Sozialismus zwischen Partizipation und Führung.

Sozialismus zwischen Partizipation und Führung. von Stangl,  Christine
Die Heterogenität des frühen deutschen Sozialismus spiegelt sich u. a. auch in unterschiedlichen theoretischen und organisatorischen Idealkonzeptionen von Herrschaft sowie in einem mannigfaltigen Herrscherbild wider. Christine Stangl erfaßt und analysiert in dem vorliegenden Werk in systematischer Weise die diesbezüglichen Vorstellungen vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Vereinigungsparteitag in Gotha 1875. Hierbei wird einerseits danach gefragt, wie die führenden sozialistischen Theoretiker die Herrschaft strukturieren wollten und wie die geäußerten Vorstellungen mit der Organisationsstruktur der sozialistischen Vereine und Parteien korrespondierten. Die Bandbreite der Herrschaftsvorstellungen, die sich im Spektrum zwischen Partizipation und Führung bewegen, reicht von anarchistischen Ideen bis hin zur Diktatur einer Person. Zum anderen steht die Frage im Zentrum, welches Herrscherbild favorisiert wurde. In bezug auf die eigenen Führungspersönlichkeiten kamen hierbei Ferdinand Lassalle und August Bebel eine hervorgehobene Bedeutung zu, was sich besonders in der Arbeiterkultur manifestierte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Arbeitskampf der englischen Eisenbahner im Jahre 1911.

Der Arbeitskampf der englischen Eisenbahner im Jahre 1911. von Leubuscher,  Charlotte
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Walter Ulbricht

Walter Ulbricht von Kowalczuk,  Ilko-Sascha
Walter Ulbricht war einer der einflussreichsten deutschen Politiker des 20. Jahrhunderts. Ilko-Sascha Kowalczuk legt nun die erste umfassende wissenschaftliche Biographie vor, basierend auf langjährigen Quellenrecherchen in Dutzenden Archiven im In- und Ausland. Entstanden ist ein monumentales Werk, das mehr ist als eine einfache Biographie. Es ist auch eine Geschichte des Kommunismus und des zerrissenen 20. Jahrhunderts. Über Konrad Adenauer, die Gründungsfigur der Bundesrepublik, gibt es zahlreiche Studien, auch eine berühmte zweibändige Biographie. Zu Adenauers Pendant im Osten existiert bislang nichts Vergleichbares. Dabei ist Walter Ulbricht für die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts eine kaum weniger prägende Figur. Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt den Aufstieg des um die Jahrhundertwende in Leipzig geborenen Sohnes eines Schneiders zum Führer der deutschen Kommunisten, der zum eigentlichen Gründer der DDR wurde und 1961 die Mauer errichten ließ. Dabei entdeckt er nicht nur den Funktionär Ulbricht neu, sondern beschreibt ihn auch als Menschen, wie es bislang nicht zu lesen war. Er erklärt Ulbricht aus seiner Zeit und schreibt nicht über ihn mit dem Wissen von später. Der jetzt vorgelegte erste Band behandelt die Zeit bis 1945, als die "Gruppe Ulbricht" nach Berlin entsandt wurde, und enthält Ulbrichts Aufstieg in der Arbeiterbewegung, den Kampf der KPD in der und gegen die Weimarer Republik, den Widerstand gegen den Nationalsozialismus und die Exilzeit in Prag, Paris und Moskau. Wer diese Hintergründe kennt, versteht sehr viel besser, was Ulbricht nach 1945 antrieb, und warum die DDR zu dem wurde, was sie war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Frau Berlin“ – Paula Thiede (1870-1919)

„Frau Berlin“ – Paula Thiede (1870-1919) von Fuhrmann,  Uwe
Paula Thiede wurde als Pauline Berlin am 6. Januar 1870 in Berlin geboren. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie rund um den heutigen Mehringplatz in Kreuzberg, am südlichen Rand des Zeitungsviertels. Sie kam aus proletarischen Verhältnissen, stand früh auf eigenen Beinen und wurde »Anlegerin« an Buchdruckschnellpressen. Mit 19 heiratete sie, mit 21 war sie Witwe und hatte eines ihrer beiden Kinder unter dramatischen Umständen verloren. Sie kämpfte sich zurück ins Leben und trat dem »Verein der Arbeiterinnen an Buchdruck-Schnellpressen« (siehe Kasten) bei. Sie heiratete erneut und versuchte trotz aller Schwierigkeiten, dem sozialen Elend des Kaiserreichs mit kämpferischer Gewerkschaftsarbeit zu begegnen. Von 1898 bis zu ihrem Tod im Jahre 1919 war sie Vorsitzende des »Verbandes der Buch- und Steindruckerei-Hilfsarbeiter und -Arbeiterinnen Deutschlands«. Damit war sie, soweit bekannt, weltweit die erste Frau an der Spitze einer gemischtgeschlechtlichen Gewerkschaft. In ihre Amtszeit fallen große Erfolge: Lohnsteigerungen durch heute vergessene Kampftaktiken, frühe Tarifverträge und ein hoher Anteil von organisierten HilfsarbeiterInnen. Auch zeigte sich, wie die einengende Geschlechterpolitik der Gesellschaft und der Gewerkschaften ins Wanken gebracht werden konnte. Paula Thiede starb am 3. März 1919 nach langer Krankheit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ideale und Interessen

Ideale und Interessen von Gaul,  Patrick
Der Amerikanische Bürgerkrieg (1861–65) war ein Konflikt von transatlantischen Ausmaßen. Auch für Mitteleuropa hatte er spürbare, bis jetzt nur wenig erforschte Konsequenzen. Patrick Gaul widmet sich den grenzüberschreitenden Auswirkungen dieses Krieges aus wirtschafts- und kulturhistorischen Blickwinkeln, untersucht bisher unberücksichtigte Quellen und fördert dadurch neue Facetten zu Tage. Anhand von Schlaglichtern auf die Städte Hamburg, Bremen und Frankfurt zeigt Gaul unter anderem, wie Mitteleuropäerinnen und Mitteleuropäer durch Kredite, Schmuggel, humanitäre Hilfe und Waffenlieferungen in den Bürgerkrieg verwickelt waren und dass US-amerikanische Agenten und Konsuln vor Ort eifrig für die Interessen der Union beziehungsweise der sklavenhaltenden Südstaaten warben. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass längst nicht alle deutschsprachigen Beteiligten vorbehaltlose Unterstützer der Nordstaaten oder Befürworter der Sklavenemanzipation waren. Gaul geht zudem den Fragen nach, wie der Civil War auf den Deutschen "Bürgerkrieg" von 1866 wirkte und welche Folgen die Emanzipation der Afroamerikanerinnen und Afroamerikaner auf mitteleuropäische Diskurse über Arbeit, Freiheit und den Umgang mit Minderheiten provozierte. "Mit seinem Buch über die Verstrickungen deutschsprachiger Mitteleuropäer im Amerikanischen Bürgerkrieg weckt Patrick Gaul die historische Forschung aus einem langen Dornröschenschlaf. Wo frühere Arbeiten lediglich Zaungäste sahen, zeigt Gaul am Beispiel der Stadtgesellschaften Hamburgs, Bremens und Frankfurts, wie ein scheinbar ferner Krieg lokale Diskursräume erweiterte und neue ökonomische und politische Handlungsoptionen hervorbrachte. Ideale und Interessen zeichnet das faszinierende Panorama einer globalisierten nordatlantischen Welt im Umbruch, in der Planungsunsicherheit, Profiterwartungen und Parteinahme eng ineinanderwirkten. " Mischa Honeck, Universität Kassel, Autor von Our Frontier Is the World: The Boy Scouts in the Age of American Ascendancy "Full of new insights, this deeply informed study identifies under-researched strands of pragmatism and economic interest in the transnational history of the US Civil War. It contributes to an array of scholarly conversations – on the history of German Americans, global cotton, the arms trade, philanthropy, international finance, and more – and raises fundamental questions about the relationship between ideals and interests." Alison Clark Efford, Marquette University, Author of German Immigrants, Race, and Citizenship in the Civil War Era "Mit dieser konzis verfassten Monographie leistet Patrick Gaul einen überaus wertvollen und innovativen Beitrag zur Erforschung der komplexen Verflechtungsgeschichte des Amerikanischen Bürgerkrieges und dessen Auswirkungen auf das deutschsprachige Mitteleuropa; damit beleuchtet und analysiert er eine ebenso relevante wie zuvor vernachlässigte Forschungsperspektive. " Jörg Nagler, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Mithg. Don Doyle, Marcus Gräser, The Transnational Significance of the American Civil War "Der Amerikanische Bürgerkrieg war eines der wichtigsten globalen Ereignisse des neunzehnten Jahrhunderts. Auch deutsche Kaufleute, Textilfabrikanten, Waffenhändler, Bankiers und Investoren waren tief in den Konflikt verwickelt. Patrick Gauls wichtiges Buch bietet neue Perspektiven auf diese Beziehungen und erlaubt tiefe Einblicke in die Entstehung einer global vernetzten Weltwirtschaft." Sven Beckert, Harvard University, Autor von King Cotton: Eine Globalgeschichte des Kapitalismus
Aktualisiert: 2023-06-15
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Karl Marx

Karl Marx von Vorländer,  Karl
Der Neukantianer Karl Vorländer, dessen monumentale Biographie »Immanuel Kant. Der Mann und das Werk« (1924 bei Meiner erschienen) maßgeblich das Bild Kants im 20. Jahrhundert geprägt hat, veröffentlichte 1929 auch eine Biographie über Karl Marx. Denn Vorländer stand der Sozialdemokratie nahe und vertrat, wie viele Kantianer der Marburger Schule, einen ethischen Sozialismus. Bereits 1904 hatte er in einem Vortrag über »Kant und Marx« den Kategorischen Imperativ als grundlegendes Prinzip des Sozialismus zu begründen versucht. Vorländers lebendig geschriebene, handliche Marx-Biographie, die zahlreiche damals neue Quellen auswertet, will eine von »parteilicher Voreingenommenheit« freie, »unbefangene Schilderung« von Marx’ Leben geben. Der Autor positioniert sein Werk zwischen Mehrings zehn Jahre früher erschienener Biographie (die er schätzt) und Sombarts Werk über den Sozialismus (das er scharf ablehnt). Die Biographie verfolgt in drei großen Abschnitten Marx’ Jugend und Studienjahre sowie die Freundschaft und Zusammenarbeit mit Engels bis zum »Kommunistischen Manifest«, die Zeit nach der gescheiterten Revolution bis 1870 sowie Marx’ Altersjahre bis zu seinem Tod 1883. Ein vierter Teil wirft einen Blick auf Marx’ Bedeutung für die Gegenwart. Vorländer will vor allem einen Eindruck von dessen Persönlichkeit und seiner politischen Entwicklung vermitteln; eine Auseinandersetzung mit Marx’ ökonomischem Werk nimmt er bewusst nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dear Frederick! Lieber Mohr!

Dear Frederick! Lieber Mohr! von Körner,  Klaus
Klassenkampf, Arbeiterbewegung und Geldmangel: die Korrespondenz zwischen Marx und Engels Paris, 19. Jahrhundert: Im August 1844 vertiefen hier Friedrich Engels und Karl Marx ihre Bekanntschaft, es sollte der Beginn einer lebenslangen Freundschaft werden. Rund 1600 Briefe blieben erhalten. Ihr Inhalt ist eine bunte Mischung aus Kommentaren zum Zeitgeschehen, Überlegungen zur Arbeit für die kommunistische Bewegung und sehr privaten Erlebnissen. Und vor allem erzählen sie die Geschichte eines Buches: Denn während Marx in London an Das Kapital arbeitete, verdiente der Unternehmer Engels in Manchester das nötige Geld, um ihn zu unterstützen. Klaus Körner hat aus der Fülle der Briefe eine Auswahl getroffen, die tiefe Einblicke in das Leben des Verfassers des Kommunistischen Manifests und seines jahrzehntelangen engen Vertrauten geben: - Ausführliche Einführung zum Leben von Karl Marx und Friedrich Engels - Konkurrenzlose Briefauswahl mit detaillierter Kommentierung - Übersetzungen der englischen und französischen Passagen - Einblick in die Diskussionen zwischen Marx und Engels während der Entstehung von Das Kapital - Chronik über zeitgeschichtliche Ereignisse als Rahmen für die Interpretation des Schriftverkehrs Es kommt darauf an, die Welt zu verändern! Porträt einer Freundschaft mit politischer Dimension Bei der Lektüre der Briefe wird deutlich, dass die Zusammenarbeit von Marx und Engels weit mehr als eine Zweckgemeinschaft war. Auch wenn sie räumlich getrennt waren, nahmen sie sehr aktiv am Leben des anderen teil. In ihrer Korrespondenz wechseln sich Ausführungen über die Vor- und Nachteile von Maschinen in der Textilproduktion mit Bitten um finanzielle Unterstützung ab, sowie mit Berichten über den Gesundheitszustand von Kindern und Ehefrau und Hinweisen zu pikanten Affären. So lässt uns der kommentierte Briefwechsel nicht nur an der Entstehung der Werke von Marx und Engels teilhaben er ist zugleich auch ein Familienroman, ein Exil-Drama und ein aufschlussreiches Dokument des 19. Jahrhunderts! .
Aktualisiert: 2023-06-13
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Karl Marx

Karl Marx von Vorländer,  Karl
Der Neukantianer Karl Vorländer, dessen monumentale Biographie »Immanuel Kant. Der Mann und das Werk« (1924 bei Meiner erschienen) maßgeblich das Bild Kants im 20. Jahrhundert geprägt hat, veröffentlichte 1929 auch eine Biographie über Karl Marx. Denn Vorländer stand der Sozialdemokratie nahe und vertrat, wie viele Kantianer der Marburger Schule, einen ethischen Sozialismus. Bereits 1904 hatte er in einem Vortrag über »Kant und Marx« den Kategorischen Imperativ als grundlegendes Prinzip des Sozialismus zu begründen versucht. Vorländers lebendig geschriebene, handliche Marx-Biographie, die zahlreiche damals neue Quellen auswertet, will eine von »parteilicher Voreingenommenheit« freie, »unbefangene Schilderung« von Marx’ Leben geben. Der Autor positioniert sein Werk zwischen Mehrings zehn Jahre früher erschienener Biographie (die er schätzt) und Sombarts Werk über den Sozialismus (das er scharf ablehnt). Die Biographie verfolgt in drei großen Abschnitten Marx’ Jugend und Studienjahre sowie die Freundschaft und Zusammenarbeit mit Engels bis zum »Kommunistischen Manifest«, die Zeit nach der gescheiterten Revolution bis 1870 sowie Marx’ Altersjahre bis zu seinem Tod 1883. Ein vierter Teil wirft einen Blick auf Marx’ Bedeutung für die Gegenwart. Vorländer will vor allem einen Eindruck von dessen Persönlichkeit und seiner politischen Entwicklung vermitteln; eine Auseinandersetzung mit Marx’ ökonomischem Werk nimmt er bewusst nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dear Frederick! Lieber Mohr!

Dear Frederick! Lieber Mohr! von Körner,  Klaus
Klassenkampf, Arbeiterbewegung und Geldmangel: die Korrespondenz zwischen Marx und Engels Paris, 19. Jahrhundert: Im August 1844 vertiefen hier Friedrich Engels und Karl Marx ihre Bekanntschaft, es sollte der Beginn einer lebenslangen Freundschaft werden. Rund 1600 Briefe blieben erhalten. Ihr Inhalt ist eine bunte Mischung aus Kommentaren zum Zeitgeschehen, Überlegungen zur Arbeit für die kommunistische Bewegung und sehr privaten Erlebnissen. Und vor allem erzählen sie die Geschichte eines Buches: Denn während Marx in London an Das Kapital arbeitete, verdiente der Unternehmer Engels in Manchester das nötige Geld, um ihn zu unterstützen. Klaus Körner hat aus der Fülle der Briefe eine Auswahl getroffen, die tiefe Einblicke in das Leben des Verfassers des Kommunistischen Manifests und seines jahrzehntelangen engen Vertrauten geben: - Ausführliche Einführung zum Leben von Karl Marx und Friedrich Engels - Konkurrenzlose Briefauswahl mit detaillierter Kommentierung - Übersetzungen der englischen und französischen Passagen - Einblick in die Diskussionen zwischen Marx und Engels während der Entstehung von Das Kapital - Chronik über zeitgeschichtliche Ereignisse als Rahmen für die Interpretation des Schriftverkehrs Es kommt darauf an, die Welt zu verändern! Porträt einer Freundschaft mit politischer Dimension Bei der Lektüre der Briefe wird deutlich, dass die Zusammenarbeit von Marx und Engels weit mehr als eine Zweckgemeinschaft war. Auch wenn sie räumlich getrennt waren, nahmen sie sehr aktiv am Leben des anderen teil. In ihrer Korrespondenz wechseln sich Ausführungen über die Vor- und Nachteile von Maschinen in der Textilproduktion mit Bitten um finanzielle Unterstützung ab, sowie mit Berichten über den Gesundheitszustand von Kindern und Ehefrau und Hinweisen zu pikanten Affären. So lässt uns der kommentierte Briefwechsel nicht nur an der Entstehung der Werke von Marx und Engels teilhaben er ist zugleich auch ein Familienroman, ein Exil-Drama und ein aufschlussreiches Dokument des 19. Jahrhunderts! .
Aktualisiert: 2023-06-13
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