Sex und das verfehlte Absolute

Sex und das verfehlte Absolute von Walter,  Axel, Žižek,  Slavoj
Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen. - »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek - Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen - Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit. Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment! »Žižek ist der Superstar der Kapitalismuskritik.« DIE ZEIT »Der gefährlichste Philosoph des Westens.« New Republic
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sex und das verfehlte Absolute

Sex und das verfehlte Absolute von Walter,  Axel, Žižek,  Slavoj
Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen. - »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek - Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen - Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit. Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment! »Žižek ist der Superstar der Kapitalismuskritik.« DIE ZEIT »Der gefährlichste Philosoph des Westens.« New Republic
Aktualisiert: 2023-06-13
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Sex und das verfehlte Absolute

Sex und das verfehlte Absolute von Walter,  Axel, Žižek,  Slavoj
Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen. - »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek - Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen - Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit. Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment! »Žižek ist der Superstar der Kapitalismuskritik.« DIE ZEIT »Der gefährlichste Philosoph des Westens.« New Republic
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Rehbein,  Boike
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/2 widmet sich dem Thema der sozialen Ontologie: Gewöhnlich gehen wir davon aus, dass alle Gesellschaften nach ähnlichen Prinzipien funktionieren und daher ähnlich zu erforschen sind. Eine genaue Analyse zeigt, dass Kollektive in unterschiedlichen Weltregionen einen unterschiedlichen Stellenwert haben, unterschiedlich strukturiert sind und unterschiedlich funktionieren. Die Beiträge gehen den Grundlagen gesellschaftlicher Strukturen und Kollektive in einigen Weltregionen unter dem Oberbegriff der sozialen Ontologie auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Rehbein,  Boike
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/2 widmet sich dem Thema der sozialen Ontologie: Gewöhnlich gehen wir davon aus, dass alle Gesellschaften nach ähnlichen Prinzipien funktionieren und daher ähnlich zu erforschen sind. Eine genaue Analyse zeigt, dass Kollektive in unterschiedlichen Weltregionen einen unterschiedlichen Stellenwert haben, unterschiedlich strukturiert sind und unterschiedlich funktionieren. Die Beiträge gehen den Grundlagen gesellschaftlicher Strukturen und Kollektive in einigen Weltregionen unter dem Oberbegriff der sozialen Ontologie auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sex und das verfehlte Absolute

Sex und das verfehlte Absolute von Walter,  Axel, Žižek,  Slavoj
Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen. - »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek - Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen - Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit. Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment! »Žižek ist der Superstar der Kapitalismuskritik.« DIE ZEIT »Der gefährlichste Philosoph des Westens.« New Republic
Aktualisiert: 2023-06-06
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Sex und das verfehlte Absolute

Sex und das verfehlte Absolute von Walter,  Axel, Žižek,  Slavoj
Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen. - »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek - Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen - Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit. Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment! »Žižek ist der Superstar der Kapitalismuskritik.« DIE ZEIT »Der gefährlichste Philosoph des Westens.« New Republic
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Rehbein,  Boike
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/2 widmet sich dem Thema der sozialen Ontologie: Gewöhnlich gehen wir davon aus, dass alle Gesellschaften nach ähnlichen Prinzipien funktionieren und daher ähnlich zu erforschen sind. Eine genaue Analyse zeigt, dass Kollektive in unterschiedlichen Weltregionen einen unterschiedlichen Stellenwert haben, unterschiedlich strukturiert sind und unterschiedlich funktionieren. Die Beiträge gehen den Grundlagen gesellschaftlicher Strukturen und Kollektive in einigen Weltregionen unter dem Oberbegriff der sozialen Ontologie auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sex und das verfehlte Absolute

Sex und das verfehlte Absolute von Walter,  Axel, Žižek,  Slavoj
Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen. - »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek - Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen - Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit. Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment! »Žižek ist der Superstar der Kapitalismuskritik.« DIE ZEIT »Der gefährlichste Philosoph des Westens.« New Republic
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Rehbein,  Boike
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/2 widmet sich dem Thema der sozialen Ontologie: Gewöhnlich gehen wir davon aus, dass alle Gesellschaften nach ähnlichen Prinzipien funktionieren und daher ähnlich zu erforschen sind. Eine genaue Analyse zeigt, dass Kollektive in unterschiedlichen Weltregionen einen unterschiedlichen Stellenwert haben, unterschiedlich strukturiert sind und unterschiedlich funktionieren. Die Beiträge gehen den Grundlagen gesellschaftlicher Strukturen und Kollektive in einigen Weltregionen unter dem Oberbegriff der sozialen Ontologie auf den Grund.
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Sex und das verfehlte Absolute

Sex und das verfehlte Absolute von Walter,  Axel, Žižek,  Slavoj
Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen. - »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek - Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen - Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit. Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment! »Žižek ist der Superstar der Kapitalismuskritik.« DIE ZEIT »Der gefährlichste Philosoph des Westens.« New Republic
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