Architekturtheorie für Architekten

Architekturtheorie für Architekten von Fischer,  Günther
Das Wort „Architektur” wird heute in unterschiedlichsten Bedeutungen und Kontexten gebraucht und hat so jede begriffliche Schärfe verloren. Unter diesen Umständen müssen Diskussionen über Architektur und Baukultur von vornherein ins Leere laufen. Konsequenterweise wird in der derzeitigen Architekturtheorie gar nicht mehr danach gefragt, was das heute sei: Architektur. Das vorliegende Buch holt genau diese Frage in den Mittelpunkt der Untersuchung zurück – erweitert um die parallel sich stellende Frage: „Was ist, was macht ein Architekt?“ Damit betritt es Neuland, inhaltlich wie methodisch: Weil ein direkter definitorischer Zugriff nur neue Pauschalbegriffe erzeugen würde, hat der Autor die Doppelstrategie von historischer und vergleichender Betrachtung gewählt, in deren Fadenkreuz sich tragfähige Begriffsbestimmungen herauskristallisieren. Im dritten Kapitel des Buches steht das architektonische Handeln im Mittelpunkt. Ergänzt wird es um einen Exkurs, der eine Kernkompetenz näher beleuchtet, die Architekten erst zu Architekten macht: das Entwerfen. „The good news is that most of what we would like to know about design, exists already, hidden deep inside the brains of designers“, sagt Kees Dorst. „The bad news is that they are not usually able to explain to others, what they do, why they do it, and how.“ Mit seinem Buch Architekturtheorie für Architekten sucht Günther Fischer Antworten auf genau diese Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wolfgang Pehnt

Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
 Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden.       Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011       Sprache: Deutsch 
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der kontrollierte Größenwahn

Der kontrollierte Größenwahn von Behnke,  Klaus, Berg,  Stephan, Härtling,  Peter, Kleist,  Heinrich v., Léon,  Hilde, Meschede,  Dr. Friedrich, Piller,  Peter, Poe,  Edgar Allan, Reichwald,  Marc-Philip, Schultz,  Peter-Karsten, Schultz,  Reichwald, Weller,  Martin
 Experimentierfreude und Disziplin, Neugier und Routine, Selbstüberschätzung und Selbstreflexion sind Grundlage und Triebfeder des kreativen Schaffens. Nicht der geniale Einfall oder bloßer Fleiß, sondern stetes Suchen, Finden und Erfinden im interdisziplinären Denken und fokussierten Handeln beschreiben die Methodik des Entwerfens.    Das Buch versammelt Auszüge aus literarischen Klassikern, die sich auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Prozess der Entwicklung einer Idee auseinandersetzen. Zeitgenössische Autoren aus den Bereichen Kunst, Musik und Psychologie stellen sich diesen Themen im Kontext ihrer Disziplin und ihrer eigenen Erfahrungen. Entwürfe, Aktionen und architektonische Konzepte aus zehn Jahren Lehre von der Architektin und Lehrstuhlinhaberin Hilde Léon an der Leibniz Universität Hannover sind das Ergebnis von Wagnis und Reflexion, all dem, was der Titel Der kontrollierte Größenwahn verspricht.      Sprache: Deutsch    
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wolfgang Pehnt

Wolfgang Pehnt von Gerlach,  Verena, Pehnt,  Wolfgang
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben wir mit willkürlichen, neuen Rekonstruktionen Nostalgie statt zu retten, was an denkmalwerter Substanz noch tatsächlich vorhanden ist? Die Essays von Wolfgang Pehnt (*1931 in Kassel) nehmen Architektur von den verschiedensten Blickpunkten aus ins Visier, widmen sich thematischen Zusammenhängen, gegenwärtigen Aufgaben und historischen Phänomenen, aus denen oftmals Lehren für heute zu ziehen wären. Aus einzelnen Aspekten ergibt sich in diesem Buch ein Bild des vergangenen und gegenwärtigen Bauens, wie es sich im Kopf dieses Autors darstellt – und eine Architekturgeschichte in aufschlussreichen Episoden. Ausstellung: Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt/Main 10.–25.9.2011 Sprache: Deutsch
Aktualisiert: 2023-06-15
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Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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gleiters universum. architektur

gleiters universum. architektur von Gleiter,  Jörg H., Stauss,  Barbara, Toussaint,  Sara, Williamson,  Hanna
Architektur ist uns zweite Natur, sie umgibt uns und umhüllt uns. Ohne sie könnten wir unser Leben nicht leben. Und doch wissen wir wenig über sie, im Alltag nehmen wir sie nur beiläufig und unbewusst wahr. Architektur ist aber aufregend vielfältig und keineswegs nur funktional. Vor allem gibt sie uns die Freiheit, uns selbst zu sein. In vierundzwanzig Essays gibt Jörg H. Gleiter Einblick in die kaleidoskopartige Welt der Architektur. Sie werden ergänzt um die suggestiven Fotografien von Sara Toussaint. Jede Fotografie erzählt eine eigene Geschichte, entfaltet eine eigene Präsenz, mit einer eigenen Zeit- und Raumdimension.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Architekturtheorie für Architekten

Architekturtheorie für Architekten von Fischer,  Günther
Das Wort „Architektur” wird heute in unterschiedlichsten Bedeutungen und Kontexten gebraucht und hat so jede begriffliche Schärfe verloren. Unter diesen Umständen müssen Diskussionen über Architektur und Baukultur von vornherein ins Leere laufen. Konsequenterweise wird in der derzeitigen Architekturtheorie gar nicht mehr danach gefragt, was das heute sei: Architektur. Das vorliegende Buch holt genau diese Frage in den Mittelpunkt der Untersuchung zurück – erweitert um die parallel sich stellende Frage: „Was ist, was macht ein Architekt?“ Damit betritt es Neuland, inhaltlich wie methodisch: Weil ein direkter definitorischer Zugriff nur neue Pauschalbegriffe erzeugen würde, hat der Autor die Doppelstrategie von historischer und vergleichender Betrachtung gewählt, in deren Fadenkreuz sich tragfähige Begriffsbestimmungen herauskristallisieren. Imdritten Kapitel des Buches steht das architektonische Handeln im Mittelpunkt. Ergänzt wird es um einen Exkurs, der eine Kernkompetenz näher beleuchtet, die Architekten erst zu Architekten macht: das Entwerfen. „The good news is that most of what we would like to know about design, exists already, hidden deep inside the brains of designers“, sagt Kees Dorst. „The bad news is that they are not usually able to explain to others, what they do, why they do it, and how.“ Mit seinem Buch Architekturtheorie für Architekten sucht Günther Fischer Antworten auf genau diese Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Humanität und gebaute Umwelt

Humanität und gebaute Umwelt von Erben,  Dietrich
Welchen Bedingungen unterliegen menschliche Lebenswirklichkeiten in gesellschaftlich hervorgebrachten Räumen? Dieser Frage nähert sich Dietrich Erben vom Begriff der Humanität aus und ist damit den sozialen Handlungen, der sinnlichen Wahrnehmung und den imaginierten Bedeutungszuschreibungen in der gebauten Umwelt auf der Spur. Für ein neues Verständnis der gebauten Umwelt integriert er Methoden der Kunstgeschichte, der historischen Anthropologie und der Technikgeschichte in die Architekturgeschichte. Neben dem Fokus auf der Architekturgeschichte seit der Moderne lässt der Blick auf frühere Epochen die historischen Verbindungslinien zwischen Humanität und gebauter Umwelt erkennbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mimesis und moderne Architektur

Mimesis und moderne Architektur von Mayer,  Hartmut
Mimesis in der Architektur ist Nachahmung von Natur und Welt auf vorbewusste, ontologische Weise - und sie ist grundlegend für das Verständnis der vormodernen wie der modernen Architektur. Im Diskurs mit der philosophischen Ästhetik seit der Antike verdeutlicht Hartmut Mayer die fundamentale Bedeutung der Mimesis für die Architekturtheorie. Im Rückgriff auf Nietzsche und Adorno interpretiert er Mimesis im 20. und 21. Jahrhundert als Permanenz der querelle des anciens et des modernes und einer »Verleiblichung« ästhetischer Prinzipien.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Heimat. Volkstum. Architektur

Heimat. Volkstum. Architektur von Schmitz,  Rainer
Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vernetzte Räume

Vernetzte Räume von Hilger,  Christina
Das Verhältnis von Architektur und Gesellschaft muss neu konzipiert werden - Architektur entsteht heute zwar mithilfe modernster Technologien, wird aber nach wie vor von antiken Raumkonzepten definiert. Vor dem Hintergrund digitaler Vernetzung und globaler Neuordnungen zeigt die Architektin und Soziologin Christina Hilger die Dringlichkeit eines neuen Raumdenkens in der Architektur auf. Ausgehend von raumsoziologischen Thesen entwickelt sie dafür theoretische Ansätze und wendet diese auf Fallbeispiele moderner Architekturprojekte an. Ein Plädoyer für einen Spatial Turn auch in der Architektur, für ein neues Raumdenken, das sich verabschiedet von einer absoluten Vorstellung architektonischer Räume, die der gesellschaftlichen Realität statisch gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Funktionen und Formen

Funktionen und Formen von Poerschke,  Ute
Über das Verhältnis von Formen und Funktionen in der Architektur wird seit dem 18. Jahrhundert facettenreich und kontrovers gestritten. In der Klassischen Moderne, den 1960er Jahren und der Postmoderne finden die Funktionalismusdebatten immer neue Höhepunkte und leben heute in den Theorien der Informationsgesellschaft wieder auf. Dieses Grundlagenwerk vermittelt einen Überblick über die verschiedenen Form-Funktion-Diskurse in der Architektur. Schwerpunkte bilden, neben anderen, die Theorien von Carlo Lodoli, Gottfried Semper, Louis Sullivan, Frank Lloyd Wright, Hannes Meyer, Adolf Behne, CIAM, Jane Jacobs, Robert Venturi, Charles Jencks und Manuel Castells.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mimesis und moderne Architektur

Mimesis und moderne Architektur von Mayer,  Hartmut
Mimesis in der Architektur ist Nachahmung von Natur und Welt auf vorbewusste, ontologische Weise - und sie ist grundlegend für das Verständnis der vormodernen wie der modernen Architektur. Im Diskurs mit der philosophischen Ästhetik seit der Antike verdeutlicht Hartmut Mayer die fundamentale Bedeutung der Mimesis für die Architekturtheorie. Im Rückgriff auf Nietzsche und Adorno interpretiert er Mimesis im 20. und 21. Jahrhundert als Permanenz der querelle des anciens et des modernes und einer »Verleiblichung« ästhetischer Prinzipien.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erlebnislandschaft – Erlebnis Landschaft?

Erlebnislandschaft – Erlebnis Landschaft? von Hahn,  Achim
Lassen sich durch architektonische Entwürfe bestimmte Stimmungen oder Atmosphären erzielen? Ausgangspunkt dieser Frage ist eine phänomenologisch-hermeneutische Architekturtheorie, die sich als empirische Theorie versteht und in der Lebenswelt gründet. Am Beispiel zweier Freizeitparks untersuchen die Beiträge, wie die Gestalter beim Entwerfen von atmosphärischen Räumen vorgehen und was Besucher auf der Basis ihrer Lebenserfahrung in diesen Räumen erleben. Es zeigt sich, dass Atmosphären vor allem als Erlebnisse wirken: Sie werden von Architekten vor ihrem biographischen Hintergrund antizipiert, entstehen jedoch erst in der leiblichen Begegnung des Erlebenden mit seiner Umgebung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Metageschichte der Architektur

Metageschichte der Architektur von Alessi,  Alberto, Gerber,  Andri, Herres,  Uli, Meister,  Urs, Schurk,  Holger, Staub,  Peter
Was ist Architekturgeschichte und wie kann diese vermittelt werden? Wie lassen sich angehende Architekten für die Geschichte der Architektur interessieren, um sich selbst verorten und den eigenen Standort bestimmen zu können? In diesem Buch wird die Architekturgeschichte im Spiegel der Theorie der Kunstgeschichte besprochen sowie die Relativität der Architekturgeschichtsschreibung anhand von vier Geschichten zum Wer, Was, Wie und Wieso der Architektur verdeutlicht. Andri Gerber kann so eine zeitgemäß strukturierte Theorie der Geschichte vorstellen - eine »Metageschichte«, die ein Wissen schafft, das dem Architekten in seiner Arbeit eine Bezugnahme auf die Geschichte erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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