Ehr- und Persönlichkeitsschutz bei Äußerungen im Zivilprozess.

Ehr- und Persönlichkeitsschutz bei Äußerungen im Zivilprozess. von Kössinger,  Julia
Die Arbeit geht der seit Jahrzehnten kontrovers diskutierten Frage eines etwaigen »Privilegs« von ehren- bzw. persönlichkeitsrührigen Äußerungen im Zivilprozess gegenüber entsprechenden Verteidigungsansprüchen des Betroffenen nach und differenziert dabei nach den verschiedenen Rollen, etwa als Partei, Anwalt, Zeuge, Sachverständiger oder außenstehender Dritter. Sie macht Vorschläge zur Lösung der widerstreitenden Interessen und Grundrechtspositionen und zu ihrer prozessualen Bewältigung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ehr- und Persönlichkeitsschutz bei Äußerungen im Zivilprozess.

Ehr- und Persönlichkeitsschutz bei Äußerungen im Zivilprozess. von Kössinger,  Julia
Die Arbeit geht der seit Jahrzehnten kontrovers diskutierten Frage eines etwaigen »Privilegs« von ehren- bzw. persönlichkeitsrührigen Äußerungen im Zivilprozess gegenüber entsprechenden Verteidigungsansprüchen des Betroffenen nach und differenziert dabei nach den verschiedenen Rollen, etwa als Partei, Anwalt, Zeuge, Sachverständiger oder außenstehender Dritter. Sie macht Vorschläge zur Lösung der widerstreitenden Interessen und Grundrechtspositionen und zu ihrer prozessualen Bewältigung.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Ehr- und Persönlichkeitsschutz bei Äußerungen im Zivilprozess.

Ehr- und Persönlichkeitsschutz bei Äußerungen im Zivilprozess. von Kössinger,  Julia
Die Arbeit geht der seit Jahrzehnten kontrovers diskutierten Frage eines etwaigen »Privilegs« von ehren- bzw. persönlichkeitsrührigen Äußerungen im Zivilprozess gegenüber entsprechenden Verteidigungsansprüchen des Betroffenen nach und differenziert dabei nach den verschiedenen Rollen, etwa als Partei, Anwalt, Zeuge, Sachverständiger oder außenstehender Dritter. Sie macht Vorschläge zur Lösung der widerstreitenden Interessen und Grundrechtspositionen und zu ihrer prozessualen Bewältigung.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Emojis im (Privat-)Recht

Emojis im (Privat-)Recht von Pendl,  Matthias
Emojis sind allgegenwärtig - auch das Recht ist mit den bunten Gesichtern, Gesten und Symbolen immer häufiger konfrontiert. Davon zeugt eine stattliche, in den letzten Jahren immer stärker wachsende Zahl an Urteilen aus dem In- und Ausland sowie aus den unterschiedlichsten Rechtsbereichen. Straf-, Arbeits- und Markenrecht bilden ebenso Schauplätze von Emoji-Rechtsprechung wie Schuld-, Familien- und Äußerungsrecht. Vor dem Hintergrund der rechtsvergleichenden Bestandsaufnahme bereitet Matthias Pendl die technischen und (psycho-)linguistischen Hintergründe von Emojis auf. Anschließend analysiert er bislang kaum beachtete privatrechtliche Implikationen der Verwendung von Emojis. Dabei berücksichtigt er die Lehren von der Auslegung von Willenserklärungen sowie von der Auflösung von Übermittlungsfehlern und widmet sich überdies Verletzungen des Persönlichkeitsrechts durch den Einsatz von Emojis. Darüber hinaus gibt der Autor einen Ausblick auf weitere Bereiche des (Privat-)Rechts, in denen Emojis künftig ebenfalls eine größere Rolle spielen können. Die Auswahl fällt dabei auf das Arbeits-, das Marken- und das Kapitalmarktrecht.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Emojis im (Privat-)Recht

Emojis im (Privat-)Recht von Pendl,  Matthias
Emojis sind allgegenwärtig - auch das Recht ist mit den bunten Gesichtern, Gesten und Symbolen immer häufiger konfrontiert. Davon zeugt eine stattliche, in den letzten Jahren immer stärker wachsende Zahl an Urteilen aus dem In- und Ausland sowie aus den unterschiedlichsten Rechtsbereichen. Straf-, Arbeits- und Markenrecht bilden ebenso Schauplätze von Emoji-Rechtsprechung wie Schuld-, Familien- und Äußerungsrecht. Vor dem Hintergrund der rechtsvergleichenden Bestandsaufnahme bereitet Matthias Pendl die technischen und (psycho-)linguistischen Hintergründe von Emojis auf. Anschließend analysiert er bislang kaum beachtete privatrechtliche Implikationen der Verwendung von Emojis. Dabei berücksichtigt er die Lehren von der Auslegung von Willenserklärungen sowie von der Auflösung von Übermittlungsfehlern und widmet sich überdies Verletzungen des Persönlichkeitsrechts durch den Einsatz von Emojis. Darüber hinaus gibt der Autor einen Ausblick auf weitere Bereiche des (Privat-)Rechts, in denen Emojis künftig ebenfalls eine größere Rolle spielen können. Die Auswahl fällt dabei auf das Arbeits-, das Marken- und das Kapitalmarktrecht.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Die Stolpe-Doktrin und ihre Anwendung auf verdeckte Äußerungen und Bildberichterstattungen

Die Stolpe-Doktrin und ihre Anwendung auf verdeckte Äußerungen und Bildberichterstattungen von Lorbach,  Lea
Der Band beschäftigt sich mit der virulenten Frage, ob die Stolpe-Doktrin als verfassungsrechtlich entwickeltes Instrumentarium zur juristischen Behandlung von mehrdeutigen Äußerungen auf das äußerungsrechtliche Phänomen der verdeckten Äußerungen sowie auf die Bildberichterstattungen übertragen werden kann, um im Ergebnis eine grundrechtskonforme Ausweitung der Mehrdeutigkeitsrechtsprechung herbeizuführen. Unter der Prämisse der Herstellung einer praktischen Konkordanz zwischen der Meinungsfreiheit des sich Äußernden einerseits und dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Betroffenen andererseits finden dabei die rechtlichen sowie qua natura existierenden Besonderheiten der jeweiligen Äußerungsarten sowie deren Wirkung auf die grundrechtlich betroffenen Positionen der betroffenen Akteure Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Stolpe-Doktrin und ihre Anwendung auf verdeckte Äußerungen und Bildberichterstattungen

Die Stolpe-Doktrin und ihre Anwendung auf verdeckte Äußerungen und Bildberichterstattungen von Lorbach,  Lea
Der Band beschäftigt sich mit der virulenten Frage, ob die Stolpe-Doktrin als verfassungsrechtlich entwickeltes Instrumentarium zur juristischen Behandlung von mehrdeutigen Äußerungen auf das äußerungsrechtliche Phänomen der verdeckten Äußerungen sowie auf die Bildberichterstattungen übertragen werden kann, um im Ergebnis eine grundrechtskonforme Ausweitung der Mehrdeutigkeitsrechtsprechung herbeizuführen. Unter der Prämisse der Herstellung einer praktischen Konkordanz zwischen der Meinungsfreiheit des sich Äußernden einerseits und dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Betroffenen andererseits finden dabei die rechtlichen sowie qua natura existierenden Besonderheiten der jeweiligen Äußerungsarten sowie deren Wirkung auf die grundrechtlich betroffenen Positionen der betroffenen Akteure Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Behandlung algorithmischer Kommunikate im deutschen Recht

Die Behandlung algorithmischer Kommunikate im deutschen Recht von Krupar,  Felix
Obwohl Algorithmen in unserer realen und digitalen Umwelt mittlerweile omnipräsent sind, ist der rechtliche Umgang mit Algorithmen und ihrem Output bisher geprägt von rechtlicher Unsicherheit. Häufig konzentriert sich die Diskussion dabei auf die negativen und diskriminierenden Wirkungen algorithmischer Entscheidungsfindung: Algorithmen neigen dazu, bestehende Ungleichgewichte als Regelmäßigkeiten zu erkennen und dadurch zu verstärken. Weniger im Mittelpunkt stand bisher hingegen der Umgang mit algorithmischen Kommunikaten, also dem Text oder Textstück, welches der Algorithmus aus seinen Berechnungen kreiert und ausgibt. Dabei ist die Natur solcher Kommunikate durchaus problematisch. Denn obwohl ein Algorithmus im Prinzip nur eine Aneinanderreihung von Rechenoperationen und somit sein Output ähnlich einer Tatsache sein sollte, scheint manchem in Textform ausgegebenem Ergebnis eines Algorithmus eine meinungsähnliche Aussage anzuhaften. Denn maschinelle Äußerungen sind häufig geprägt von unserem eigenen Sprachverhalten. Viele Algorithmen, wie beispielsweise solche von digitalen Assistenten, lernen inzwischen dazu und passen sich ihren Nutzern an. Dies schlägt sich bisher meist rein inhaltlich wieder, also durch die dem Nutzer präsentierten Ergebnisse. Zukünftig könnte sich aber zudem der Sprachduktus und Wortschatz eines digitalen Assistenten an seinen Nutzer anpassen. Dabei dürfte dem digitalen Assistenten ein sehr ungefiltertes Bild seines Nutzers gegenüberstehen. Schließlich dürfte der Umgang mit dem computerisierten Gegenüber geprägt sein von meinungsmäßiger Freizügigkeit. Eine Suchmaschine belügt man nicht, ansonsten würde ihre Funktion ad absurdum geführt. Somit ergibt sich aus dem Umgang mit Algorithmen möglicherweise ein wirklichkeitsgetreueres Bild seines Nutzers, als in der öffentlichen Wahrnehmung. Der User fühlt sich weniger beobachtet und anonymer und daher freier in Meinungsbildung und -ausdruck. Dies müsste sich natürlich auch auf den algorithmischen Output übertragen. Wie Äußerungen in Anbetracht dieser Konstellation rechtlich zu behandeln sind, darin soll diese Abhandlung Licht bringen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Zur Äußerungsfreiheit kommunaler Wahlbeamter

Zur Äußerungsfreiheit kommunaler Wahlbeamter von Tenostendarp,  Tom
Das Recht der kommunalen Wahlbeamten ist durch das Kommunal- und Beamtenrecht gleichermaßen geprägt. Die herausgehobene Funktion der Wahlbeamten bringt regelmäßig Abgrenzungsfragen in verschiedenen Regelungsbereichen sowie zahlreiche Rechtsprobleme mit sich. In diesem Werk werden anhand der bisherigen Literatur und Rechtsprechung Linien zur Einordnung privater und amtlicher Äußerung kommunaler Wahlbeamter aufgezeigt. Hierfür werden Maßstäbe entwickelt und erläutert. Tenostendarp setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit kommunale Spitzenbeamte sich – politisch – äußern können. Dazu analysiert er die einschlägige Rechtsprechung der Verwaltungs- und Verfassungsgerichtsbarkeit. Als zentrale Untersuchungsgegenstände lassen sich folgende drei Aspekte erfassen: (1) In dem Werk werden Kriterien zur Abgrenzung von privater und amtlicher Äußerung anhand von rechtlichen und tatsächlichen Anhaltspunkten erarbeitet. (2) Grundlegend wird eine amtliche Äußerungsbefugnis aus der Funktion und der rechtlichen Stellung der kommunalen Wahlbeamten mit besonderem Blick auf das Kommunalverfassungsrecht (speziell der Gemeindeordnung NRW) hergeleitet. (3) Der Autor beleuchtet abschließend die einfachen und verfassungsrechtlichen Grenzen des hergeleiteten Äußerungsrechts. Dabei wird der Fokus auf das Beamtenrecht und die verfassungsrechtlichen Grundsätze gelegt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Satire vor Gericht

Satire vor Gericht von Brinkmann,  Franziska
„Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen“ In seinen pointierten Plakaten kommentiert der Künstler und Jurist Klaus Staeck das politische Geschehen der späten BRD und fordert eine Auseinandersetzung mit großen gesellschaftlichen Themen wie der Gleichberechtigung der Geschlechter, dem Klimaschutz oder der Friedenspolitik – durchaus zum Ärger der Betroffenen. In den zahlreich gegen ihn geführten Rechtsverfahren wird das Spannungsfeld der satirischen Äußerung zwischen Kunst- und Meinungsfreiheit sowie dem Persönlichkeitsrecht der Betroffenen deutlich. Der Zugang zum Archiv Staecks ermöglichte eine umfassende Untersuchung der Plakate und Rechtsverfahren aus kunsthistorischer und rechtlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Handbuch des Presserechts

Handbuch des Presserechts von Hagemeister,  Volker, Heintschel von Heinegg,  Katja, Licht,  Oliver, Löffler,  Martin, Nieschalk,  Malte, Ricker,  Reinhart, Thomale,  Philipp-Christian, Weberling,  Johannes
Zum Werk Dieses renommierte, in der medienrechtlichen Literatur einzigartige Handbuch beschreibt in 88 griffig strukturierten Kapiteln die für journalistische Arbeit, Presseerzeugnisse und Pressevertrieb maßgeblichen Rahmenbedingungen des öffentlichen Rechts, des Zivil- und Strafrechts sowie der Standesnormen. Verfassungsrechtliche Grundlagen kommen ebenso zur Sprache wie Rechte und Pflichten der Journalisten, Gegendarstellung, Haftungsfragen, pressespezifisches Arbeits-, Urheber-, Verlags-, Wettbewerbs- und Kartellrecht. In einem Anhang sind wichtige Texte, u.a. ein Landespressegesetz, abgedruckt. InhaltGrundlagen; PressefreiheitOrdnungsrecht der PresseInformationsanspruch der PresseRecht der GegendarstellungZeugnisverweigerung und Beschlagnahme. Gerichtsstand in Pressesachen. Interlokales und internationales KollisionsrechtInnere Verfassung der Presse. ArbeitsrechtPflichten der Presse. Standesrecht. PresseratZivilrechtliche Haftung für rechtswidrige Veröffentlichungen. Schutz des Persönlichkeitsrechts und des Rechts am UnternehmenPressespezifisches VertragsrechtPresse und StrafrechtPornographische Schriften und jugendgefährdende TrägermedienPresse und UrheberrechtPresse und VerlagsrechtKennzeichen- und TitelrechtPresse und Wettbewerbsrecht. Kostenlose PresseerzeugnissePresse und KartellrechtPressevertriebsrecht Vorteile auf einen Blickumfassendpraxisgerechte Gliederungvon führenden Experten Zur NeuauflageDie Neuauflage berücksichtigt u.a. verstärkt die sog. Elektronische Presse, die Anbieterkennzeichnung bei Online-Ausgaben von Zeitungen oder Zeitschriften, die Ausführungen zur Medienkonvergenz, die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Presse in der Gegenwart, die Aktualisierung des Landesrechts (Pressegesetze, Pflichtexemplargesetze). Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Richter, Journalisten, Presseverlage und andere Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Folgenbeseitigung im Äußerungsrecht

Folgenbeseitigung im Äußerungsrecht von Heuchemer,  Anna Sophie
Vor dem Hintergrund des Spannungsverhältnisses zwischen dem Persönlichkeitsschutz des Betroffenen einerseits und den Medienfreiheiten der Presse andererseits untersucht das Buch unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der Informationsgesellschaft, wie effektiv die presserechtlichen Instrumentarien der Folgenbeseitigung in Fällen überholter rechtmäßiger Verdachtsberichterstattung ausgestaltet sind. Die Verfasserin erörtert, ob und gegebenenfalls unter welchen Umständen dem von einer überholten rechtmäßigen Verdachtsberichterstattung Betroffenen nach der derzeitigen Rechtslage Folgenbeseitigungsansprüche zustehen und inwieweit der existierende Schutz den Bedürfnissen der Rechtswirklichkeit gerecht wird oder gegebenenfalls verstärkt werden muss. Zu Beginn widmet sich die Verfasserin hierzu der Verdachtsberichterstattung. Da eine vorangegangene rechtmäßige Verdachtsberichterstattung Ausgangspunkt der vorzunehmenden Untersuchung ist, werden zunächst die von der Rechtsprechung im Wege der richterlichen Rechtsfortbildung entwickelten Anforderungen an eine zulässige Verdachtsberichterstattung überzeugend beleuchtet. Es folgt eine präzise Darstellung der existierenden presserechtlichen Instrumentarien zur Folgenbeseitigung. Anschließend wird dem kritischen Ergebnis einer umfassenden Auswertung von Rechtsprechung und Literatur zur Folgenbeseitigung bei überholter rechtmäßiger Verdachtsberichterstattung folgend ein konkreter Vorschlag für die Anerkennung eines Anspruchs auf „Folgenberichterstattung“ unterbreitet. Die Verfasserin erörtert umfassend, wie ein solcher Anspruch als Weiterentwicklung des bestehenden presserechtlichen Instrumentariums der Folgenbeseitigung einem effektiveren Betroffenenschutz dient, ohne die Medien zu stark zu belasten. Dabei werden Voraussetzungen, Ausgestaltung und praktische Umsetzung des vorgeschlagenen Anspruchs auf „Folgenberichterstattung“ im Detail beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Verhaltenspflichten in Online-Welten

Verhaltenspflichten in Online-Welten von Seitz,  Florian
Die zunehmende Verlagerung von Kommunikation in virtuelle Räume hat die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit von Kommunikanten grundlegend verändert. Die Flüchtigkeit des gesprochenen Wortes ist vielfach der Permanenz verschriftlichter Kommunikation gewichen – gerade den Digital Natives sind die damit verbundenen Konsequenzen jedoch häufig nur unzureichend bewusst. Florian Seitz untersucht am Beispiel von Schülerkommunikation die komplexen grundrechtlichen Wechselwirkungen und entwickelt vor diesem Hintergrund ein Analyseraster anhand dessen eine ausgeglichene Regulierung erfolgen kann. Dank eines interdisziplinären Ansatzes und unter Einbeziehung von im US-amerikanischen Recht entwickelten Abgrenzungskriterien bringt die Arbeit praxistaugliche Vorschläge zur effektiven Begrenzung von Äußerungen hervor ohne dabei die Gewährung der Meinungsfreiheit und das schrittweise Erlernen, sich dieses Grundrechts zu bedienen, aus den Augen zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Verhaltenspflichten in Online-Welten

Verhaltenspflichten in Online-Welten von Seitz,  Florian
Die zunehmende Verlagerung von Kommunikation in virtuelle Räume hat die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit von Kommunikanten grundlegend verändert. Die Flüchtigkeit des gesprochenen Wortes ist vielfach der Permanenz verschriftlichter Kommunikation gewichen – gerade den Digital Natives sind die damit verbundenen Konsequenzen jedoch häufig nur unzureichend bewusst. Florian Seitz untersucht am Beispiel von Schülerkommunikation die komplexen grundrechtlichen Wechselwirkungen und entwickelt vor diesem Hintergrund ein Analyseraster anhand dessen eine ausgeglichene Regulierung erfolgen kann. Dank eines interdisziplinären Ansatzes und unter Einbeziehung von im US-amerikanischen Recht entwickelten Abgrenzungskriterien bringt die Arbeit praxistaugliche Vorschläge zur effektiven Begrenzung von Äußerungen hervor ohne dabei die Gewährung der Meinungsfreiheit und das schrittweise Erlernen, sich dieses Grundrechts zu bedienen, aus den Augen zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Presserecht – kurz und bündig

Presserecht – kurz und bündig von Schmuck,  Michael
Überblick über das gesamte Presse- und Medienrecht: Print, Hörfunk, Fernsehen, Internet und Social Media. Prinzipien des Äußerungsrecht und Grundlagen des Urheberrechts: Was und wie darf publiziert und gepostet werden? Recherche, Bilder, Meinungsäußerungen, Schmähkritik, Tatsachenbehauptungen, Verdachtsberichterstattung und Vermutungen – Persönlichkeitsrecht und Datenschutz kontra Veröffentlichungsinteresse – Folgen von Rechtsverletzungen: Gegendarstellung, Richtigstellung, Unterlassung, Geldentschädigung/Schmerzensgeld. Wenig Theorie, keine wissenschaftlichen Ausführungen, viele plastische Beispiele, Fälle aus der täglichen Praxis, die die rechtlichen Regelungen greifbar, anschaulich und einprägsam machen. Klare, verständliche Sprache, kein Fachchinesisch. Informativ und unterhaltsam. Die Leser sollen für rechtliche Probleme sensibilisiert werden und sie verinnerlichen – um Fallen zu erkennen und Fehler zu vermeiden.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Presserecht

Presserecht von Hoene,  Verena, Soehring,  Jörg
Pressefreiheit und Informationsinteresse auf der einen Seite, Persönlichkeitsrechte auf der anderen: Schnell muss geklärt werden, was im Rahmen der Berichterstattung erlaubt ist oder was zu weit geht. Zuverlässige Informationen über Rechtsgrundlagen und einschlägige Rechtsprechung dienen als Richtschnur für das journalistische Handeln. In drei Teilen behandelt das Werk alle Themengebiete, die an der Schnittstelle zwischen Wort- und Bildberichterstattung und Recht relevant sind. Anhand von zahlreichen Beispielen aus viel diskutierter und prominenter Rechtsprechung (insbesondere auch von EuGH und EGMR) werden die einzelnen Themenkomplexe und die sich ergebenden Auslegungsfragen veranschaulicht. Das Werk zeigt, welche zivilrechtlichen und strafrechtlichen Ansprüche bestehen und wie diese durchzusetzen sind. Die umfangreiche Rechtsprechung wurde akribisch ausgewertet und eingearbeitet. Die zahlreichen Neuerungen, die sich aus der jüngsten Gesetzgebung, wie z.B. dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der DSGVO, ergeben, berücksichtigt. Aktuelle Entwicklungen -DSM-Richtlinie, DSGVO, Know-How-Schutz-Richtlinie, Europäische Marktmissbrauchsverordnung (MAR); Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (AVMD-RL) -Netzwerkdurchsetzungsgesetz, BDSG 2018 -Prominente Entscheidungen: Lehrer- und Ärztebewertungsportale; Schmähgedicht von Jan Böhmermann -Aktuelle Diskussion: Hate Speech in sozialen Netzwerken; Scalping; Whistleblowing; Leistungschutzrecht von Presseverlagen Das zeichnet das Werk aus: -Praxisnahe Darstellung -Orientiert an der journalistischen Arbeitsweise -Prägnante, klare Sprache -Meinungsfreudigkeit der Autoren
Aktualisiert: 2022-02-12
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Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung

Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung von Burkhardt,  Emanuel H, Gamer †,  Waldemar, Peifer,  Karl-Nikolaus, Ritter von Strobl-Albeg,  Joachim, Wenzel †,  Karl Egbert
Der „Wenzel“ ist eines der absoluten Standardwerke im Äußerungsrecht, das nach dem Tod des Namensgebers von Anwälten aus seiner Kanzlei und einem Hochschullehrer weitergeführt wird. Anschaulich und praxisnah werden sämtliche Rechtsfragen, die im Spannungsfeld zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsschutz entstehen, behandelt. Die Autoren weisen den Weg durch dieses stark von Kasuistik geprägte Gebiet und helfen, Antworten für konkrete Fragestellungen zu entwickeln. Im Zentrum steht der Zivilrechtsschutz bei der Wort- und Bildberichterstattung. Eingehend erörtert werden im Anschluss die Ansprüche auf Gegendarstellung, Unterlassung, Berichtigung und Geldentschädigung sowie die zur Durchsetzung dieser Ansprüche erforderlichen Hilfsansprüche. Die Entwicklungen der letzten Jahre, insbesondere im Internet, machten eine umfassende Aktualisierung erforderlich. Auch die gesetzlichen Neuerungen wie zuletzt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz und die umfangreiche Rechtsprechung wurden akribisch ausgewertet und in der Neuauflage berücksichtigt.
Aktualisiert: 2022-02-12
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Presserecht

Presserecht von Himmelsbach,  Gero, Mann,  Roger, Pretsch,  Tobias, Seitz,  Walter, Ufer,  Florian, Wanckel,  Endress
Zum Werk Diese Neuerscheinung in der Reihe NJW-Praxis bietet eine kompakte und praxisorientierte Einführung in das Presserecht. Erfahrene Praktikerinnen und Praktiker erläutern die wesentlichen Teilgebiete des Presserechts Schritt für Schritt und folgen dabei der typischen Abfolge presserechtlicher Problemfelder von der Recherche bis zur Gegendarstellung. Behandelt werden aber auch die Besonderheiten presserechtlicher Verfahren samt Formulierungsvorschlägen für Prozessanträge, bis hin zu Fragen der Zwangsvollstreckung im Presserecht. Abgerundet wird die Darstellung mit einem Kapitel zum Thema Medien und Strafrecht. InhaltRecht der Recherche (Auskunftsansprüche; Pressegesetze; Art. 5 GG usw.)Recht der Darstellung (Recht der Wortberichterstattung; Recht der Bildberichterstattung)Verfahren (Unterwerfungsvertrag; Verfahren)Strafrecht (Verfassungs- und europarechtliche Grundlagen des Presse-/Medienstrafrechts; Medien und Strafrecht) Vorteile auf einen BlickPresserecht kompakt und praxisorientiertmit Kapiteln zum Verfahren sowie Medien und Strafrechterfahrene Autoren Zielgruppe Für im Presserecht tätige Rechtsanwaltschaft, Strafverteidigung und Richterschaft, Juristinnen und Juristen in Presseverlagen und Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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