Aktualisiert: 2023-06-15
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Es gibt keine für alle Schüler richtige Violinschule. Aber es gibt eine Vielzahl bedeutender pädagogischer Traditionen, die die eigene künstlerische und technische Entwicklung inspirieren können. Jeanne Christée hat sich auf Spurensuche begeben: von Geminianis 1751 erschienenem The Art of Playing the Violin bis Ricci on Glissando von 2007. Dabei ergänzt sie die Quintessenzen dieser unterschiedlichen Violinschulen durch Einblicke in die eigene Unterrichtspraxis. Mit prominenten Kollegen wie Hilary Hahn und Vadim Repin spricht sie zudem über die Bedeutung der historischen Schulen für die eigene Geigentechnik. Das Ergebnis ihrer Streifzüge ist ein vergleichender Wegweiser durch die Vielzahl an Traditionen, der die jeweiligen Besonderheiten kommentiert und auf den Punkt bringt und so entscheidendes Wissen zur Aufführungspraxis und Musikästhetik vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Generation für Generation beschäftigen sich Pianisten und Liebhaber mit Beethovens Klaviersonaten. Für jeden von ihnen bedeutet dieses »Neue Testament« der Klavierliteratur eine Herausforderung. Jan Marisse Huizing unterstützt die Suche nach dem eigenen »Ton«. In seinem neuen Studienbuch behandelt er Aufführungspraxis und Geschichte des Klavierbaus ebenso wie Beethovens eigenes Klavierspiel. Außerdem verfolgt er den Weg von der originalen Handschrift bis zur modernen Urtextausgabe. Zitate aus Klavierschulen und von bedeutenden Pianisten sowie eine ausführliche, kommentierte Diskografie runden das Buch ab.
Jan Marisse Huizing war neben seiner internationalen Konzerttätigkeit Professor für Klavier am Konservatorium in Amsterdam. Er verfasste zahlreiche Publikationen, u.a. den Wegweiser Frédéric Chopin: Die Etüden (Schott Music).
Aktualisiert: 2023-06-14
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In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Innerlich ein Tempo zu etablieren und es an das der mitmusizierenden Personen anzugleichen, ist eine grundlegende musikalische Fähigkeit. Was bedeutet es also, wenn das Tempo von einem technischen System vorgegeben wird? Philippe Kocher unterzieht diese besondere Art der Mensch-Maschine-Interaktion einer musikgeschichtlichen, technikgeschichtlichen und medienarchäologischen Betrachtung. Darüber hinaus entwickelt er innerhalb seiner wissenschaftlich-künstlerischen Studie ein eigenes System zur technikgestützten Tempovermittlung und beschreibt dessen Einsatz in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Innerlich ein Tempo zu etablieren und es an das der mitmusizierenden Personen anzugleichen, ist eine grundlegende musikalische Fähigkeit. Was bedeutet es also, wenn das Tempo von einem technischen System vorgegeben wird? Philippe Kocher unterzieht diese besondere Art der Mensch-Maschine-Interaktion einer musikgeschichtlichen, technikgeschichtlichen und medienarchäologischen Betrachtung. Darüber hinaus entwickelt er innerhalb seiner wissenschaftlich-künstlerischen Studie ein eigenes System zur technikgestützten Tempovermittlung und beschreibt dessen Einsatz in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Innerlich ein Tempo zu etablieren und es an das der mitmusizierenden Personen anzugleichen, ist eine grundlegende musikalische Fähigkeit. Was bedeutet es also, wenn das Tempo von einem technischen System vorgegeben wird? Philippe Kocher unterzieht diese besondere Art der Mensch-Maschine-Interaktion einer musikgeschichtlichen, technikgeschichtlichen und medienarchäologischen Betrachtung. Darüber hinaus entwickelt er innerhalb seiner wissenschaftlich-künstlerischen Studie ein eigenes System zur technikgestützten Tempovermittlung und beschreibt dessen Einsatz in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Generation für Generation beschäftigen sich Pianisten und Liebhaber mit Beethovens Klaviersonaten. Für jeden von ihnen bedeutet dieses »Neue Testament« der Klavierliteratur eine Herausforderung. Jan Marisse Huizing unterstützt die Suche nach dem eigenen »Ton«. In seinem neuen Studienbuch behandelt er Aufführungspraxis und Geschichte des Klavierbaus ebenso wie Beethovens eigenes Klavierspiel. Außerdem verfolgt er den Weg von der originalen Handschrift bis zur modernen Urtextausgabe. Zitate aus Klavierschulen und von bedeutenden Pianisten sowie eine ausführliche, kommentierte Diskografie runden das Buch ab.
Jan Marisse Huizing war neben seiner internationalen Konzerttätigkeit Professor für Klavier am Konservatorium in Amsterdam. Er verfasste zahlreiche Publikationen, u.a. den Wegweiser Frédéric Chopin: Die Etüden (Schott Music).
Aktualisiert: 2023-06-07
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Es gibt keine für alle Schüler richtige Violinschule. Aber es gibt eine Vielzahl bedeutender pädagogischer Traditionen, die die eigene künstlerische und technische Entwicklung inspirieren können. Jeanne Christée hat sich auf Spurensuche begeben: von Geminianis 1751 erschienenem The Art of Playing the Violin bis Ricci on Glissando von 2007. Dabei ergänzt sie die Quintessenzen dieser unterschiedlichen Violinschulen durch Einblicke in die eigene Unterrichtspraxis. Mit prominenten Kollegen wie Hilary Hahn und Vadim Repin spricht sie zudem über die Bedeutung der historischen Schulen für die eigene Geigentechnik. Das Ergebnis ihrer Streifzüge ist ein vergleichender Wegweiser durch die Vielzahl an Traditionen, der die jeweiligen Besonderheiten kommentiert und auf den Punkt bringt und so entscheidendes Wissen zur Aufführungspraxis und Musikästhetik vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Dieser Band bietet einen prägnanten Überblick über die historischen Kunstentwicklungen Afrikas, die ästhetischen Konventionen, künstlerischen Praktiken und Genres. Konzise und anschaulich informiert Kerstin Pinther über Künstlerinnen und Künstler, Werkstätten, Objektgebrauch, Aufführungspraxis sowie die Bedeutung der Künste im höfischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was zeichnet musikalische Schrift aus? In den Notizen und Entwürfen zu seinem unabgeschlossenen Projekt einer Theorie der musikalischen Reproduktion blickt Theodor W. Adorno hinter das vermeintlich gegenständliche Erscheinungsbild einer Partitur und spannt die musikalische Schrift in ein Netz von Wechselwirkungen ein: zwischen Bild und Zeichen, Mimesis und Naturbeherrschung, Notation und Interpretation. Darin wird eine Dialektik der musikalischen Schrift greifbar, die wichtige theoretische Einsichten für die Beschäftigung mit musikalischen Schriftphänomenen liefert. Aus unterschiedlichen Perspektiven befragen die Beiträge dieses Bandes Adornos Thesen und Gedankengänge zu musikalischer Schrift und Interpretation auf ihre theoriebildenden Potenziale, die im Lichte aktueller Forschungsdiskurse entfaltet werden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Innerlich ein Tempo zu etablieren und es an das der mitmusizierenden Personen anzugleichen, ist eine grundlegende musikalische Fähigkeit. Was bedeutet es also, wenn das Tempo von einem technischen System vorgegeben wird? Philippe Kocher unterzieht diese besondere Art der Mensch-Maschine-Interaktion einer musikgeschichtlichen, technikgeschichtlichen und medienarchäologischen Betrachtung. Darüber hinaus entwickelt er innerhalb seiner wissenschaftlich-künstlerischen Studie ein eigenes System zur technikgestützten Tempovermittlung und beschreibt dessen Einsatz in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Was zeichnet musikalische Schrift aus? In den Notizen und Entwürfen zu seinem unabgeschlossenen Projekt einer Theorie der musikalischen Reproduktion blickt Theodor W. Adorno hinter das vermeintlich gegenständliche Erscheinungsbild einer Partitur und spannt die musikalische Schrift in ein Netz von Wechselwirkungen ein: zwischen Bild und Zeichen, Mimesis und Naturbeherrschung, Notation und Interpretation. Darin wird eine Dialektik der musikalischen Schrift greifbar, die wichtige theoretische Einsichten für die Beschäftigung mit musikalischen Schriftphänomenen liefert. Aus unterschiedlichen Perspektiven befragen die Beiträge dieses Bandes Adornos Thesen und Gedankengänge zu musikalischer Schrift und Interpretation auf ihre theoriebildenden Potenziale, die im Lichte aktueller Forschungsdiskurse entfaltet werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Innerlich ein Tempo zu etablieren und es an das der mitmusizierenden Personen anzugleichen, ist eine grundlegende musikalische Fähigkeit. Was bedeutet es also, wenn das Tempo von einem technischen System vorgegeben wird? Philippe Kocher unterzieht diese besondere Art der Mensch-Maschine-Interaktion einer musikgeschichtlichen, technikgeschichtlichen und medienarchäologischen Betrachtung. Darüber hinaus entwickelt er innerhalb seiner wissenschaftlich-künstlerischen Studie ein eigenes System zur technikgestützten Tempovermittlung und beschreibt dessen Einsatz in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der zweite Band stellt die Geschichte und Entwicklung musikalischer Institutionen und Medien dar und zeigt den großen Einfluss,den sie auf die Entwicklung der musikalischen Interpretation haben. Konzert- und Opernhäuser, die Musikerausbildung, die musikalischen Akteure in allen Sparten sind ebenso Thema wie Editionen und Aufführungsmaterialien, Repertoire und Programmgestaltung, Auftrittsgepflogenheiten und Publikumsverhalten, Kritik und Marketing sowie die technischen Medien der Musikreproduktion seit der Schallplatte. Darüber hinaus geht es um Interpretation in den verschiedenen Musikgattungen von der Symphonik bis zur Kammermusik und der Oper bis zur Chor- und Kirchenmusik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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In der musikalischen Aufführungspraxis ist es normalerweise der Mensch, der das Tempo erzeugt. Innerlich ein Tempo zu etablieren und es an das der mitmusizierenden Personen anzugleichen, ist eine grundlegende musikalische Fähigkeit. Was bedeutet es also, wenn das Tempo von einem technischen System vorgegeben wird? Philippe Kocher unterzieht diese besondere Art der Mensch-Maschine-Interaktion einer musikgeschichtlichen, technikgeschichtlichen und medienarchäologischen Betrachtung. Darüber hinaus entwickelt er innerhalb seiner wissenschaftlich-künstlerischen Studie ein eigenes System zur technikgestützten Tempovermittlung und beschreibt dessen Einsatz in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Es gibt keine für alle Schüler richtige Violinschule. Aber es gibt eine Vielzahl bedeutender pädagogischer Traditionen, die die eigene künstlerische und technische Entwicklung inspirieren können. Jeanne Christée hat sich auf Spurensuche begeben: von Geminianis 1751 erschienenem The Art of Playing the Violin bis Ricci on Glissando von 2007. Dabei ergänzt sie die Quintessenzen dieser unterschiedlichen Violinschulen durch Einblicke in die eigene Unterrichtspraxis. Mit prominenten Kollegen wie Hilary Hahn und Vadim Repin spricht sie zudem über die Bedeutung der historischen Schulen für die eigene Geigentechnik. Das Ergebnis ihrer Streifzüge ist ein vergleichender Wegweiser durch die Vielzahl an Traditionen, der die jeweiligen Besonderheiten kommentiert und auf den Punkt bringt und so entscheidendes Wissen zur Aufführungspraxis und Musikästhetik vermittelt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Generation für Generation beschäftigen sich Pianisten und Liebhaber mit Beethovens Klaviersonaten. Für jeden von ihnen bedeutet dieses »Neue Testament« der Klavierliteratur eine Herausforderung. Jan Marisse Huizing unterstützt die Suche nach dem eigenen »Ton«. In seinem neuen Studienbuch behandelt er Aufführungspraxis und Geschichte des Klavierbaus ebenso wie Beethovens eigenes Klavierspiel. Außerdem verfolgt er den Weg von der originalen Handschrift bis zur modernen Urtextausgabe. Zitate aus Klavierschulen und von bedeutenden Pianisten sowie eine ausführliche, kommentierte Diskografie runden das Buch ab.
Jan Marisse Huizing war neben seiner internationalen Konzerttätigkeit Professor für Klavier am Konservatorium in Amsterdam. Er verfasste zahlreiche Publikationen, u.a. den Wegweiser Frédéric Chopin: Die Etüden (Schott Music).
Aktualisiert: 2023-05-31
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Seit 1989 richtet die Lehrkanzel "Musikalische Stilkunde und Aufführungspraxis" der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst (die seit März 2002 gemeinsam mit dem "Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg" das "Institut für Musikalische Stilforschung" bildet) alljährlich zum Festival WIEN MODERN ein Begleitsymposion aus, dessen inhaltliche Schwerpunkte jeweils im Zusammenhang mit den Konzertprogrammen stehen und grundsätzliche stilistische, ästhetische und kompositionstechnische Themen behandeln. Ein besonders wichtiges Thema, das zudem die epochale Bedeutung der Wiener Schule für die Musik des 20. Jahrhunderts in den Blick nimmt, ist das Gegeneinander (bzw. Nebeneinander) von streng strukturierten Formen sowie von frei emotionalen bzw. auch aleatorischen Bauweisen, mit welchen Polen nicht zuletzt die enorme stilistische Spannweite der Neuen Musik dokumentiert erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-28
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