„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-05-18
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meck architekten

meck architekten von Architekten,  Meck
Seit mehr als 30 Jahren fügen Meck Architekten Konstruktion, Material, Form und Raum zu einer überzeugenden Sprache zusammen – dem Menschen und seinen Sinnen gewidmet, präzise und klar in der Ausführung. Das Buch gibt erhellende Einblicke in die Arbeitsweise des Büros und zeigt die besten Projekte aus dieser Zeit: Bauten von perfekter Balance.Meck Architekten fügen Konstruktion, Material, Form und Raum zu einer überzeugenden Sprache zusammen, die nicht zwischen privater oder öffentlicher Hand unterscheidet, nicht zwischen Ferienhaus auf dem Land oder großer städtischer Wohnbebauung. Das Buch offenbart die Haltung, die allen Aufgaben des Büros eingeschrieben ist – eine entschlossene Hinwendung zum Menschen bei größter Präzision und Klarheit. Es bietet Einblicke in die Arbeitsweise der Architekten und zeigt ihre besten Projekte - Bauten von perfekter Balance: Ehrenmal der Bundeswehr, Berlin Wohnbebauung am Ackermannbogen, München Hochschulbibliothek, München Evangelisches Gemeindezentrum, Markt Schwaben Ferienhaus Aufberg 1113, Piesendorf Rathaus, Maitenbeth Aussegnungshalle Riem, München Wohnhaus Laim, München Bibliotheks- und Hörsaalgebäude, Weimar Kirchenzentrum Seliger Pater Rupert Mayer, Poing Kopfanbau Lokalbaukommission, München Fassadengestaltung Nordoberpfalz Center, Weiden Wohnbebauung am Ackermannbogen, München Pfarr- und Jugendheim, Lenting Dominikuszentrum, München Wohnbebauung Lothringer Straße, München Wohnhaus Trudering, München Ferienhaus Aufberg 1110, Piesendorf Atelier, Gauting Pacelli-Palais, München Wohnhaus, Aschau Heustadlsuite, Bruck Mensa Campus Garching, München Wohnbebauung Nördliche Siemensstraße, Waldkraiburg Umbau Dachgeschosswohnung, München Ferienhaus, Maria Alm Sanierungsgebiet D, Ingolstadt Wohnhaus Feldmoching, München Pfarr- und Jugendheim, Thalmässing Pfarrzentrum Sankt Nikolaus, Neuried Wohnbebauung an der Paul-Gerhardt-Allee, München
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieter Jähnig: Die Zeit der Kunst und der Bau der Geschichte

Dieter Jähnig: Die Zeit der Kunst und der Bau der Geschichte von Jähnig,  Dieter, Rahn,  Dieter
„Dieter Jähnigs Lebenswerk gilt der Aufdeckung und Erkundung des Spannungsfeldes zwischen Philosophie und Kunst. Die Verbindung umfassender Sachkenntnisse auf dem Gebiet der Künste hat in Verbindung mit der Bereitschaft zur radikalen Selbstbefragung der Philosophie eine Fülle kritischer Einsichten erbracht, die für die Fachwissenschaften befreiend und versachlichend wirken können. Aus der langjährigen Beschäftigung mit Jacob Burckhardt ist eine Analyse der unterschiedlichen Gegenwärtigkeit der Künste in der Zeit hervorgegangen, die als bahnbrechend für das Verständnis ihres ‚Weltbezugs‘ gelten darf. Diese Differenzierung des Werkcharakters berührt nicht nur methodische Fragen der Rezeptionsästhetik, sondern hat Rückwirkungen auf den die historisch-kritischen Wissenschaften leitenden Begriff von Geschichte überhaupt.“ Robert Kudielka
Aktualisiert: 2023-05-18
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Treppenwelten (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender

Treppenwelten (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender von Seltmann,  Anne
Die Idee der Treppe entstand schon sehr früh. Schon Primaten bauten ihre Lagerplätze in unterschiedlichen Höhen. Auch wurden bei ihnen schon die ersten Ansätze des Treppenbaus entdeckt. Dabei wurden Baumstämme als eine Art Treppe verwendet, bei denen man in den Stamm mehrere Stufen einritzte. Dies wurde unter dem Begriff „Steigbaum“ bekannt. In frühen Hochkulturen und der Antike baute man Treppen vor allem wegen ihres Symbolcharakters. Treppen galten als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde. Die treppenförmige mehrstufige Bauweise in vielen antiken Versammlungsgebäuden hatte eine Doppelfunktion. Sie diente einerseits als Treppe um die höheren Ränge zu erreichen und gleichzeitig als Sitzplatz für das Publikum. Beispiele hierfür sind die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sowie die meisten Theater der römischen Antike. Dieses Konzept nutzt man noch heute in Sportarenen etc. Seit dieser Zeit ist die Treppe aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Im Römischen Reich sollte Aufstieg auf einer Treppe immer mit dem rechten Fuß begonnen und ebenfalls mit dem rechten Fuß beendet werden. Deshalb waren alle Treppen mit einer ungeraden Zahl an Treppenstufen ausgestattet. In Kirchen und Kathedralen wurde auf exakt 11 Treppenstufen Wert gelegt. Dies geschah aus religiösen Gründen. Damals galt außerdem die Zahl 11 als Glückszahl. In Burgen und Schlössern waren die Wendeltreppen so konstruiert, dass sie nur rechtsherum gewunden waren. Dadurch war der Verteidiger, der oben stand im Vorteil, weil er in seine Attacken im Gegensatz zum von unten kommenden Angreifer mehr Kraft legen konnte. Darüber hinaus werden Treppen oft als Statussymbol angesehen. Ein besonders schönes Beispiel sind z. B. die Treppen mit vielen Stufen vor hoch gebauten Eingangstüren niederländischer Kaufmannshäuser. Früher gab es eine Treppensteuer, die nach der Anzahl der Stufen berechnet wurde, welche bis zur Haustür führten. Reiche Kaufleute konnten so mit der Anzahl der Treppenstufen ihren Wohlstand zeigen. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Treppenwelten (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender

Treppenwelten (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender von Seltmann,  Anne
Die Idee der Treppe entstand schon sehr früh. Schon Primaten bauten ihre Lagerplätze in unterschiedlichen Höhen. Auch wurden bei ihnen schon die ersten Ansätze des Treppenbaus entdeckt. Dabei wurden Baumstämme als eine Art Treppe verwendet, bei denen man in den Stamm mehrere Stufen einritzte. Dies wurde unter dem Begriff „Steigbaum“ bekannt. In frühen Hochkulturen und der Antike baute man Treppen vor allem wegen ihres Symbolcharakters. Treppen galten als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde. Die treppenförmige mehrstufige Bauweise in vielen antiken Versammlungsgebäuden hatte eine Doppelfunktion. Sie diente einerseits als Treppe um die höheren Ränge zu erreichen und gleichzeitig als Sitzplatz für das Publikum. Beispiele hierfür sind die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sowie die meisten Theater der römischen Antike. Dieses Konzept nutzt man noch heute in Sportarenen etc. Seit dieser Zeit ist die Treppe aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Im Römischen Reich sollte Aufstieg auf einer Treppe immer mit dem rechten Fuß begonnen und ebenfalls mit dem rechten Fuß beendet werden. Deshalb waren alle Treppen mit einer ungeraden Zahl an Treppenstufen ausgestattet. In Kirchen und Kathedralen wurde auf exakt 11 Treppenstufen Wert gelegt. Dies geschah aus religiösen Gründen. Damals galt außerdem die Zahl 11 als Glückszahl. In Burgen und Schlössern waren die Wendeltreppen so konstruiert, dass sie nur rechtsherum gewunden waren. Dadurch war der Verteidiger, der oben stand im Vorteil, weil er in seine Attacken im Gegensatz zum von unten kommenden Angreifer mehr Kraft legen konnte. Darüber hinaus werden Treppen oft als Statussymbol angesehen. Ein besonders schönes Beispiel sind z. B. die Treppen mit vielen Stufen vor hoch gebauten Eingangstüren niederländischer Kaufmannshäuser. Früher gab es eine Treppensteuer, die nach der Anzahl der Stufen berechnet wurde, welche bis zur Haustür führten. Reiche Kaufleute konnten so mit der Anzahl der Treppenstufen ihren Wohlstand zeigen. Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Treppenwelten (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender

Treppenwelten (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender von Seltmann,  Anne
Die Idee der Treppe entstand schon sehr früh. Schon Primaten bauten ihre Lagerplätze in unterschiedlichen Höhen. Auch wurden bei ihnen schon die ersten Ansätze des Treppenbaus entdeckt. Dabei wurden Baumstämme als eine Art Treppe verwendet, bei denen man in den Stamm mehrere Stufen einritzte. Dies wurde unter dem Begriff „Steigbaum“ bekannt. In frühen Hochkulturen und der Antike baute man Treppen vor allem wegen ihres Symbolcharakters. Treppen galten als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde. Die treppenförmige mehrstufige Bauweise in vielen antiken Versammlungsgebäuden hatte eine Doppelfunktion. Sie diente einerseits als Treppe um die höheren Ränge zu erreichen und gleichzeitig als Sitzplatz für das Publikum. Beispiele hierfür sind die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sowie die meisten Theater der römischen Antike. Dieses Konzept nutzt man noch heute in Sportarenen etc. Seit dieser Zeit ist die Treppe aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Im Römischen Reich sollte Aufstieg auf einer Treppe immer mit dem rechten Fuß begonnen und ebenfalls mit dem rechten Fuß beendet werden. Deshalb waren alle Treppen mit einer ungeraden Zahl an Treppenstufen ausgestattet. In Kirchen und Kathedralen wurde auf exakt 11 Treppenstufen Wert gelegt. Dies geschah aus religiösen Gründen. Damals galt außerdem die Zahl 11 als Glückszahl. In Burgen und Schlössern waren die Wendeltreppen so konstruiert, dass sie nur rechtsherum gewunden waren. Dadurch war der Verteidiger, der oben stand im Vorteil, weil er in seine Attacken im Gegensatz zum von unten kommenden Angreifer mehr Kraft legen konnte. Darüber hinaus werden Treppen oft als Statussymbol angesehen. Ein besonders schönes Beispiel sind z. B. die Treppen mit vielen Stufen vor hoch gebauten Eingangstüren niederländischer Kaufmannshäuser. Früher gab es eine Treppensteuer, die nach der Anzahl der Stufen berechnet wurde, welche bis zur Haustür führten. Reiche Kaufleute konnten so mit der Anzahl der Treppenstufen ihren Wohlstand zeigen. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Treppenwelten (Wandkalender 2024 DIN A2 quer), CALVENDO Monatskalender

Treppenwelten (Wandkalender 2024 DIN A2 quer), CALVENDO Monatskalender von Seltmann,  Anne
Die Idee der Treppe entstand schon sehr früh. Schon Primaten bauten ihre Lagerplätze in unterschiedlichen Höhen. Auch wurden bei ihnen schon die ersten Ansätze des Treppenbaus entdeckt. Dabei wurden Baumstämme als eine Art Treppe verwendet, bei denen man in den Stamm mehrere Stufen einritzte. Dies wurde unter dem Begriff „Steigbaum“ bekannt. In frühen Hochkulturen und der Antike baute man Treppen vor allem wegen ihres Symbolcharakters. Treppen galten als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde. Die treppenförmige mehrstufige Bauweise in vielen antiken Versammlungsgebäuden hatte eine Doppelfunktion. Sie diente einerseits als Treppe um die höheren Ränge zu erreichen und gleichzeitig als Sitzplatz für das Publikum. Beispiele hierfür sind die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sowie die meisten Theater der römischen Antike. Dieses Konzept nutzt man noch heute in Sportarenen etc. Seit dieser Zeit ist die Treppe aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Im Römischen Reich sollte Aufstieg auf einer Treppe immer mit dem rechten Fuß begonnen und ebenfalls mit dem rechten Fuß beendet werden. Deshalb waren alle Treppen mit einer ungeraden Zahl an Treppenstufen ausgestattet. In Kirchen und Kathedralen wurde auf exakt 11 Treppenstufen Wert gelegt. Dies geschah aus religiösen Gründen. Damals galt außerdem die Zahl 11 als Glückszahl. In Burgen und Schlössern waren die Wendeltreppen so konstruiert, dass sie nur rechtsherum gewunden waren. Dadurch war der Verteidiger, der oben stand im Vorteil, weil er in seine Attacken im Gegensatz zum von unten kommenden Angreifer mehr Kraft legen konnte. Darüber hinaus werden Treppen oft als Statussymbol angesehen. Ein besonders schönes Beispiel sind z. B. die Treppen mit vielen Stufen vor hoch gebauten Eingangstüren niederländischer Kaufmannshäuser. Früher gab es eine Treppensteuer, die nach der Anzahl der Stufen berechnet wurde, welche bis zur Haustür führten. Reiche Kaufleute konnten so mit der Anzahl der Treppenstufen ihren Wohlstand zeigen. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Treppenwelten (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 quer), Kunstdruck in Hochglanz

Treppenwelten (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 quer), Kunstdruck in Hochglanz von Seltmann,  Anne
Die Idee der Treppe entstand schon sehr früh. Schon Primaten bauten ihre Lagerplätze in unterschiedlichen Höhen. Auch wurden bei ihnen schon die ersten Ansätze des Treppenbaus entdeckt. Dabei wurden Baumstämme als eine Art Treppe verwendet, bei denen man in den Stamm mehrere Stufen einritzte. Dies wurde unter dem Begriff „Steigbaum“ bekannt. In frühen Hochkulturen und der Antike baute man Treppen vor allem wegen ihres Symbolcharakters. Treppen galten als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde. Die treppenförmige mehrstufige Bauweise in vielen antiken Versammlungsgebäuden hatte eine Doppelfunktion. Sie diente einerseits als Treppe um die höheren Ränge zu erreichen und gleichzeitig als Sitzplatz für das Publikum. Beispiele hierfür sind die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sowie die meisten Theater der römischen Antike. Dieses Konzept nutzt man noch heute in Sportarenen etc. Seit dieser Zeit ist die Treppe aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Im Römischen Reich sollte Aufstieg auf einer Treppe immer mit dem rechten Fuß begonnen und ebenfalls mit dem rechten Fuß beendet werden. Deshalb waren alle Treppen mit einer ungeraden Zahl an Treppenstufen ausgestattet. In Kirchen und Kathedralen wurde auf exakt 11 Treppenstufen Wert gelegt. Dies geschah aus religiösen Gründen. Damals galt außerdem die Zahl 11 als Glückszahl. In Burgen und Schlössern waren die Wendeltreppen so konstruiert, dass sie nur rechtsherum gewunden waren. Dadurch war der Verteidiger, der oben stand im Vorteil, weil er in seine Attacken im Gegensatz zum von unten kommenden Angreifer mehr Kraft legen konnte. Darüber hinaus werden Treppen oft als Statussymbol angesehen. Ein besonders schönes Beispiel sind z. B. die Treppen mit vielen Stufen vor hoch gebauten Eingangstüren niederländischer Kaufmannshäuser. Früher gab es eine Treppensteuer, die nach der Anzahl der Stufen berechnet wurde, welche bis zur Haustür führten. Reiche Kaufleute konnten so mit der Anzahl der Treppenstufen ihren Wohlstand zeigen. Premium Kunstdruck in Hochglanz in Museumsqualität. Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen, hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen, daher setzen wir auf Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) mit hochwertigen Materialien. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | stabiler Papprücken hinten | 1 transparente Schutzfolie Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Räume der James Bond-Filme

Die Räume der James Bond-Filme von Birschkus,  Maximilian
Dieses Werk bietet für Film- und Architekturinteressierte in drei Teilen einen präzisen architekturtheoretischen Blick auf die James Bond-Filme. Es erschließt sich hier eine cineastische Welt zwischen Fiktion und Wirklichkeit, deren Wandel ebenso das politische Umfeld, als auch das Spannungsverhältnis zwischen Bruch und Kontinuität im Set-Design von den 1960er Jahren bis heute abbildet. Die Bandbreite der Betrachtungen reicht von strukturdramaturgischen Analysen, über eine profunde architektonische Darstellung der Filmsets bis hin zu einer Diskussion des soziokulturellen Rahmens, der die Filmräume mitgeprägt hat. Mit einem Geleitwort von Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Sigrid Hauser.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das rekonstruierte Berliner Schloss

Das rekonstruierte Berliner Schloss von Schloss,  Stiftung Humboldt Forum im Berliner
Stimmungsvoll ins Bild gesetzt: Das wiedererstandene Berliner Schloss in der Mitte der deutschen Hauptstadt ist zugleich ein Denkmal des barocken Gebäudes und ein lebendiger neuer Stadtbau für die Kultur. Kunstgeschichte, Architektur und Skulptur der meisterhaften Fassaden von Andreas Schlüter begegnen in anschaulichen Texten und atemberaubenden Neuaufnahmen.Fünf Jahre lang hat der Berliner Fotograf Leo Seidel die Wiedergeburt des Berliner Schlosses begleitet, mit dem der städtebauliche Bezugspunkt für das historische Zentrum der Hauptstadt zurückkehrt: Der Prachtboulevard Unter den Linden und die historischen Bauten am Lustgarten treten durch das barocke Meisterwerk von Andreas Schlüter wieder in einen sinnvollen Zusammenhang. Die Autoren, alle Beteiligte an diesem Großprojekt, erläutern anhand beeindruckender Fotografien die Bildsprache der barocken Sandsteinfassade, deren technische und handwerkliche Rekonstruktion sowie die architektonische Konzeption des Gebäudes.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Räume der James Bond-Filme

Die Räume der James Bond-Filme von Birschkus,  Maximilian
Dieses Werk bietet für Film- und Architekturinteressierte in drei Teilen einen präzisen architekturtheoretischen Blick auf die James Bond-Filme. Es erschließt sich hier eine cineastische Welt zwischen Fiktion und Wirklichkeit, deren Wandel ebenso das politische Umfeld, als auch das Spannungsverhältnis zwischen Bruch und Kontinuität im Set-Design von den 1960er Jahren bis heute abbildet. Die Bandbreite der Betrachtungen reicht von strukturdramaturgischen Analysen, über eine profunde architektonische Darstellung der Filmsets bis hin zu einer Diskussion des soziokulturellen Rahmens, der die Filmräume mitgeprägt hat. Mit einem Geleitwort von Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Sigrid Hauser.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Planen und Bauen im Nationalsozialismus

Planen und Bauen im Nationalsozialismus von Nationalsozialismus",  Die Unabhängige HistorikerKommission "Planen und Bauen im
Im Auftrag der Bundesregierung untersuchte ein breit angelegtes Forschungsprojekt fünf Jahre lang, inwieweit die im »Dritten Reich« für Planen und Bauen zuständigen Institutionen und Personen in die Verbrechen des nationalsozialistischen Staates eingebunden waren. Mit Beiträgen von 28 Forscherinnen und Forschern auf mehr als 1300 Seiten konzentriert sich die Untersuchung nicht allein auf die Jahre 1933 bis 1945, sondern nimmt auch die personellen und ideologischen Kontinuitäten und Diskontinuitäten in den Jahren davor und danach in den Blick.Die vierbändige Publikation untersucht nicht nur die Arbeit der Reichsbauverwaltung 1933–1945. Sie nimmt ein breites Spektrum des Bausektors in den Blick: Wohnungsbau, Wohnungswirtschaft, Städtebau, Altstadtumbau und Neustadtplanungen, aber auch Bauten für die Infrastruktur, für das Militär und für die Rüstungsindustrie. Wie das NS-Regime solche Bauprojekte für die Propaganda nach innen und außen nutzte, wird ebenfalls behandelt. Besondere Beachtung findet das Baugeschehen als Teil der NS-Vernichtungspolitik in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslagern; ebenso das Gebiet der Raumplanungen, mit denen die besetzten Gebiete im Osten neu strukturiert und im Sinne der NS-Ideologie umgestaltet werden sollten. Die Publikation richtet den Blick auch auf die Zeit nach 1945 in den beiden deutschen Nachfolgestaaten und fragt nach der institutionellen Verortung des Politikfelds »Bauen«, nach den personellen Kontinuitäten und Brüchen sowie dem denkmalpflegerischen Umgang mit den baulichen Relikten der NS-Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Magyar Modern

Magyar Modern von Burmeister,  Ralf, Zwickl,  András
Wichtige Künstler*innen der ungarischen Klassischen Moderne lebten und arbeiteten temporär an der Spree und waren in der Berliner Avantgarde präsent. Die enge Verbundenheit der Weimarer Kultur mit den kreativen Kräften Ungarns, die mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete, tritt nun fulminant illustriert zutage.Die Stadt Berlin spielt in der Geschichte der ungarischen Kunst und Kultur eine besondere Rolle: Bereits vor dem Ersten Weltkrieg bot die wachsende Metropole den Künstler*innen eine Ausstellungsbühne, auf der sie sich in internationalem Kontext präsentierten. Nach dem Ende einer politischen Neugestaltung Ungarns durch die Räterepublik und den Sieg reaktionärer Kräfte wurde das kosmopolitische Berlin ab 1919 für ungarische Exil-Künstler*innen zum Ort schöpferischer Freiheit. Ein künstlerisches Feuerwerk, das nun in Text und Bild entdeckt werden kann. KÜNSTLER*INNEN József Bató | Róbert Berény | Aurél Bernáth | Éva Besnyő | Vera Biller | Mihály Biró | Dezső Bokros Birman | Sándor Bortnyik | Brassaï | Marcel Breuer | Béla Czóbel | Lajos d’Ébneth | Sándor Ék | Béni Ferenczy | Károly Ferenczy | Noémi Ferenczy | Alfréd Forbát | Gyula Hincz | Béla Kádár | Judit Kárász | Lajos Kassák | Oskar Kaufmann | György Kepes | Károly Kernstok | János Mattis Teutsch | Etel Mittag-Fodor | László Moholy-Nagy | Martin Munkácsi | József Nemes Lampérth | Gyula Pap | László Péri | Bertalan Pór | József Rippl-Rónai | Hugó Scheiber | Jolán Szilágyi | Lajos Tihanyi | Andor Weininger
Aktualisiert: 2023-05-17
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Römisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana

Römisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana von Michalsky,  Tanja, Weddigen,  Tristan
Das "Römische Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana" ist eine der führenden Fachzeitschriften im Bereich der italienischen Kunst- und Architekturgeschichte von der Spätantike bis zur Gegenwart. Publiziert werden innovative und interdisziplinär angelegte Studien, die sich der römischen, italienischen und mediterranen Kunst- und Kulturgeschichte in ihrem europäischen und globalen Kontext widmen.Aus dem Inhalt: M. Gunnar Brands, Hans Rupprecht Goette, Stefanie Lenk, "Petrus und der Philosoph. Ein attisches Grabrelief der Hochklassik in Bari und seine mittelalterliche Umarbeitung"; Raffaele Marrone, "Una lauda dipinta. Gli affreschi di Buffalmacco nel Camposanto di Pisa e la devozione dei disciplinati"; Luigi Tufano, Antonia Solpietro, "Spolia e spazi urbani nel Rinascimento meridionale. Alcune riflessioni sulla committenza di Orso Orsini, conte di Nola"; Guendalina Serafinelli, "Physicians’ Tombs. Giovan Giacomo Baldini’s Funerary Monument in the Basilica of Sant’Agostino in Rome"; Janis Bell, "Domenichino Colorist? A Letter to Angeloni, Malvasia, and Modern Critical Reception"; Tobias Teutenberg, "Bedingend und bedingt. Heinrich Wölfflins geometrischer Formalismus und das Sehen in der Moderne"; Maddalena Scimemi, "Rinascimento industriale italiano. Marco Zanuso per la Olivetti brasileira"; Lara Demori, "Open Participation in Piero Manzoni’s ‘Living Sculpture’ and ‘Magic Base’: Between Bodily Reification and Spectacle"; Jacopo Galimberti, "The Gendering of Men: Masculinity and Countercultures in the Work of Sottsass, Baruchello and Echaurren"; Martina Caruso, "Native Americans in Visual Countercultures: Shaping Italianicity through Cultural Appropriation"; Juliane Debeusscher, "An Attempt at an Existential Community in 1970s Italy. Operazione Arcevia, between Territorial Intervention, Social Participation and Public Dissemination."
Aktualisiert: 2023-05-18
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„Katechismus der Selbsterkenntnis“

„Katechismus der Selbsterkenntnis“ von Ostermüller,  Ella
Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
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