Gottesdienst in der Literatur

Gottesdienst in der Literatur von Bieringer,  Andreas
Liturgie und Leben driften immer weiter auseinander. Während die Bedeutung des Christentums massiv zurückgeht, sind Gottesdienste und kirchliche Rituale in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur äußerst präsent. Diese Konstellation greift A. Bieringer auf, indem er liturgischen Spuren bei P. Handke, H.-J. Ortheil, C. Ransmayr, A. Stadler, P. Morsbach und C. Lehnert nachgeht. Mit Hilfe poetischer Analysen legt er einen kultursensiblen Ansatz für die Liturgiewissenschaft vor, in dessen Mittelpunkt zentrale Begriffe wie Raum, Klang, Erfahrung, Körper und Wandlung stehen. Methodisch geht es um die Erschließung zeitgenössischer Literatur als Ort liturgiewissenschaftlicher Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gottesdienst in der Literatur

Gottesdienst in der Literatur von Bieringer,  Andreas
Liturgie und Leben driften immer weiter auseinander. Während die Bedeutung des Christentums massiv zurückgeht, sind Gottesdienste und kirchliche Rituale in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur äußerst präsent. Diese Konstellation greift A. Bieringer auf, indem er liturgischen Spuren bei P. Handke, H.-J. Ortheil, C. Ransmayr, A. Stadler, P. Morsbach und C. Lehnert nachgeht. Mit Hilfe poetischer Analysen legt er einen kultursensiblen Ansatz für die Liturgiewissenschaft vor, in dessen Mittelpunkt zentrale Begriffe wie Raum, Klang, Erfahrung, Körper und Wandlung stehen. Methodisch geht es um die Erschließung zeitgenössischer Literatur als Ort liturgiewissenschaftlicher Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Geheimfach ist offen

Das Geheimfach ist offen von Hartwig,  Ina
Neugier und Leidenschaft verbünden sich, wenn die Kritikerin und Philologin Ina Hartwig über Literatur nachdenkt. Ob es um zärtliche Männer geht, die Abgründe des 20. Jahrhunderts, um die amüsanten Seiten der '68er oder den Glanz der Libertinage: Ihre Essays verbinden analytische Klarheit mit sprachlicher Brillanz, intellektuelle Offenheit mit zeitgeschichtlichem Interesse. Nicht der literarische Kanon steht im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, sondern die passionierte Suche nach den Möglichkeiten und Grenzen des Sagbaren in der Literatur. So bietet dieser Band das sehr persönliche Lektüreprotokoll einer herausragenden Kritikerin und gleichzeitig die erfrischend unkonventionelle Bestandsaufnahme einer Literatur, die hineinreicht in die unmittelbare Gegenwart
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Geheimfach ist offen

Das Geheimfach ist offen von Hartwig,  Ina
Neugier und Leidenschaft verbünden sich, wenn die Kritikerin und Philologin Ina Hartwig über Literatur nachdenkt. Ob es um zärtliche Männer geht, die Abgründe des 20. Jahrhunderts, um die amüsanten Seiten der ’68er oder den Glanz der Libertinage: Ihre Essays verbinden analytische Klarheit mit sprachlicher Brillanz, intellektuelle Offenheit mit zeitgeschichtlichem Interesse. Nicht der literarische Kanon steht im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, sondern die passionierte Suche nach den Möglichkeiten und Grenzen des Sagbaren in der Literatur. So bietet dieser Band das sehr persönliche Lektüreprotokoll einer herausragenden Kritikerin und gleichzeitig die erfrischend unkonventionelle Bestandsaufnahme einer Literatur, die hineinreicht in die unmittelbare Gegenwart
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Als wäre er ein anderer gewesen«

»Als wäre er ein anderer gewesen« von Reinacher,  Pia
Bekannt geworden ist Arnold Stadler nicht erst durch den Georg-Büchner-Preis, der ihm vor allem wegen des lakonischen und ironischen Tons seiner Romane verliehen worden ist. Die erste nachdrückliche und prominente Empfehlung zu seinen Werken kam 1994 von Martin Walser. Durch Stadlers unverwechselbare Sprache, die Verknüpfung autobiografischer und historischer Perspektiven und den „Ernst“ seines Humors wurde er zu einem der bedeutendsten Autoren der deutschsprachigen Literatur. Das vorliegende Autorenbuch widmet sich Stadlers umfangreichem Werk. Es versammelt Originaltexte von Kollegen und Literaturwissenschaftlern, Reden, Gespräche, Einsprüche und Rezensionen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Geheimfach ist offen

Das Geheimfach ist offen von Hartwig,  Ina
Neugier und Leidenschaft verbünden sich, wenn die Kritikerin und Philologin Ina Hartwig über Literatur nachdenkt. Ob es um zärtliche Männer geht, die Abgründe des 20. Jahrhunderts, um die amüsanten Seiten der '68er oder den Glanz der Libertinage: Ihre Essays verbinden analytische Klarheit mit sprachlicher Brillanz, intellektuelle Offenheit mit zeitgeschichtlichem Interesse. Nicht der literarische Kanon steht im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, sondern die passionierte Suche nach den Möglichkeiten und Grenzen des Sagbaren in der Literatur. So bietet dieser Band das sehr persönliche Lektüreprotokoll einer herausragenden Kritikerin und gleichzeitig die erfrischend unkonventionelle Bestandsaufnahme einer Literatur, die hineinreicht in die unmittelbare Gegenwart
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gottesdienst in der Literatur

Gottesdienst in der Literatur von Bieringer,  Andreas
Liturgie und Leben driften immer weiter auseinander. Während die Bedeutung des Christentums massiv zurückgeht, sind Gottesdienste und kirchliche Rituale in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur äußerst präsent. Diese Konstellation greift A. Bieringer auf, indem er liturgischen Spuren bei P. Handke, H.-J. Ortheil, C. Ransmayr, A. Stadler, P. Morsbach und C. Lehnert nachgeht. Mit Hilfe poetischer Analysen legt er einen kultursensiblen Ansatz für die Liturgiewissenschaft vor, in dessen Mittelpunkt zentrale Begriffe wie Raum, Klang, Erfahrung, Körper und Wandlung stehen. Methodisch geht es um die Erschließung zeitgenössischer Literatur als Ort liturgiewissenschaftlicher Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Gottesdienst in der Literatur

Gottesdienst in der Literatur von Bieringer,  Andreas
Liturgie und Leben driften immer weiter auseinander. Während die Bedeutung des Christentums massiv zurückgeht, sind Gottesdienste und kirchliche Rituale in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur äußerst präsent. Diese Konstellation greift A. Bieringer auf, indem er liturgischen Spuren bei P. Handke, H.-J. Ortheil, C. Ransmayr, A. Stadler, P. Morsbach und C. Lehnert nachgeht. Mit Hilfe poetischer Analysen legt er einen kultursensiblen Ansatz für die Liturgiewissenschaft vor, in dessen Mittelpunkt zentrale Begriffe wie Raum, Klang, Erfahrung, Körper und Wandlung stehen. Methodisch geht es um die Erschließung zeitgenössischer Literatur als Ort liturgiewissenschaftlicher Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Formen aus Licht und Schatten

Formen aus Licht und Schatten von Michelberger,  Isabell
Eddy Michelberger begann als Maler an der Kunstakademie, arbeitete Jahrzehnte als Bildhauer und Kunsterzieher im Gymnasium. Im Zentrum seines künstlerischen Schaffens steht das Spannungsverhältnis von organischen und geometrischen Formen. Die Ausstellung zu seinem 70. Geburtstag bringt Michelbergers Werk mit der Kunst seiner Schülerinnen und Schüler zusammen in den Bereichen Malerei, Fotografie, Film, Performance, Architektur und Bühnenbild. Autoren, darunter der Büchner-Preisträger Arnold Stadler, nähern sich aus unterschiedlicher Perspektive Michelbergers Kunstschaffen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Erinnern

Erinnern von Blickle,  Peter, Hoffmann,  Markolf, Kretschmann,  Johannes F., Loges,  Gabriele, Rosner,  Dagmar, Stadler,  Arnold, Weber,  Edwin Ernst
Acht Autorinnen und Autoren aus dem Landkreis Sigmaringen und der oberschwäbischen Nachbarschaft, darunter Büchner-Preisträger Arnold Stadler, befassen sich in Kurzgeschichten und Essays mit der Erinnerung an vergangene Ereignisse, Erfahrungen und Menschen und der Bedeutung des erinnerten Gestern für die Wahrnehmung und Deutung des Heute. Es sind Blitzlichter der Vergangenheit, Bilder, Sätze, Augen-Blicke und Gefühle, die sich unauslöschlich in das Gedächtnis einprägen und unser weiteres Leben, unsere gleichwohl veränderliche Weltsicht und auch unser Handeln beeinflussen und bestimmen.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Johann Peter Hebel und die Moderne

Johann Peter Hebel und die Moderne von Aurnhammer,  Achim, Klessinger,  Hanna
Die große Faszination, die Hebels Kalendergeschichten auf Autoren der Moderne ausübten und bis heute ausüben, spiegelt sich in einer Vielzahl von Adaptationen und Transformationen: Die Beiträge dieses Sammelbandes behandeln die produktive Hebel-Rezeption in Dramen, Essays und Erzählungen von Autoren seit dem frühen 20. Jahrhundert: von Hugo von Hofmannsthal über Elias Canetti, Heimito von Doderer, Walter Benjamin und Franz Fühmann bis zu Botho Strauß, W. G. Sebald und Arnold Stadler. Dabei werden prominente Bezugnahmen neu gesichtet und im Kontext der literarischen Moderne analysiert sowie andere, weniger bekannte Filiationen aufgedeckt und erstmals interpretatorisch gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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»Jedes einzelne Leben ist die Welt«

»Jedes einzelne Leben ist die Welt« von Knittel,  Anton Philipp, Kopitzki,  Siegmund
Der im »Geniewinkel« Meßkirch als Sohn einer Bauernfamilie geborene Arnold Stadler zählt zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellern der Gegenwart. Der Büchner-Preisträger gilt als Meister abgründiger Sprachbilder, aphoristischer Pointen, verzweifelt komischer Geschichten und traurig-heiterer Helden. Als »Satzdenker« ist er ein Genie einer Ästhetik des Um- und Weiterschreibens - und längst »Gegenstand« der Literaturwissenschaft. Anlässlich seines 65. Geburtstages fand vom 12. bis 14. April 2019 in Meßkirch eine interdisziplinäre Tagung mit Wissenschaftlern und Stadler-Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz statt. Jetzt liegen die Tagungsbeiträge in Buchform vor - ergänzt um einen Essay über den Kunstkritiker Stadler sowie einen eigens zum Geburtstag Stadlers verfassten Text des Autors Christof Hamann.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Nicht zur Veröffentlichung bestimmt

Nicht zur Veröffentlichung bestimmt von Borchers,  Elisabeth
"Wenn das gelingt, was mir Arnold empfohlen hat, müsste der Titel lauten: Nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Nach nahezu 40 Jahren ein rücksichtsloser Blick auf Verlag, Autoren, Bücher, Manuskripte..." So beginnt ein Manuskript, das Elisabeth Borchers, die große Lyrikerin und legendäre Lektorin ("Das literarische Gewissen des Suhrkamp Verlags", pflegte Siegfried Unseld über sie zu sagen), hinterlassen hat. Zwischen 1999 und 2005 hat sie an einem autobiographischen Text gearbeitet, den sie nicht beenden konnte. Auch wenn sie Arnold Stadlers Anregung zunächst folgt und von ihren Begegnungen mit Dichtern wie Bohumil Hrabal, Uwe Johnson, Martin Walser oder Jurek Becker erzählt (und sich dabeinicht vor kräftigen Aussagen und harten Urteilen scheut), nehmen ihre Aufzeichnungen bald eine überraschende Wendung. Mehr und mehr gleitet sie ins eigene Ich, das Ich einer Frau, die sich im hohen Alter noch einmal der Wucht und der quälenden Macht einer großen Liebe aussetzt. Wie sie, eine grande dame par excellence, dieses Lieben erfährt, ist der Kristallisationspunkt dieses Fragment gebliebenen Manuskripts – und ein ergreifendes Dokument.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Das Geheimfach ist offen

Das Geheimfach ist offen von Hartwig,  Ina
Neugier und Leidenschaft verbünden sich, wenn die Kritikerin und Philologin Ina Hartwig über Literatur nachdenkt. Ob es um zärtliche Männer geht, die Abgründe des 20. Jahrhunderts, um die amüsanten Seiten der '68er oder den Glanz der Libertinage: Ihre Essays verbinden analytische Klarheit mit sprachlicher Brillanz, intellektuelle Offenheit mit zeitgeschichtlichem Interesse. Nicht der literarische Kanon steht im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, sondern die passionierte Suche nach den Möglichkeiten und Grenzen des Sagbaren in der Literatur. So bietet dieser Band das sehr persönliche Lektüreprotokoll einer herausragenden Kritikerin und gleichzeitig die erfrischend unkonventionelle Bestandsaufnahme einer Literatur, die hineinreicht in die unmittelbare Gegenwart
Aktualisiert: 2023-01-27
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Familienerinnerungen aus dem Großen Krieg

Familienerinnerungen aus dem Großen Krieg von Hoffmann,  Markolf, Kretschmann,  Johannes F., Loges,  Gabriele, Mohr,  Nikolaus, Stadler,  Arnold, Weber,  Edwin Ernst
Fünf Autoren, darunter Büchner-Preisträger Arnold Stadler, und ein Maler setzen sich literarisch und bildnerisch mit den Erinnerungen in ihren Familien an den Ersten Weltkrieg auseinander. Es sind vielfach eigenwillige und von persönlicher Betroffenheit und Leid geprägte Erinnerungen und Deutungen dieses schrecklichen Krieges und seiner blutigen Auswirkungen und Folgen für die eigenen Vorfahren und deren Leben in Oberschwaben und am Oberen Neckar. Die Texte und Bilder machen deutlich, dass die Zeitgenossen des „Großen Krieges“ ihre häufig furchtbaren Erlebnisse nicht mehr los geworden sind und in Schilderungen und Dokumenten an die nachfolgenden Generationen weitergegeben haben - auch als Mahnung zu einem friedlichen und humanen Zusammenleben der Völker in Europa und weltweit.
Aktualisiert: 2020-07-16
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