität.°°Die Vorhaben betreten an vielen Punkten Neuland. Im geltenden Recht finden sich entsprechend (noch) keine speziellen Regelungen. Vor dem Hintergrund widmen sich die Autorinnen und Autoren der Interpretation gesetzlicher Bestimmungen und den Folgen für die Anwendungsfälle: Wo liegen die Grenzen des rechtlichen Rahmens? Was sind mögliche Impulse für eine Weiterentwicklung der Rechtsordnung?
Aktualisiert: 2023-03-21
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Erprobung autonomer Fahrzeuge

Erprobung autonomer Fahrzeuge von Josipovic,  Neven
Die Forschungsstelle Mobilitätsrecht der TU Braunschweig wirkt in Forschungsprojekten mit, die innovative Anwendungsmöglichkeiten für automatisierte Fahrfunktionen entwickeln, erproben und evaluieren. Die Vorhaben klären, was technisch möglich ist und wie damit ein Beitrag für die Mobilität der Zukunft geleistet werden kann. Es geht beispielsweise um automatisiertes Parken, intelligente Parkhäuser, autonome Shuttles und mögliche neue Fahrzeugvarianten im Bereich der Mikromobilität.°°Die Vorhaben betreten an vielen Punkten Neuland. Im geltenden Recht finden sich entsprechend (noch) keine speziellen Regelungen. Vor dem Hintergrund widmen sich die Autorinnen und Autoren der Interpretation gesetzlicher Bestimmungen und den Folgen für die Anwendungsfälle: Wo liegen die Grenzen des rechtlichen Rahmens? Was sind mögliche Impulse für eine Weiterentwicklung der Rechtsordnung?
Aktualisiert: 2023-03-29
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Monokulare Visuelle Odometrie auf Multisensorplattformen für autonome Fahrzeuge

Monokulare Visuelle Odometrie auf Multisensorplattformen für autonome Fahrzeuge von Gräter,  Johannes
In dieser Arbeit werden die Grenzen aktueller Odometrieschätzung mithilfe monokularer Kamerasysteme identifiziert und erweitert. Die Basis bildet der Bündelblockausgleich, für welchen Punkte in zeitlichem Bildsequenzen verfolgt werden. Hieraus wird sowohl die Kamerabewegung geschätzt als auch die Umgebungsstruktur rekonstruiert. Mithilfe eines LIDAR wird die Tiefeninformation zu den Kameradaten extrahiert und in das Optimierungsproblem integriert. In this work, the limits of current algorithms for odometry estimation for monocular vision systems are identified and extended. The method is based on bundle adjustment with which tracked feature points in a temporal image sequence are reconstructed and the motion of the camera is estimated. Using an aditional LIDAR sensor, depth information that corresponds to the visual feature points is extracted and integrated in the underlying optimization problem.
Aktualisiert: 2021-02-11
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12th International Symposium on Automotive Lightning – ISAL 2017 – Proceedings of the Conference

12th International Symposium on Automotive Lightning – ISAL 2017 – Proceedings of the Conference von Khanh,  Tran Quoc
It is a pleasure to present you the proceedings of the 12th International Symposium on Automotive Lighting, which takes place in Darmstadt on September 25-27, 2017. This conference is the document of a series of successful conferences since the first PAL-conference in 1995 and shows the latest innovative potentials of the automotive industry in the application of lighting technologies.
Aktualisiert: 2017-10-12
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Optimale Trajektorienplanung für Automobile

Optimale Trajektorienplanung für Automobile von Ziegler,  Julius
In dieser Arbeit wird die Trajektorienplanung für ein automatisiertes Fahrsystem behandelt. Es werden sowohl kontinuierliche, lokal konvergierende, als auch diskrete, global optimale Verfahren beschrieben. Es wird analytisch und im Experiment gezeigt, dass beide Ansätze für das automatisierte Fahren geeignet sind, wobei jeweils unterschiedliche Fahrsituationen abgedeckt werden. This work describes trajectory planning for autonomous driving. It treats continuous methods, which converge to a local optimum, as well as combinatorial methods, which are globally optimal. It is shown by analysis and experimentally, that both approaches are suitable for autonomous driving, but cover different driving situations.
Aktualisiert: 2021-02-11
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