Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Künstliche Intelligenz im Film

Künstliche Intelligenz im Film von Hammele,  Nadine
Künstliche Intelligenzen sind ein bedeutendes Thema in der Öffentlichkeit und werden zunehmend Teil unseres Alltags - und unserer Narrative. In Filmen, die nahbare Zukunftsentwürfe auf der Erde zeigen, nehmen sie seit 1970 verschiedene Rollen ein. Anhand einer Kategorisierung von über 70 Science-Fiction-Filmen leitet Nadine Hammele drei Metanarrative ab, die bis heute von Relevanz sind. Die Filme setzen sich mit Fragen nach Kontrolle, Emanzipation, dem Gelingen von Beziehungen sowie dem Menschsein auseinander. Daran wird deutlich: Die Entwicklung künstlicher Intelligenz beeinflusst die Diskurse unserer Lebenswelt auf vielfältige Weise.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Präsenz der Dinge

Die Präsenz der Dinge von Scholz,  Jana
Menschenähnliche Dinge fordern uns in besonderem Maße heraus. Sie lösen Gefühle und Imaginationen aus, sie beeinflussen unsere Körperhaltung und unsere Mimik. Woher rühren unsere bisweilen starken Reaktionen auf anthropomorphe Artefakte? Warum neigen wir dazu, sie wider besseres Wissen zu verlebendigen? Jana Scholz fragt erstmals gezielt nach der Agency künstlerischer Artefakte in menschlicher Gestalt. Anhand dreier Beispiele aus Fotografie, Mode und Literatur lotet sie das Verhältnis zwischen materiell-visueller Inszenierung und ästhetischer Wahrnehmung aus. Dabei werden neue Sichtweisen auf die Beziehungen von Dingen und Menschen eröffnet - in einer Zeit, in der diese zunehmend undurchdringlich scheinen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Künstliche Intelligenz im Film

Künstliche Intelligenz im Film von Hammele,  Nadine
Künstliche Intelligenzen sind ein bedeutendes Thema in der Öffentlichkeit und werden zunehmend Teil unseres Alltags - und unserer Narrative. In Filmen, die nahbare Zukunftsentwürfe auf der Erde zeigen, nehmen sie seit 1970 verschiedene Rollen ein. Anhand einer Kategorisierung von über 70 Science-Fiction-Filmen leitet Nadine Hammele drei Metanarrative ab, die bis heute von Relevanz sind. Die Filme setzen sich mit Fragen nach Kontrolle, Emanzipation, dem Gelingen von Beziehungen sowie dem Menschsein auseinander. Daran wird deutlich: Die Entwicklung künstlicher Intelligenz beeinflusst die Diskurse unserer Lebenswelt auf vielfältige Weise.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Präsenz der Dinge

Die Präsenz der Dinge von Scholz,  Jana
Menschenähnliche Dinge fordern uns in besonderem Maße heraus. Sie lösen Gefühle und Imaginationen aus, sie beeinflussen unsere Körperhaltung und unsere Mimik. Woher rühren unsere bisweilen starken Reaktionen auf anthropomorphe Artefakte? Warum neigen wir dazu, sie wider besseres Wissen zu verlebendigen? Jana Scholz fragt erstmals gezielt nach der Agency künstlerischer Artefakte in menschlicher Gestalt. Anhand dreier Beispiele aus Fotografie, Mode und Literatur lotet sie das Verhältnis zwischen materiell-visueller Inszenierung und ästhetischer Wahrnehmung aus. Dabei werden neue Sichtweisen auf die Beziehungen von Dingen und Menschen eröffnet - in einer Zeit, in der diese zunehmend undurchdringlich scheinen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Präsenz der Dinge

Die Präsenz der Dinge von Scholz,  Jana
Menschenähnliche Dinge fordern uns in besonderem Maße heraus. Sie lösen Gefühle und Imaginationen aus, sie beeinflussen unsere Körperhaltung und unsere Mimik. Woher rühren unsere bisweilen starken Reaktionen auf anthropomorphe Artefakte? Warum neigen wir dazu, sie wider besseres Wissen zu verlebendigen? Jana Scholz fragt erstmals gezielt nach der Agency künstlerischer Artefakte in menschlicher Gestalt. Anhand dreier Beispiele aus Fotografie, Mode und Literatur lotet sie das Verhältnis zwischen materiell-visueller Inszenierung und ästhetischer Wahrnehmung aus. Dabei werden neue Sichtweisen auf die Beziehungen von Dingen und Menschen eröffnet - in einer Zeit, in der diese zunehmend undurchdringlich scheinen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Künstliche Intelligenz im Film

Künstliche Intelligenz im Film von Hammele,  Nadine
Künstliche Intelligenzen sind ein bedeutendes Thema in der Öffentlichkeit und werden zunehmend Teil unseres Alltags - und unserer Narrative. In Filmen, die nahbare Zukunftsentwürfe auf der Erde zeigen, nehmen sie seit 1970 verschiedene Rollen ein. Anhand einer Kategorisierung von über 70 Science-Fiction-Filmen leitet Nadine Hammele drei Metanarrative ab, die bis heute von Relevanz sind. Die Filme setzen sich mit Fragen nach Kontrolle, Emanzipation, dem Gelingen von Beziehungen sowie dem Menschsein auseinander. Daran wird deutlich: Die Entwicklung künstlicher Intelligenz beeinflusst die Diskurse unserer Lebenswelt auf vielfältige Weise.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
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Die Präsenz der Dinge von Scholz,  Jana
Menschenähnliche Dinge fordern uns in besonderem Maße heraus. Sie lösen Gefühle und Imaginationen aus, sie beeinflussen unsere Körperhaltung und unsere Mimik. Woher rühren unsere bisweilen starken Reaktionen auf anthropomorphe Artefakte? Warum neigen wir dazu, sie wider besseres Wissen zu verlebendigen? Jana Scholz fragt erstmals gezielt nach der Agency künstlerischer Artefakte in menschlicher Gestalt. Anhand dreier Beispiele aus Fotografie, Mode und Literatur lotet sie das Verhältnis zwischen materiell-visueller Inszenierung und ästhetischer Wahrnehmung aus. Dabei werden neue Sichtweisen auf die Beziehungen von Dingen und Menschen eröffnet - in einer Zeit, in der diese zunehmend undurchdringlich scheinen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Künstliche Intelligenzen sind ein bedeutendes Thema in der Öffentlichkeit und werden zunehmend Teil unseres Alltags - und unserer Narrative. In Filmen, die nahbare Zukunftsentwürfe auf der Erde zeigen, nehmen sie seit 1970 verschiedene Rollen ein. Anhand einer Kategorisierung von über 70 Science-Fiction-Filmen leitet Nadine Hammele drei Metanarrative ab, die bis heute von Relevanz sind. Die Filme setzen sich mit Fragen nach Kontrolle, Emanzipation, dem Gelingen von Beziehungen sowie dem Menschsein auseinander. Daran wird deutlich: Die Entwicklung künstlicher Intelligenz beeinflusst die Diskurse unserer Lebenswelt auf vielfältige Weise.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Menschenähnliche Dinge fordern uns in besonderem Maße heraus. Sie lösen Gefühle und Imaginationen aus, sie beeinflussen unsere Körperhaltung und unsere Mimik. Woher rühren unsere bisweilen starken Reaktionen auf anthropomorphe Artefakte? Warum neigen wir dazu, sie wider besseres Wissen zu verlebendigen? Jana Scholz fragt erstmals gezielt nach der Agency künstlerischer Artefakte in menschlicher Gestalt. Anhand dreier Beispiele aus Fotografie, Mode und Literatur lotet sie das Verhältnis zwischen materiell-visueller Inszenierung und ästhetischer Wahrnehmung aus. Dabei werden neue Sichtweisen auf die Beziehungen von Dingen und Menschen eröffnet - in einer Zeit, in der diese zunehmend undurchdringlich scheinen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Künstliche Intelligenzen sind ein bedeutendes Thema in der Öffentlichkeit und werden zunehmend Teil unseres Alltags - und unserer Narrative. In Filmen, die nahbare Zukunftsentwürfe auf der Erde zeigen, nehmen sie seit 1970 verschiedene Rollen ein. Anhand einer Kategorisierung von über 70 Science-Fiction-Filmen leitet Nadine Hammele drei Metanarrative ab, die bis heute von Relevanz sind. Die Filme setzen sich mit Fragen nach Kontrolle, Emanzipation, dem Gelingen von Beziehungen sowie dem Menschsein auseinander. Daran wird deutlich: Die Entwicklung künstlicher Intelligenz beeinflusst die Diskurse unserer Lebenswelt auf vielfältige Weise.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Präsenz der Dinge von Scholz,  Jana
Menschenähnliche Dinge fordern uns in besonderem Maße heraus. Sie lösen Gefühle und Imaginationen aus, sie beeinflussen unsere Körperhaltung und unsere Mimik. Woher rühren unsere bisweilen starken Reaktionen auf anthropomorphe Artefakte? Warum neigen wir dazu, sie wider besseres Wissen zu verlebendigen? Jana Scholz fragt erstmals gezielt nach der Agency künstlerischer Artefakte in menschlicher Gestalt. Anhand dreier Beispiele aus Fotografie, Mode und Literatur lotet sie das Verhältnis zwischen materiell-visueller Inszenierung und ästhetischer Wahrnehmung aus. Dabei werden neue Sichtweisen auf die Beziehungen von Dingen und Menschen eröffnet - in einer Zeit, in der diese zunehmend undurchdringlich scheinen.
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Künstliche Intelligenzen sind ein bedeutendes Thema in der Öffentlichkeit und werden zunehmend Teil unseres Alltags - und unserer Narrative. In Filmen, die nahbare Zukunftsentwürfe auf der Erde zeigen, nehmen sie seit 1970 verschiedene Rollen ein. Anhand einer Kategorisierung von über 70 Science-Fiction-Filmen leitet Nadine Hammele drei Metanarrative ab, die bis heute von Relevanz sind. Die Filme setzen sich mit Fragen nach Kontrolle, Emanzipation, dem Gelingen von Beziehungen sowie dem Menschsein auseinander. Daran wird deutlich: Die Entwicklung künstlicher Intelligenz beeinflusst die Diskurse unserer Lebenswelt auf vielfältige Weise.
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Künstliche Intelligenz im Film von Hammele,  Nadine
Künstliche Intelligenzen sind ein bedeutendes Thema in der Öffentlichkeit und werden zunehmend Teil unseres Alltags - und unserer Narrative. In Filmen, die nahbare Zukunftsentwürfe auf der Erde zeigen, nehmen sie seit 1970 verschiedene Rollen ein. Anhand einer Kategorisierung von über 70 Science-Fiction-Filmen leitet Nadine Hammele drei Metanarrative ab, die bis heute von Relevanz sind. Die Filme setzen sich mit Fragen nach Kontrolle, Emanzipation, dem Gelingen von Beziehungen sowie dem Menschsein auseinander. Daran wird deutlich: Die Entwicklung künstlicher Intelligenz beeinflusst die Diskurse unserer Lebenswelt auf vielfältige Weise.
Aktualisiert: 2023-05-05
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