Artefakt und empirische Sozialforschung.

Artefakt und empirische Sozialforschung. von Hilgers,  Andrea
Artefaktforschung beschäftigt sich mit dem existentiellen Problem, inwieweit die Ergebnisse empirischer Sozialforschung die gültige Widerspiegelung sozialer Realität darstellen. Ohne diese Gewißheit ist die soziologische Methode in Gefahr. Die vorliegende Arbeit reflektiert die »Herkunft« der Artefaktforschung und analysiert die Bestandteile des Fehlerbewußtseins und seiner Verarbeitungswege. Sie erstreckt sich über den Zeitraum vom Beginn der modernen empirischen Sozialforschung (ca. 1870) bis hin zu den jüngsten Entwicklungen. Die Arbeit gliedert sich nach der Einleitung in vier Hauptteile. Der zweite Teil klärt die »Problemgenese der Artefaktforschung in ihren wissenschaftsinternen und externen Bezügen« in drei Zeitabschnitten, der dritte liefert die »Analyse der Verarbeitung der Artefaktforschung«, der vierte bestimmt die Lage typischer »Artefakte im Auseinandersetzungsraum », der fünfte Teil faßt die Ergebnisse der Arbeit pointiert zusammen als »Der Beitrag der Artefaktforschung zur Kritik der empirischen Sozialforschung«. Die problemgenetische Reflektion erhellt die unterschiedliche Perzeption des Fehlerproblems: Des einen Fehler sind des anderen Gültigkeitsquelle, des einen Wahrheit ist des anderen Fehler. Daher kann die Artefaktforschung ihre Wirksamkeit nur bei Reflexion auf diese unterschiedlichen hintergrundtheoretischen Haltungen entfalten. Bei der Analyse der Verarbeitungswege der Artefaktforschung (dritter und vierter Hauptteil) wird dieser bis in die jeweils akzeptierten Artefakt-Definitionen unterscheidbaren Haltung nachgespürt. So lassen sich insgesamt drei hintergrundtheoretischunterscheidbare Strategien der Vermeidung von Artefakten identifizieren: Kontrolle, Umgehen und Akzeptanz. Das positive Ergebnis der Anreicherungsdiskussion der 80er Jahre ist, daß sich die hinter der unterschiedlichen Verarbeitung stehende paradigmatische Konfrontation in vieler Hinsicht selbst als ein Artefakt herausstellt. Denn, durch Anwendung der fehlerkritischen Diskussion auf die Forschungspraxis wird deutlich, daß ein Verfahrenswechsel alleine nicht für weniger Fehler bürgt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fräulein vom Amt – Der Tote im Kurhaus

Fräulein vom Amt – Der Tote im Kurhaus von Blum,  Charlotte
Alma Täuber ermittelt zwischen rauschenden Festen und Ägyptenfieber – der zweite Fall für das Fräulein vom Amt Baden-Baden 1924. Die ganze Stadt befindet sich im Ägyptenfieber, seit bekannt ist, dass im Kurhaus Verdis »Aida« aufgeführt wird. Die anschließende Premierenfeier unter dem Motto »Legenden des Nil« wird zum rauschenden Höhepunkt, der jedoch ein abruptes Ende findet, als der Tenor ermordet aufgefunden wird.  Das Fräulein vom Amt Alma Täuber ist entsetzt, war sie doch selbst Gast der Feier, zu der ihre Freundin Emmi die Ausstattung entworfen hatte. Und keine andere als Emmi wird nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Alma, die kein Unrecht ertragen kann, streckt ihre Fühler aus, um Emmi zu helfen.  Dabei kommt sie hautnah in Berührung mit Eifersuchtsdramen, einem schwierigen Opernensemble und altägyptischen Artefakten. Und bringt sich trotz Warnung von Kriminalkommissar Ludwig Schiller selbst in höchste Gefahr.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seelensplitter

Seelensplitter von Schöck,  Michael
Laurin und seine Freunde schöpfen nach der erfolgreichen Flucht aus Yadmar neue Hoffnung. Zusammen mit Ferdinand und dem Söldner Sören machen sie sich auf, das magische Gefängnis von K'zuuls Seele zu suchen. Doch Intrigen, Hass und Missgunst drohen, ihre Mission zum Scheitern zu bringen. Währenddessen versucht Luriel, seinen Ziehsohn Selon zu finden, da der Drakonier in seinen Augen in großer Gefahr schwebt. Noch ahnt er nicht, dass dieser wiederum danach sinnt, sich an seinem Ziehvater zu rächen. Auch alle anderen Zeichen stehen auf Sturm. Denn ein Teil von K'zuuls Seele konnte der Gefangenschaft entkommen und schart ein neues Heer um sich, welches Materia erschüttern soll. Da auch die Stadt Yadmar einer noch nie dagewesenen Herausforderung gegenübersteht, scheinen die Aussichten auf Erfolg mehr als nur gering. Niemand bemerkt, dass sich ein noch unbekanntes Grauen in Seldona erhebt. Ein Grauen, welches nicht von dieser Welt zu sein scheint …
Aktualisiert: 2023-06-12
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»Ain’t Nothing Like the Real Thing?«

»Ain’t Nothing Like the Real Thing?« von Bahr,  Amrei, Fröhlich,  Gerrit
Is this the real thing? Ob Schallplatten, Abbildungen schwarzer Löcher, Deepfakes oder touristische Attraktionen - die Zuschreibung von Authentizität erfüllt in ganz unterschiedlichen Kontexten Funktionen, indem auf den Aspekt der Materialität verwiesen wird. Umgekehrt geraten (mediale) Artefakte auch als Gegenstände von Authentifizierungsprozessen in den Blick. Die Phänomene, denen Authentizität zugeschrieben oder abgesprochen wird, sind dabei so verschieden wie die Disziplinen, die diese Zuschreibungen vornehmen, untersuchen und hinterfragen. Die Beiträger*innen liefern dieser Interdisziplinarität folgend Analysen zur Authentifizierung von und mittels Medien und Artefakten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vielfalt der Disziplinen – Einheit des Kulturbegriffs?

Vielfalt der Disziplinen – Einheit des Kulturbegriffs? von Kolisang,  Caroline
Gibt es Schnittmengen zum Phänomen und zur gesellschaftlichen Tatsache »Kultur« in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven? Was verstehen und verbinden einzelne Disziplinen mit Kultur? Ist es möglich, wie Rogge es fordert, einzelne Disziplinen unter einem Dach einer Integrationswissenschaft zu einen? Die Beiträger_innen des Bandes stellen soziokulturelle, literaturwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und politische Phänomene dar und zeigen, was implizit fachwissenschaftlich in einem interdisziplinären Zugang unter Kultur verstanden wird. Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Kulturbegriff verdeutlichen, dass die Konzipierung einer fächerübergreifenden Kulturwissenschaft als Integrationswissenschaft Stückwerk ist und es noch eines langen Diskurswegs bedarf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Fabrikation der Stadt

Die Fabrikation der Stadt von Wilde,  Jessica
Aus der vom französischen Soziologen Bruno Latour eingeforderten Berücksichtigung der praktischen Disziplinen und ihrer Objekte lässt sich eine Neuausrichtung der Stadtsoziologie ableiten. Jessica Wilde zeigt auf, wie sich eine solche Soziologie von der menschlichen Gesellschaft als Fluchtpunkt sozialtheoretischen Denkens verabschiedet und sich programmatisch als Technik-, Stadtbau-, Architektur-, Planungs- und Designsoziologie neu aufstellt. Den urbanen Artefakten - vom Verkehrspoller bis zum Bebauungsplan - spürt sie dabei bis in die Werkstätten der planenden und gestaltenden Berufspraktiker*innen nach und macht die »Fabrikation der Stadt« zum Gegenstand soziologischen Forschens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Dinge, die bleiben

Die Dinge, die bleiben von Klie,  Thomas, Kühn,  Jakob
Bei einer Bestattung sind es Dinge der materialen Kultur, die sorgsam aufbewahrt werden: Fotos, Kleidungsstücke, Briefe, Erinnerungsurnen oder -diamanten. Diese Artefakte haben für die Angehörigen die Bedeutung von Privat-Reliquien. Während die katholische Kirche in der kultischen Verehrung heiliger Überreste eine lange Tradition pflegt, kultiviert der Protestantismus diese Praxis nicht. In der spätmodernen Religions- und Bestattungspraxis fließen die konfessionellen Kontraste jedoch ineinander. Die Wiederentdeckung des Nahverhältnisses von Dingen und Menschen in der Sepulkralkultur signalisiert theologischen, religions- und kulturwissenschaftlichen Klärungsbedarf, dem sich die Beiträger_innen des Bandes verständigungsorientiert im interdisziplinären Diskurs annehmen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was ist ein Original?

Was ist ein Original? von Reisinger,  Doris
Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Fabrikation der Stadt

Die Fabrikation der Stadt von Wilde,  Jessica
Aus der vom französischen Soziologen Bruno Latour eingeforderten Berücksichtigung der praktischen Disziplinen und ihrer Objekte lässt sich eine Neuausrichtung der Stadtsoziologie ableiten. Jessica Wilde zeigt auf, wie sich eine solche Soziologie von der menschlichen Gesellschaft als Fluchtpunkt sozialtheoretischen Denkens verabschiedet und sich programmatisch als Technik-, Stadtbau-, Architektur-, Planungs- und Designsoziologie neu aufstellt. Den urbanen Artefakten - vom Verkehrspoller bis zum Bebauungsplan - spürt sie dabei bis in die Werkstätten der planenden und gestaltenden Berufspraktiker*innen nach und macht die »Fabrikation der Stadt« zum Gegenstand soziologischen Forschens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Beseelte Dinge

Beseelte Dinge von Dörrenbächer,  Judith, Plüm,  Kerstin
Unsere Produktwelt ist zunehmend reaktiv, anthropomorph und entscheidungsfähig gestaltet. Sie provoziert eine beseelende Umgangsweise mit Unbelebtem. Haben wir es mit einer neuen Form von Animismus, einem Techno-Animismus, zu tun? Welche Rolle spielt hier das Design? Ist Beseeltheit gestaltbar oder eigentlich eine situative Erscheinung, die ereignisbezogen im Handeln zwischen Mensch und Artefakt entsteht? In diesem Band diskutieren Kultur- und Designwissenschaftler, inwiefern ein Ding als beseelt und wirkmächtig und Technologie als menschenähnlich verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Beseelte Dinge

Beseelte Dinge von Dörrenbächer,  Judith, Plüm,  Kerstin
Unsere Produktwelt ist zunehmend reaktiv, anthropomorph und entscheidungsfähig gestaltet. Sie provoziert eine beseelende Umgangsweise mit Unbelebtem. Haben wir es mit einer neuen Form von Animismus, einem Techno-Animismus, zu tun? Welche Rolle spielt hier das Design? Ist Beseeltheit gestaltbar oder eigentlich eine situative Erscheinung, die ereignisbezogen im Handeln zwischen Mensch und Artefakt entsteht? In diesem Band diskutieren Kultur- und Designwissenschaftler, inwiefern ein Ding als beseelt und wirkmächtig und Technologie als menschenähnlich verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Dinge, die bleiben

Die Dinge, die bleiben von Klie,  Thomas, Kühn,  Jakob
Bei einer Bestattung sind es Dinge der materialen Kultur, die sorgsam aufbewahrt werden: Fotos, Kleidungsstücke, Briefe, Erinnerungsurnen oder -diamanten. Diese Artefakte haben für die Angehörigen die Bedeutung von Privat-Reliquien. Während die katholische Kirche in der kultischen Verehrung heiliger Überreste eine lange Tradition pflegt, kultiviert der Protestantismus diese Praxis nicht. In der spätmodernen Religions- und Bestattungspraxis fließen die konfessionellen Kontraste jedoch ineinander. Die Wiederentdeckung des Nahverhältnisses von Dingen und Menschen in der Sepulkralkultur signalisiert theologischen, religions- und kulturwissenschaftlichen Klärungsbedarf, dem sich die Beiträger_innen des Bandes verständigungsorientiert im interdisziplinären Diskurs annehmen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was ist ein Original?

Was ist ein Original? von Reisinger,  Doris
Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vielfalt der Disziplinen – Einheit des Kulturbegriffs?

Vielfalt der Disziplinen – Einheit des Kulturbegriffs? von Kolisang,  Caroline
Gibt es Schnittmengen zum Phänomen und zur gesellschaftlichen Tatsache »Kultur« in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven? Was verstehen und verbinden einzelne Disziplinen mit Kultur? Ist es möglich, wie Rogge es fordert, einzelne Disziplinen unter einem Dach einer Integrationswissenschaft zu einen? Die Beiträger_innen des Bandes stellen soziokulturelle, literaturwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und politische Phänomene dar und zeigen, was implizit fachwissenschaftlich in einem interdisziplinären Zugang unter Kultur verstanden wird. Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Kulturbegriff verdeutlichen, dass die Konzipierung einer fächerübergreifenden Kulturwissenschaft als Integrationswissenschaft Stückwerk ist und es noch eines langen Diskurswegs bedarf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Ain’t Nothing Like the Real Thing?«

»Ain’t Nothing Like the Real Thing?« von Bahr,  Amrei, Fröhlich,  Gerrit
Is this the real thing? Ob Schallplatten, Abbildungen schwarzer Löcher, Deepfakes oder touristische Attraktionen - die Zuschreibung von Authentizität erfüllt in ganz unterschiedlichen Kontexten Funktionen, indem auf den Aspekt der Materialität verwiesen wird. Umgekehrt geraten (mediale) Artefakte auch als Gegenstände von Authentifizierungsprozessen in den Blick. Die Phänomene, denen Authentizität zugeschrieben oder abgesprochen wird, sind dabei so verschieden wie die Disziplinen, die diese Zuschreibungen vornehmen, untersuchen und hinterfragen. Die Beiträger*innen liefern dieser Interdisziplinarität folgend Analysen zur Authentifizierung von und mittels Medien und Artefakten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Seelensplitter

Seelensplitter von Schöck,  Michael
Der Stadt Yadmar droht der Untergang. Eine Verschwörung innerhalb der eigenen Mauern und die wachsende Bedrohung durch den Dämonenfürsten K’zuul werfen ihre Schatten über das Land. Einzig die Hilfe der Völker von Istamar-Rim könnte Rettung versprechen. Während Laurins Gefährten in die Wüstenwelt aufbrechen, trifft Luriel eine folgenschwere Entscheidung, die K’zuul nur entgegenkommt. Auch er sehnt den finalen Kampf herbei, hat er doch unerwartete Unterstützung bekommen. Noch ahnt niemand, dass sich eine dritte Macht erhoben hat. Der Auserwählte eines dunklen Gottes bündelt in Seldona seine Kräfte. Doch sein Streben nach Rache bedroht nicht nur die Existenz der Völker Materias, sondern das Schicksal aller Welten ...
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die materielle Kultur der Religion

Die materielle Kultur der Religion von Keller,  Sonja, Roggenkamp,  Antje
Für religiöse Bildung und Praxis sind Alltagsobjekte und Gebrauchsgegenstände aus profanen und religiösen Zusammenhängen sowie Artefakte, Bilder, Skulpturen, Installationen und Kirchenräume zentral. Die Deutung und Nutzung von Objekten der materiellen Kultur sowie die Identifikation von religiösen Objekten erweist sich jedoch als äußerst komplex. Die Beiträger*innen liefern interdisziplinäre Forschungsperspektiven aus Theologie, Religionswissenschaft und Soziologie und reflektieren die wichtigsten thematischen und methodischen Bezugspunkte der Materialitätsforschung im Kontext religiöser Bildung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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