Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz.

Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz. von John,  Antina
Antina John beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit der verhaltenssteuernden Wirkung rechtlicher Normen. Die Autorin legt dar, dass die Kenntnis dieser Wirkung in verschiedensten Bereichen von elementarer Bedeutung ist. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung von Rechtsnormen de lege ferenda. Exemplarisch erfolgt die Darlegung am Beispiel des Arbeitnehmerurheberrechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz.

Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz. von John,  Antina
Antina John beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit der verhaltenssteuernden Wirkung rechtlicher Normen. Die Autorin legt dar, dass die Kenntnis dieser Wirkung in verschiedensten Bereichen von elementarer Bedeutung ist. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung von Rechtsnormen de lege ferenda. Exemplarisch erfolgt die Darlegung am Beispiel des Arbeitnehmerurheberrechts.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Total Compensation

Total Compensation von Maschmann,  Frank
In 40 Kapiteln präsentiert die Neuauflage praktisch erprobte Lösungen für alle rechtlichen und personalwirtschaftlichen Probleme der Entgeltgestaltung im Unternehmen. Grundlage ist das Konzept der „Total Compensation“, nach dem die Leistung des Mitarbeiters durch eine Gesamtvergütung mit zahlreichen Einzelbausteinen honoriert wird. Nach einleitenden Beiträgen zur Entgeltgestaltung aus Sicht der Personalwirtschaft und der Motivationsforschung werden Grundfragen der tariflichen und gesetzlichen Vergütung geklärt, die Vergütungsprobleme von AT-Angestellten, GmbH-Geschäftsführern und Vorständen diskutiert, um sodann die verschiedenen Komponenten der Gesamtvergütung zu beleuchten. Boni, Prämien und Provisionen kommen dabei ebenso zur Sprache wie Aktienoptionen, Dienstwagen und Incentivemaßnahmen, wie zB kostenintensive Fortbildungen, die vom Arbeitgeber bezahlt werden. Abgerundet wird die Darstellung durch Kapitel zur Gleichbehandlung und Mitbestimmung sowie zu Fragen der Lohnsteuer und Beitragspflicht der diversen Entgeltkomponenten. Die Neuauflage enthält zusätzliche Kapitel zu besonders praxisrelevanten Themen: Entgelttransparenzgesetz, Schutz personenbezogener Entgeltdaten nach DSGVO und neuem BDSG, Eingruppierung und Eingruppierungsstreit, Vergütungsordnungen beim Betriebsübergang sowie Provisionen.
Aktualisiert: 2020-04-07
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Total Compensation

Total Compensation von Maschmann,  Frank
In 40 Kapiteln präsentiert die Neuauflage praktisch erprobte Lösungen für alle rechtlichen und personalwirtschaftlichen Probleme der Entgeltgestaltung im Unternehmen. Grundlage ist das Konzept der „Total Compensation“, nach dem die Leistung des Mitarbeiters durch eine Gesamtvergütung mit zahlreichen Einzelbausteinen honoriert wird. Nach einleitenden Beiträgen zur Entgeltgestaltung aus Sicht der Personalwirtschaft und der Motivationsforschung werden Grundfragen der tariflichen und gesetzlichen Vergütung geklärt, die Vergütungsprobleme von AT-Angestellten, GmbH-Geschäftsführern und Vorständen diskutiert, um sodann die verschiedenen Komponenten der Gesamtvergütung zu beleuchten. Boni, Prämien und Provisionen kommen dabei ebenso zur Sprache wie Aktienoptionen, Dienstwagen und Incentivemaßnahmen, wie zB kostenintensive Fortbildungen, die vom Arbeitgeber bezahlt werden. Abgerundet wird die Darstellung durch Kapitel zur Gleichbehandlung und Mitbestimmung sowie zu Fragen der Lohnsteuer und Beitragspflicht der diversen Entgeltkomponenten. Die Neuauflage enthält zusätzliche Kapitel zu besonders praxisrelevanten Themen: Entgelttransparenzgesetz, Schutz personenbezogener Entgeltdaten nach DSGVO und neuem BDSG, Eingruppierung und Eingruppierungsstreit, Vergütungsordnungen beim Betriebsübergang sowie Provisionen.
Aktualisiert: 2020-04-07
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Total Compensation

Total Compensation von Maschmann,  Frank
In 40 Kapiteln präsentiert die Neuauflage praktisch erprobte Lösungen für alle rechtlichen und personalwirtschaftlichen Probleme der Entgeltgestaltung im Unternehmen. Grundlage ist das Konzept der „Total Compensation“, nach dem die Leistung des Mitarbeiters durch eine Gesamtvergütung mit zahlreichen Einzelbausteinen honoriert wird. Nach einleitenden Beiträgen zur Entgeltgestaltung aus Sicht der Personalwirtschaft und der Motivationsforschung werden Grundfragen der tariflichen und gesetzlichen Vergütung geklärt, die Vergütungsprobleme von AT-Angestellten, GmbH-Geschäftsführern und Vorständen diskutiert, um sodann die verschiedenen Komponenten der Gesamtvergütung zu beleuchten. Boni, Prämien und Provisionen kommen dabei ebenso zur Sprache wie Aktienoptionen, Dienstwagen und Incentivemaßnahmen, wie zB kostenintensive Fortbildungen, die vom Arbeitgeber bezahlt werden. Abgerundet wird die Darstellung durch Kapitel zur Gleichbehandlung und Mitbestimmung sowie zu Fragen der Lohnsteuer und Beitragspflicht der diversen Entgeltkomponenten. Die Neuauflage enthält zusätzliche Kapitel zu besonders praxisrelevanten Themen: Entgelttransparenzgesetz, Schutz personenbezogener Entgeltdaten nach DSGVO und neuem BDSG, Eingruppierung und Eingruppierungsstreit, Vergütungsordnungen beim Betriebsübergang sowie Provisionen.
Aktualisiert: 2020-04-07
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Total Compensation

Total Compensation von Maschmann,  Frank
Angemessen, motivierend und flexibel soll die Vergütung sein, dem Arbeitnehmer eine sichere Existenzgrundlage bieten und ihn so lang wie möglich an das Unternehmen binden. „Total Compensation“ bedeutet, dass die Leistung des Mitarbeiters durch eine Gesamtvergütung mit zahlreichen Einzelbausteinen honoriert wird. Allerdings zwingt das immer dichter werdende Regelwerk des Arbeitsrechts die formal freie Entgeltgestaltung in ein enges Korsett. Selbst für Experten sind rechtssichere Regelungen in diesem Felde ein schwieriges Unterfangen. In knapp 40 Kapiteln zeigt das Werk, wie man die rechtlichen und personalwirtschaftlichen Probleme in den Griff bekommen kann. Nach einleitenden Kapiteln, die die Entgeltgestaltung aus motivationstheoretischer und betriebswirtschaftlicher Sicht beleuchten, werden Grundfragen der tariflichen und gesetzlichen Grundvergütung geklärt, die Vergütungsprobleme von AT-Angestellten und GmbH-Geschäftsführern diskutiert, um sodann die klassischen und modernen Formen von Leistungslohn, von A wie Akkord bis Z wie Zielvereinbarung zu präsentieren. Weitere Entgeltbausteine kommen hinzu: Aktienoptionen, Sachbezüge, Privatnutzung des Dienstwagens, Fortbildung auf Kosten des Arbeitgebers, betriebliche Altersversorgung. Neue Probleme ergeben sich bei der Vergütung von Arbeit im Homeoffice, beim Crowdworking und für die Erstellung von Werken, an denen der Arbeitnehmer ein Urheberrecht besitzt. Komplizierte Fragen stellen sich bei der Gestaltung und Umgestaltung ganzer Vergütungsordnungen, insbesondere beim Betriebsübergang und in tarifpluralen Betrieben, sowie bei der Flexibilisierung von Entgeltregelungen, Entgeltkürzung bei Low Performance und Änderungskündigung zur Entgeltsenkung sind weitere Aspekte. Neuerdings spielt auch das Thema „Compliance“ für die Vergütungsgestaltung eine Rolle, insbesondere die Bezahlung von Betriebsräten. Und mit der Institutsvergütungsverordnung besteht die Herausforderung, Entgelte im Bankenwesen so zu gestalten, dass Mitarbeiter das Unternehmen nicht durch Eingehung risikanter Geschäfte bedrohen. Abgerundet wird die Darstellung durch Kapitel zur Gleichbehandlung und Mitbestimmung sowie zur Lohnsteuer und Beitragspflicht des Arbeitsentgelts. Unter Mitarbeit zahlreicher weiterer Autoren.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Total Compensation

Total Compensation von Maschmann,  Frank
Angemessen, motivierend und flexibel soll die Vergütung sein, dem Arbeitnehmer eine sichere Existenzgrundlage bieten und ihn so lang wie möglich an das Unternehmen binden. „Total Compensation“ bedeutet, dass die Leistung des Mitarbeiters durch eine Gesamtvergütung mit zahlreichen Einzelbausteinen honoriert wird. Allerdings zwingt das immer dichter werdende Regelwerk des Arbeitsrechts die formal freie Entgeltgestaltung in ein enges Korsett. Selbst für Experten sind rechtssichere Regelungen in diesem Felde ein schwieriges Unterfangen. In knapp 40 Kapiteln zeigt das Werk, wie man die rechtlichen und personalwirtschaftlichen Probleme in den Griff bekommen kann. Nach einleitenden Kapiteln, die die Entgeltgestaltung aus motivationstheoretischer und betriebswirtschaftlicher Sicht beleuchten, werden Grundfragen der tariflichen und gesetzlichen Grundvergütung geklärt, die Vergütungsprobleme von AT-Angestellten und GmbH-Geschäftsführern diskutiert, um sodann die klassischen und modernen Formen von Leistungslohn, von A wie Akkord bis Z wie Zielvereinbarung zu präsentieren. Weitere Entgeltbausteine kommen hinzu: Aktienoptionen, Sachbezüge, Privatnutzung des Dienstwagens, Fortbildung auf Kosten des Arbeitgebers, betriebliche Altersversorgung. Neue Probleme ergeben sich bei der Vergütung von Arbeit im Homeoffice, beim Crowdworking und für die Erstellung von Werken, an denen der Arbeitnehmer ein Urheberrecht besitzt. Komplizierte Fragen stellen sich bei der Gestaltung und Umgestaltung ganzer Vergütungsordnungen, insbesondere beim Betriebsübergang und in tarifpluralen Betrieben, sowie bei der Flexibilisierung von Entgeltregelungen, Entgeltkürzung bei Low Performance und Änderungskündigung zur Entgeltsenkung sind weitere Aspekte. Neuerdings spielt auch das Thema „Compliance“ für die Vergütungsgestaltung eine Rolle, insbesondere die Bezahlung von Betriebsräten. Und mit der Institutsvergütungsverordnung besteht die Herausforderung, Entgelte im Bankenwesen so zu gestalten, dass Mitarbeiter das Unternehmen nicht durch Eingehung risikanter Geschäfte bedrohen. Abgerundet wird die Darstellung durch Kapitel zur Gleichbehandlung und Mitbestimmung sowie zur Lohnsteuer und Beitragspflicht des Arbeitsentgelts. Unter Mitarbeit zahlreicher weiterer Autoren.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Total Compensation

Total Compensation von Maschmann,  Frank
Angemessen, motivierend und flexibel soll die Vergütung sein, dem Arbeitnehmer eine sichere Existenzgrundlage bieten und ihn so lang wie möglich an das Unternehmen binden. „Total Compensation“ bedeutet, dass die Leistung des Mitarbeiters durch eine Gesamtvergütung mit zahlreichen Einzelbausteinen honoriert wird. Allerdings zwingt das immer dichter werdende Regelwerk des Arbeitsrechts die formal freie Entgeltgestaltung in ein enges Korsett. Selbst für Experten sind rechtssichere Regelungen in diesem Felde ein schwieriges Unterfangen. In knapp 40 Kapiteln zeigt das Werk, wie man die rechtlichen und personalwirtschaftlichen Probleme in den Griff bekommen kann. Nach einleitenden Kapiteln, die die Entgeltgestaltung aus motivationstheoretischer und betriebswirtschaftlicher Sicht beleuchten, werden Grundfragen der tariflichen und gesetzlichen Grundvergütung geklärt, die Vergütungsprobleme von AT-Angestellten und GmbH-Geschäftsführern diskutiert, um sodann die klassischen und modernen Formen von Leistungslohn, von A wie Akkord bis Z wie Zielvereinbarung zu präsentieren. Weitere Entgeltbausteine kommen hinzu: Aktienoptionen, Sachbezüge, Privatnutzung des Dienstwagens, Fortbildung auf Kosten des Arbeitgebers, betriebliche Altersversorgung. Neue Probleme ergeben sich bei der Vergütung von Arbeit im Homeoffice, beim Crowdworking und für die Erstellung von Werken, an denen der Arbeitnehmer ein Urheberrecht besitzt. Komplizierte Fragen stellen sich bei der Gestaltung und Umgestaltung ganzer Vergütungsordnungen, insbesondere beim Betriebsübergang und in tarifpluralen Betrieben, sowie bei der Flexibilisierung von Entgeltregelungen, Entgeltkürzung bei Low Performance und Änderungskündigung zur Entgeltsenkung sind weitere Aspekte. Neuerdings spielt auch das Thema „Compliance“ für die Vergütungsgestaltung eine Rolle, insbesondere die Bezahlung von Betriebsräten. Und mit der Institutsvergütungsverordnung besteht die Herausforderung, Entgelte im Bankenwesen so zu gestalten, dass Mitarbeiter das Unternehmen nicht durch Eingehung risikanter Geschäfte bedrohen. Abgerundet wird die Darstellung durch Kapitel zur Gleichbehandlung und Mitbestimmung sowie zur Lohnsteuer und Beitragspflicht des Arbeitsentgelts. Unter Mitarbeit zahlreicher weiterer Autoren.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Das Arbeitnehmerurheberrecht an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im deutschen und U.S.-amerikanischen Recht

Das Arbeitnehmerurheberrecht an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im deutschen und U.S.-amerikanischen Recht von Konertz,  Roman
Urheberrechtlich geschützte Werke entstehen auch an wissenschaftlichen Institutionen. Dies geschieht maßgeblich durch deren Beschäftigte. Allerdings besteht schon in der Hierarchie ein Unterschied zu außerwissenschaftlichen Institutionen. Darüber hinaus sind eine teilweise freie Ausgestaltung der Beschäftigtenverhältnisse und die verfassungsrechtliche garantierte Wissenschaftsfreiheit prägend. Mittlerweile streben wissenschaftliche Institutionen auch nach der Verwertung solcher Leistungen oder wollen anderweitig Einfluss auf die Publikation nehmen. Daher ist die arbeitnehmerurheberrechtliche Frage, ob es ein Pflichtwerk oder ein freies Werk ist, von besonderer Relevanz. Diese Problematik kann sich indes noch verstärken, wenn mehrere Personen an der Werkschaffung beteiligt sind. Die dabei entstehende komplexe Konfliktsituation wird zunächst ausführlich im deutschen Recht untersucht und nachfolgend wird ein kurzer rechtsvergleichender Blick in das U.S.-amerikanische Recht geworfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Total Compensation

Total Compensation von Maschmann,  Frank
In 40 Kapiteln präsentiert die Neuauflage praktisch erprobte Lösungen für alle rechtlichen und personalwirtschaftlichen Probleme der Entgeltgestaltung im Unternehmen. Grundlage ist das Konzept der „Total Compensation“, nach dem die Leistung des Mitarbeiters durch eine Gesamtvergütung mit zahlreichen Einzelbausteinen honoriert wird. Nach einleitenden Beiträgen zur Entgeltgestaltung aus Sicht der Personalwirtschaft und der Motivationsforschung werden Grundfragen der tariflichen und gesetzlichen Vergütung geklärt, die Vergütungsprobleme von AT-Angestellten, GmbH-Geschäftsführern und Vorständen diskutiert, um sodann die verschiedenen Komponenten der Gesamtvergütung zu beleuchten. Boni, Prämien und Provisionen kommen dabei ebenso zur Sprache wie Aktienoptionen, Dienstwagen und Incentivemaßnahmen, wie zB kostenintensive Fortbildungen, die vom Arbeitgeber bezahlt werden. Abgerundet wird die Darstellung durch Kapitel zur Gleichbehandlung und Mitbestimmung sowie zu Fragen der Lohnsteuer und Beitragspflicht der diversen Entgeltkomponenten. Die Neuauflage enthält zusätzliche Kapitel zu besonders praxisrelevanten Themen: Entgelttransparenzgesetz, Schutz personenbezogener Entgeltdaten nach DSGVO und neuem BDSG, Eingruppierung und Eingruppierungsstreit, Vergütungsordnungen beim Betriebsübergang sowie Provisionen.
Aktualisiert: 2020-04-07
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Das Arbeitnehmerurheberrecht an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im deutschen und U.S.-amerikanischen Recht

Das Arbeitnehmerurheberrecht an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im deutschen und U.S.-amerikanischen Recht von Konertz,  Roman
Urheberrechtlich geschützte Werke entstehen auch an wissenschaftlichen Institutionen. Dies geschieht maßgeblich durch deren Beschäftigte. Allerdings besteht schon in der Hierarchie ein Unterschied zu außerwissenschaftlichen Institutionen. Darüber hinaus sind eine teilweise freie Ausgestaltung der Beschäftigtenverhältnisse und die verfassungsrechtliche garantierte Wissenschaftsfreiheit prägend. Mittlerweile streben wissenschaftliche Institutionen auch nach der Verwertung solcher Leistungen oder wollen anderweitig Einfluss auf die Publikation nehmen. Daher ist die arbeitnehmerurheberrechtliche Frage, ob es ein Pflichtwerk oder ein freies Werk ist, von besonderer Relevanz. Diese Problematik kann sich indes noch verstärken, wenn mehrere Personen an der Werkschaffung beteiligt sind. Die dabei entstehende komplexe Konfliktsituation wird zunächst ausführlich im deutschen Recht untersucht und nachfolgend wird ein kurzer rechtsvergleichender Blick in das U.S.-amerikanische Recht geworfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Total Compensation

Total Compensation von Maschmann,  Frank
Angemessen, motivierend und flexibel soll die Vergütung sein, dem Arbeitnehmer eine sichere Existenzgrundlage bieten und ihn so lang wie möglich an das Unternehmen binden. „Total Compensation“ bedeutet, dass die Leistung des Mitarbeiters durch eine Gesamtvergütung mit zahlreichen Einzelbausteinen honoriert wird. Allerdings zwingt das immer dichter werdende Regelwerk des Arbeitsrechts die formal freie Entgeltgestaltung in ein enges Korsett. Selbst für Experten sind rechtssichere Regelungen in diesem Felde ein schwieriges Unterfangen. In knapp 40 Kapiteln zeigt das Werk, wie man die rechtlichen und personalwirtschaftlichen Probleme in den Griff bekommen kann. Nach einleitenden Kapiteln, die die Entgeltgestaltung aus motivationstheoretischer und betriebswirtschaftlicher Sicht beleuchten, werden Grundfragen der tariflichen und gesetzlichen Grundvergütung geklärt, die Vergütungsprobleme von AT-Angestellten und GmbH-Geschäftsführern diskutiert, um sodann die klassischen und modernen Formen von Leistungslohn, von A wie Akkord bis Z wie Zielvereinbarung zu präsentieren. Weitere Entgeltbausteine kommen hinzu: Aktienoptionen, Sachbezüge, Privatnutzung des Dienstwagens, Fortbildung auf Kosten des Arbeitgebers, betriebliche Altersversorgung. Neue Probleme ergeben sich bei der Vergütung von Arbeit im Homeoffice, beim Crowdworking und für die Erstellung von Werken, an denen der Arbeitnehmer ein Urheberrecht besitzt. Komplizierte Fragen stellen sich bei der Gestaltung und Umgestaltung ganzer Vergütungsordnungen, insbesondere beim Betriebsübergang und in tarifpluralen Betrieben, sowie bei der Flexibilisierung von Entgeltregelungen, Entgeltkürzung bei Low Performance und Änderungskündigung zur Entgeltsenkung sind weitere Aspekte. Neuerdings spielt auch das Thema „Compliance“ für die Vergütungsgestaltung eine Rolle, insbesondere die Bezahlung von Betriebsräten. Und mit der Institutsvergütungsverordnung besteht die Herausforderung, Entgelte im Bankenwesen so zu gestalten, dass Mitarbeiter das Unternehmen nicht durch Eingehung risikanter Geschäfte bedrohen. Abgerundet wird die Darstellung durch Kapitel zur Gleichbehandlung und Mitbestimmung sowie zur Lohnsteuer und Beitragspflicht des Arbeitsentgelts. Unter Mitarbeit zahlreicher weiterer Autoren.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz.

Verhaltensökonomik im Recht des Arbeitnehmerurhebers in Deutschland und der Schweiz. von John,  Antina
Antina John beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit der verhaltenssteuernden Wirkung rechtlicher Normen. Die Autorin legt dar, dass die Kenntnis dieser Wirkung in verschiedensten Bereichen von elementarer Bedeutung ist. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung von Rechtsnormen de lege ferenda. Exemplarisch erfolgt die Darlegung am Beispiel des Arbeitnehmerurheberrechts.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Arbeitnehmerurheberrechte in Arbeitsverträgen, Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen

Arbeitnehmerurheberrechte in Arbeitsverträgen, Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen von Barthel,  Thomas
Das deutsche Arbeitnehmerurheberrecht als Querschnittsmaterie zwischen Arbeitsrecht und Urheberrecht ist hinsichtlich der im Arbeitsverhältnis erstellten Werke von zwei konträren Grundsätzen geprägt. Dem arbeitsrechtlichen Grundsatz von der Berechtigung des Arbeitgebers am Arbeitsergebnis steht der das deutsche Urheberrecht beherrschende Grundsatz des Schöpferprinzips gegenüber. Dies führt in der Praxis zu erheblichen Rechtsunsicherheiten bei Werken im Sinne des § 43 UrhG. Die Untersuchung richtet sich an den in der Praxis mit dem Arbeitnehmerurheberrecht befaßten Leser und führt ihn in die Materie ein. Es werden Vertragsmuster und tarifvertragliche Regelungen zum Arbeitnehmerurheberrecht dargestellt und untersucht. Ergänzend werden die derzeitigen Reformvorschläge zum Arbeitnehmerurheberrecht hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf § 43 UrhG und § 69b UrhG analysiert. Abschließend wird ein eigener praxisorientierter Reformvorschlag unterbreitet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Arbeitnehmerurheber in der Europäischen Gemeinschaft

Der Arbeitnehmerurheber in der Europäischen Gemeinschaft von Müller-Höll,  Dorothea
Ziel der Arbeit ist es, den bislang erreichten Stand der Harmonisierung des Arbeitnehmerurheberrechts in der Europäischen Gemeinschaft zu analysieren und zu bewerten. Als Grundlage hierfür erfahren zunächst die vom Gemeinschaftsgesetzgeber zu beachtenden rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Vorgaben der beiden die Urheberrechtslandschaft der Gemeinschaft prägenden Rechtstraditionen von Droit d’auteur und Copyright Law eine Darstellung. Deren divergierende Ansätze bei der Einordnung urheberrechtlicher Sachverhalte im allgemeinen, insbesondere aber bei arbeitnehmerurheberrechtlichen Fragestellungen werden anhand der Vorgaben der deutschen und britischen Rechtsordnung beispielhaft erörtert. Vor diesem Hintergrund folgt dann eine Vorstellung der vom Gemeinschaftsrecht heute vorgegebenen Integrationsansätze für das Arbeitnehmerurheberrecht. Deren Harmonisierungsfolgen werden abschließend anhand der Umsetzung in Deutschland und Großbritannien diskutiert und analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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