Im Herzen wild

Im Herzen wild von Kunsthaus Zürich,  Zürcher Kunstgesellschaft /
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entfaltete sich die Romantik in Europa und Künstler begannen Werke zu schaffen, die die Gefühle und die Faszination für das Unerklärliche gegenüber der nüchternen und rationalen Kunst des Klassizismus in den Vordergrund stellten. Schweizer Künstler entdeckten ihre eigene Landschaft als Bildmotiv und bannten die majestätische Bergwelt und das ewige Eis der Gletscher auf ihre Leinwände. Mit rund 160 Werken spannt das Buch einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Es führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt den Künstlern an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner, würdigt diese das Phänomen der Schweizer Romantik in internationaler Perspektive. Der reich illustrierte Katalog versammelt erstmalig publizierte Essays von namhaften Vertretern der Romantikforschung. Mit Beiträgen von Jonas Beyer, Werner Busch, Johannes Grave, Florian Illies, Tobias Pfeifer-Helke, Michael Thimann, Franz Zelger, u.a.Das Buch ist schön gestaltet und als Dreiviertelleinen mit Papierwechsel ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Im Herzen wild

Im Herzen wild von Kunsthaus Zürich,  Zürcher Kunstgesellschaft /
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entfaltete sich die Romantik in Europa und Künstler begannen Werke zu schaffen, die die Gefühle und die Faszination für das Unerklärliche gegenüber der nüchternen und rationalen Kunst des Klassizismus in den Vordergrund stellten. Schweizer Künstler entdeckten ihre eigene Landschaft als Bildmotiv und bannten die majestätische Bergwelt und das ewige Eis der Gletscher auf ihre Leinwände. Mit rund 160 Werken spannt das Buch einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Es führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt den Künstlern an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner, würdigt diese das Phänomen der Schweizer Romantik in internationaler Perspektive. Der reich illustrierte Katalog versammelt erstmalig publizierte Essays von namhaften Vertretern der Romantikforschung. Mit Beiträgen von Jonas Beyer, Werner Busch, Johannes Grave, Florian Illies, Tobias Pfeifer-Helke, Michael Thimann, Franz Zelger, u.a.Das Buch ist schön gestaltet und als Dreiviertelleinen mit Papierwechsel ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wiederholungstäter

Wiederholungstäter von Baldacci,  Paolo, Blunck,  Lars, Borchhardt,  Kerstin, Elisabeth,  Weiss Judith, Krieger,  Verena, Küster,  Bärbel, Linn,  Burchert, Lüthy,  Michael, Roos,  Gerd, Spiekermann,  Geraldine, Stang,  Sophia, Stöppel,  Daniela, Thomas,  Kerstin
Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. Doch mit der Durchsetzung der Konzepte von Originalität und Einzigartigkeit in der Moderne wurde sie zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden angesichts postmoderner Praktiken wie Sample und Appropriation die historische Vielfalt und das kreative Potenzial der Wiederholung neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der künstlerischen Selbstwiederholung. Von Courbet und Böcklin über Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp bis hin zu Klein und Abramović – sie alle griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen der künstlerischen Selbstwiederholung, die sich als bewusst eingesetzte und produktive Praxis der Moderne erweist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Friedrich Hell (1869 – 1957)

Friedrich Hell (1869 – 1957) von Krapf-Weiler,  Almut
Die Bedeutung des Werkes des Tiroler Malers Friedrich Hell erschließt sich durch die Kenntnis seiner Technik, des Malprozesses und seines Naturgefühls. Sie haben ihre Wurzeln in der Zeit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und der Jahrhundertwende. Hells Malprozess dehnt sich zeitlupenartig über Jahre und gestattet ihm endlich sein zentrales Anliegen, das Fels-Mensch-Thema, malerisch zu gestalten. Er löst sich dabei von der traditionellen Alpenmalerei und erreicht dadurch, dass er sich freimacht von außermalerischen Ideen und Tendenzen, in seinen späten Werken eine Geschlossenheit und Gültigkeit, in der sich der ihm und der Landschaft adäquate Ausdruck spiegelt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Herzen wild

Im Herzen wild von Kunsthaus Zürich,  Zürcher Kunstgesellschaft /
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entfaltete sich die Romantik in Europa und Künstler begannen Werke zu schaffen, die die Gefühle und die Faszination für das Unerklärliche gegenüber der nüchternen und rationalen Kunst des Klassizismus in den Vordergrund stellten. Schweizer Künstler entdeckten ihre eigene Landschaft als Bildmotiv und bannten die majestätische Bergwelt und das ewige Eis der Gletscher auf ihre Leinwände. Mit rund 160 Werken spannt das Buch einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Es führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt den Künstlern an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner, würdigt diese das Phänomen der Schweizer Romantik in internationaler Perspektive. Der reich illustrierte Katalog versammelt erstmalig publizierte Essays von namhaften Vertretern der Romantikforschung. Mit Beiträgen von Jonas Beyer, Werner Busch, Johannes Grave, Florian Illies, Tobias Pfeifer-Helke, Michael Thimann, Franz Zelger, u.a.Das Buch ist schön gestaltet und als Dreiviertelleinen mit Papierwechsel ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im Herzen wild

Im Herzen wild von Kunsthaus Zürich,  Zürcher Kunstgesellschaft /
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entfaltete sich die Romantik in Europa und Künstler begannen Werke zu schaffen, die die Gefühle und die Faszination für das Unerklärliche gegenüber der nüchternen und rationalen Kunst des Klassizismus in den Vordergrund stellten. Schweizer Künstler entdeckten ihre eigene Landschaft als Bildmotiv und bannten die majestätische Bergwelt und das ewige Eis der Gletscher auf ihre Leinwände. Mit rund 160 Werken spannt das Buch einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Es führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt den Künstlern an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner, würdigt diese das Phänomen der Schweizer Romantik in internationaler Perspektive. Der reich illustrierte Katalog versammelt erstmalig publizierte Essays von namhaften Vertretern der Romantikforschung. Mit Beiträgen von Jonas Beyer, Werner Busch, Johannes Grave, Florian Illies, Tobias Pfeifer-Helke, Michael Thimann, Franz Zelger, u.a.Das Buch ist schön gestaltet und als Dreiviertelleinen mit Papierwechsel ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Kleine Basler Kunstgeschichte

Kleine Basler Kunstgeschichte von Lucas,  Jana
Von der Galluspforte bis zur Performance-Kunst, von Hans Holbein bis zu Jean Tinguely – in 24 Essays nimmt die Kunsthistorikerin Jana Lucas die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch die Basler Kunstgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Kaum eine andere Stadt wartet mit so vielen Kunst-Superlativen auf wie Basel. Seit dem Mittelalter entstehen hier Werke von Weltrang, sowohl die älteste öffentliche Kunstsammlung als auch die grösste Kunstmesse der Welt sind in Basel beheimatet. Jeweils ein Kunstwerk steht im Mittelpunkt jedes Essays. Die Autorin schildert, wie diese Werke mit der Geschichte der Stadt verbunden sind und aus welchem Grund sie bis heute zu begeistern vermögen. Neben prominenten Namen kommen auch Kunstschaffende zur Sprache, die weniger bekannt oder in Vergessenheit geraten sind. Ein besonderes Augenmerk gilt den von der Kunstgeschichte oft übergangenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Kleine Basler Weltgeschichte

Kleine Basler Weltgeschichte von Buschle,  Matthias, Hagmann,  Daniel
Was die Chaostheorie mit dem Schmetterling beschreibt, der mit seinem Flügelschlag einen Tornado auslöst, illustriert die ‹Kleine Basler Weltgeschichte› an konkreten Beispielen aus der Geschichte. In Basel gab es Ereignisse, Entdeckungen und Ideen, die anfangs klein und unbedeutend erschienen, letztendlich aber die Welt verändert haben: die Entdeckung von LSD oder DDT, das Wirken der Basler Mission, Hans Holbein, Karl Jaspers und Friedrich Nietzsche, der Zionistische Weltkongress, Frick and Frack und der Steppenwolf u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kleine Basler Weltgeschichte

Kleine Basler Weltgeschichte von Buschle,  Matthias, Hagmann,  Daniel
Was die Chaostheorie mit dem Schmetterling beschreibt, der mit seinem Flügelschlag einen Tornado auslöst, illustriert die ‹Kleine Basler Weltgeschichte› an konkreten Beispielen aus der Geschichte. In Basel gab es Ereignisse, Entdeckungen und Ideen, die anfangs klein und unbedeutend erschienen, letztendlich aber die Welt verändert haben: die Entdeckung von LSD oder DDT, das Wirken der Basler Mission, Hans Holbein, Karl Jaspers und Friedrich Nietzsche, der Zionistische Weltkongress, Frick and Frack und der Steppenwolf u.v.m.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Kleine Basler Kunstgeschichte

Kleine Basler Kunstgeschichte von Lucas,  Jana
Von der Galluspforte bis zur Performance-Kunst, von Hans Holbein bis zu Jean Tinguely – in 24 Essays nimmt die Kunsthistorikerin Jana Lucas die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch die Basler Kunstgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Kaum eine andere Stadt wartet mit so vielen Kunst-Superlativen auf wie Basel. Seit dem Mittelalter entstehen hier Werke von Weltrang, sowohl die älteste öffentliche Kunstsammlung als auch die grösste Kunstmesse der Welt sind in Basel beheimatet. Jeweils ein Kunstwerk steht im Mittelpunkt jedes Essays. Die Autorin schildert, wie diese Werke mit der Geschichte der Stadt verbunden sind und aus welchem Grund sie bis heute zu begeistern vermögen. Neben prominenten Namen kommen auch Kunstschaffende zur Sprache, die weniger bekannt oder in Vergessenheit geraten sind. Ein besonderes Augenmerk gilt den von der Kunstgeschichte oft übergangenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Unheimlich. Die Kunst von Fritz Schwimbeck

Unheimlich. Die Kunst von Fritz Schwimbeck von Arnold-Becker,  Alice
Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden in Europa zahlreiche Kunstwerke, in denen das Unheimliche, das Grauen, seinen Ausdruck fand. Ein Meister in der Inszenierung des Unheimlichen war der Künstler Fritz Schwimbeck (1889−1977). Schwimbeck wuchs im Friedberger Schloss auf. Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte er jedoch in München, wo er sich in den 1910er/20er-Jahren in einem Kreis von Schriftstellern, Künstlern und anderen Intellektuellen bewegte. In diesen Jahren entwarf er grafische Zyklen mit Motiven des Unheimlichen, die ihre Prägung in den Schrecken des Ersten Weltkriegs, aber auch in Krankheit, Schmerz und Begegnung mit dem Tod erhalten hatten. Darüber hinaus illustrierte Schwimbeck zeitgenössische Bücher aus dem Bereich der phantastischen Literatur wie Gustav Meyrinks Romane „Der Golem“ (1915) oder „Das grüne Gesicht“ (1916), aber auch Literaturklassiker von William Shakespeare oder Heinrich von Kleist. Die Verwendung von Schattengestalten und gezielt eingesetzten Lichtquellen sowie subtilen Hell-Dunkel-Abstufungen verleihen seinen Arbeiten einen geheimnisvollen Charakter.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Im Herzen wild

Im Herzen wild von Kunsthaus Zürich,  Zürcher Kunstgesellschaft /
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entfaltete sich die Romantik in Europa und Künstler begannen Werke zu schaffen, die die Gefühle und die Faszination für das Unerklärliche gegenüber der nüchternen und rationalen Kunst des Klassizismus in den Vordergrund stellten. Schweizer Künstler entdeckten ihre eigene Landschaft als Bildmotiv und bannten die majestätische Bergwelt und das ewige Eis der Gletscher auf ihre Leinwände. Mit rund 160 Werken spannt das Buch einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Es führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt den Künstlern an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner, würdigt diese das Phänomen der Schweizer Romantik in internationaler Perspektive. Der reich illustrierte Katalog versammelt erstmalig publizierte Essays von namhaften Vertretern der Romantikforschung. Mit Beiträgen von Jonas Beyer, Werner Busch, Johannes Grave, Florian Illies, Tobias Pfeifer-Helke, Michael Thimann, Franz Zelger, u.a.Das Buch ist schön gestaltet und als Dreiviertelleinen mit Papierwechsel ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wiederholungstäter

Wiederholungstäter von Krieger,  Verena, Stang,  Sophia
Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. Doch mit der Durchsetzung der Konzepte von Originalität und Einzigartigkeit in der Moderne wurde sie zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden angesichts postmoderner Praktiken wie Sample und Appropriation die historische Vielfalt und das kreative Potenzial der Wiederholung neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der künstlerischen Selbstwiederholung. Von Courbet und Böcklin über Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp bis hin zu Klein und Abramovic – sie alle griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen der künstlerischen Selbstwiederholung, die sich als bewusst eingesetzte und produktive Praxis der Moderne erweist.
Aktualisiert: 2019-04-23
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De Chirico

De Chirico von Wimmer,  Karin
Giorgio de Chirico gehört zu den wichtigsten und folgenreichsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Sein bedeutendster Beitrag liegt in der konzeptionellen wie formalen Begründung einer neuen Raumauffassung. In drei großen Kapiteln wird diese Thematik erstmalig in seiner Gesamtheit untersucht. Neben den philosophischen Vorstellungen Arthur Schopenhauers und Friedrich Nietzsches waren de Chiricos Raumdarstellungen inspiriert durch die Werke Arnold Böcklins und Max Klingers. Karin Wimmer zeigt Parallelen zwischen dem Bühnenbild-Charakter seiner Gemälde und seinem Studium des modernen Bühnenbilds in Florenz auf. In Paris, und das zeigt die Autorin an Bildkompositionen Picassos, Cézannes und Matisses, war die damalige Avantgarde-Malerei de Chiricos Referenzrahmen. Dieser Band leistet einen beachtlichen Beitrag zum Thema "Raum" in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und beleuchtet diesen aus einer Vielzahl von Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kleine Basler Weltgeschichte

Kleine Basler Weltgeschichte von Buschle,  Matthias, Hagmann,  Daniel
Was die Chaostheorie mit dem Schmetterling beschreibt, der mit seinem Flügelschlag einen Tornado auslöst, illustriert die "Kleine Basler Weltgeschichte" an konkreten Beispielen aus der Geschichte. In Basel gab es Ereignisse, Entdeckungen und Ideen, die anfangs klein und unbedeutend erschienen, letztendlich aber die Welt verändert haben: die Entdeckung von LSD oder DDT, das Wirken der Basler Mission, Hans Holbein, Karl Jaspers und Friedrich Nietzsche, der Zionistische Weltkongress, Frick and Frack, Hermann Hesses 'Steppenwolf' u.v.m.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Unwirklichkeiten

Unwirklichkeiten von Hepp,  Frieder, Hepp,  Friedrich, Hirschfelder,  Dagamar, Hirschfelder,  Dagmar, Schwarz,  Hans-Günther, Schwarze,  Hans-Günther
»Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst ist Unwirklichkeit üben. Das Höchste!« So notiert Lovis Corinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in sein Tagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelang gultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmung der Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler der Avantgarde einen radikalen Bruch und schaffen »Unwirklichkeiten«: Farbe und Form verselbstständigen sich und gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, sondern Innenleben und Empfindungen des Künstlers stehen nun im Mittelpunkt. Die Wurzeln dieser neuen imaginativen Kunst liegen bereits in der Romantik. Anhand einer einzigartigen Auswahl von rund 90 hochkarätigen Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen des In- und Auslands präsentiert die Ausstellung verschiedene Facetten des Unwirklichen. Vertreten sind namhafte Künstler wie Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner und Pablo Picasso. Der Bogen spannt sich von der Zeit um 1800 bis zur klassischen Moderne im frühen 20. Jahrhundert und daruber hinaus. Dabei werden funf Themenschwerpunkte in den Fokus geruckt: die Symbolisierung der Landschaft, Bilder des Inneren und Unbewussten, neue Mythen, »Wirklichkeitszertrümmerung« in der Moderne und schließlich Abstraktion und Ungegenständlichkeit. In der Gegenüberstellung romantischer und moderner Werke offenbaren sich die engen Bezuge ebenso wie das Voranschreiten des Konzepts des Unwirklichen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Künstler in Weimars Kunstschule 1860-1919

Künstler in Weimars Kunstschule 1860-1919 von Mück,  Hans-Dieter
Nach erfolgtem Umbau eines Bau-Magazins zum Atelierhaus zwecks »Ausbildung junger, mit Talent begabter Kunstbeflissener« (Gründungsdekret von 1860) konnte die von Carl Alexanders Domänenrente finanzierte ›Großherzoglich-Sächsische Kunstschule‹ Mitte November 1860 im Herz der knapp 14 000 Einwohner zählenden Residenzstadt Weimar den Lehrbetrieb aufnehmen. Das »Außerordentliche« dieser Neugründung: Dass Kunsteleven aus ganz Deutschland und aus Skandinavien nach freier Lehrerwahl von jungen Absolventen der Akademien München (Franz Lenbach), Düsseldorf (Arnold Böcklin) und Berlin (Rheinhold Begas) liberale, unakademische Korrekur erteilt bekamen. Und: Dass Lenbach seine Schüler bereits ab Frühjahr 1861 Freilichtstudien im Weimarer Land fertigen ließ, während Böcklin »das philiströse Leben und die strenge Hofetikette der Residenzstadt« (Angela Böcklin) mit seinem selbstgebastelten, an spätere Doppeldecker erinnernden Flugapparat weit unter sich lassen wollte. Nach der Devise ›Nicht modisch, aber zeitgemäß sein‹, entwickelte sich die Kunstschule ab 1870 zum deutschen Zentrum naturalistischer Genremalerei und ab 1875 zum nationalen Vorreiter pleinairistisch-impressionistischer ›Paysage intime‹-Landschaftsmalerei (›Weimarer Malerschule‹). Um die Jahrhundertwende prägten Neoimpressionismus und Jugendstil den Lehrplan der Kunstschule. Mit Werkbiografien und repräsentativen Farbabbildungen werden die 45 Lehrer und deren bekannteste Schüler (Hans Arp, Paul Baum, Max Beckmann, Ivo Hauptmann, Max Liebermann, Christian Rohlfs u. a.) erstmals im Überblick vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Von hoher Zinne

Von hoher Zinne von Rohwedder,  Sandra
Mit einem neu erwachten Patriotismus geht in Deutschland im 19. Jahrhundert eine Rückbesinnung auf die Vergangenheit, vorzugsweise die Epoche des Mittelalters, einher, die in vielen Bereichen eine Begeisterungswelle für das Rittertum entfacht. Die unterschiedlichen Zeugnisse dieser Rittereuphorie in der Bildenden Kunst werden im vorliegenden Band analysiert und in einen kunst- sowie literaturhistorischen und soziokulturellen Kontext gestellt. Insbesondere im künstlerischen Milieu sollte sich das Rittersujet etablieren: Künstler waren maßgeblich an der Ausgestaltung von historischen Umzügen und Künstlerfesten beteiligt, initiierten Ritterbünde, wurden durch den Erwerb von Burgen zu Burgherren und stellten sich selbst in Rüstung dar. Auch die zahlreichen Bilder, die das Verhältnis des Ritters zum weiblichen Geschlecht behandeln, weisen nicht selten biographische Bezüge auf.
Aktualisiert: 2022-11-12
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