Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch.
Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Glück einer Dichterin ist von anderer Art, hat weder Gold noch Gans im Gepäck, sondern vermag höchstens mit Hilfe eines Glückskleeblatts unsichtbare Wesen zu sehen und zu verstehen.
Als dergestalt Hellsichtige begegnet uns in diesem hintersinnigen münsterländischen Märchen – wie könnte das hierzulande anders sein? – Annette von Droste-Hülshoff höchstpersönlich. Liebevoll, nicht ohne Humor beschrieben und auf das Sorgsamste gezeichnet inmitten des Baumberger Terrains von Julia Koch-Suwelack. Warum ihr Bilderbuch, ein wahres Kleinod für Erwachsene und deren Kinder, geradezu einer Sandsteinkuhle entstammen könnte, hat natürlich seinen Grund: Mit der Hommage an die große Dichterin verbindet die Autorin und Illustratorin auf vergnügliche Weise so behutsam wie beharrlich das Wiederaufleben widerborstiger Wesen aus dem Bannkreis der Spökenkieker. Ein Stück Sagenkultur zu überliefern und darin die Teitekerlken wie das Spinnmöderken, diese schnurrigen Geister, angemessen zu würdigen, ist mit dieser 32-seitigen Rarität aus Abbildern und Text das Anliegen der Künstlerin.
Eine Biedermeiertapete als Buchdeckel, ein Steinbruch als Vorsatzpapier und über dem Text das Motto "Stoß deinen Scheit drei Spannen in den Sand, Gesteine siehst du aus dem Schnitte ragen …", so wird der Leser in das Droste-Märchen eingeführt, das Julia Koch-Suwelack in Wort und Bild vorlegt.
Die gesteinskundige Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, die ja oft mit dem Hämmerchen in der Hand in die Steinbrüche stieg, trifft hier auf die "Teitekerlken". Diese Sandsteingeister hausten – und hausen sicher heute noch – in den Steinbrüchen der Baumberge, die auch das Material für den Dom zu Münster lieferten. Glaubhaft, dass unter den Steinmetzen uralte "Vertellkes" und Geschichten kreisten und überliefert wurden. Um diese launischen "Teitekerlken" lebendig zu halten, werden sie und die hellseherische Dichterin im Märchenbuch mit Sepiatusche und feinen Pastellstrichen liebevoll vorgestellt.
Die Malerin und Graphikerin Julia Koch-Suwelack ist im Münsterland geboren und aufgewachsen. Nach einer gründlichen Kunstausbildung war sie lange Jahre als Kunsterzieherin tätig. Sie illustrierte Fibeln und Schulbücher und beteiligte sich an Ausstellungen. In ihre heimatliche Landschaft zurückgekehrt, entdeckte sie das Sagengut der Baumberge für sich. Als Erzählerin und Malerin gelingt es ihr im vorliegenden Buch, Wort und Bild zu einem Gesamtkunstwerk zu verbinden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch.
Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bevor Frauen in der Neuzeit sich trauten, Gedichte oder gar Romane zu schreiben, waren sie erst einmal begeisterte Leserinnen. Der sich im 16. und 17. Jahrhundert entwickelnde Buchmarkt wäre nie in Schwung gekommen ohne das weibliche Lesepublikum. Dabei wurde den Damen und Mädchen das Lesen, abgesehen von der Bibel, anfangs nicht einmal erlaubt. Verse und Fiktionen könnten die Fantasie eines weiblichen Wesens angeblich in die falsche Richtung lenken.
Doch die Moralwächter verloren die Schlacht. Bücher sind leicht transportierbar und Lesen macht kein Geräusch. Also kann es im Geheimen erfolgen. Schließlich änderte die Aufklärung das Klima: Mancher Pfarrer oder Gelehrte zeigte sich begeistert von der Intelligenz seiner Tochter und förderte sie durch Literaturangebote. Das Ergebnis: Frauen lasen sich so lange durch die Weltliteratur, bis sie Lust bekamen, die Freude, die sie beim Lesen empfanden, durch eigene Werke in anderen zu wecken. Das war am Anfang mühsam, der Ehrgeiz musste hinter Pseudonymen verborgen werden, schreibende Frauen galten als verirrte Wesen. Aber spätestens im 19. Jahrhundert welkte das Vorurteil dahin. Es gab einfach zu viele großartige Dichterinnen und wunderbare Erzählerinnen.
In diesem Band findet sich eine wohlüberlegte Auswahl der bedeutendsten europäischen Schriftstellerinnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Bevor Frauen in der Neuzeit sich trauten, Gedichte oder gar Romane zu schreiben, waren sie erst einmal begeisterte Leserinnen. Der sich im 16. und 17. Jahrhundert entwickelnde Buchmarkt wäre nie in Schwung gekommen ohne das weibliche Lesepublikum. Dabei wurde den Damen und Mädchen das Lesen, abgesehen von der Bibel, anfangs nicht einmal erlaubt. Verse und Fiktionen könnten die Fantasie eines weiblichen Wesens angeblich in die falsche Richtung lenken.
Doch die Moralwächter verloren die Schlacht. Bücher sind leicht transportierbar und Lesen macht kein Geräusch. Also kann es im Geheimen erfolgen. Schließlich änderte die Aufklärung das Klima: Mancher Pfarrer oder Gelehrte zeigte sich begeistert von der Intelligenz seiner Tochter und förderte sie durch Literaturangebote. Das Ergebnis: Frauen lasen sich so lange durch die Weltliteratur, bis sie Lust bekamen, die Freude, die sie beim Lesen empfanden, durch eigene Werke in anderen zu wecken. Das war am Anfang mühsam, der Ehrgeiz musste hinter Pseudonymen verborgen werden, schreibende Frauen galten als verirrte Wesen. Aber spätestens im 19. Jahrhundert welkte das Vorurteil dahin. Es gab einfach zu viele großartige Dichterinnen und wunderbare Erzählerinnen.
In diesem Band findet sich eine wohlüberlegte Auswahl der bedeutendsten europäischen Schriftstellerinnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die tollpatschige Giraffe und der verlorene Traum! Ein herzerwärmendes Plädoyer für den Glauben an sich selbst und die Kraft der Freundschaft!
Die Giraffe Annette hat ihren schönen Traum einfach vergessen. Zum Glück hat sie großartige Freunde, die ihr dabei helfen wollen, sich zu erinnern. Findet Annette ihren Traum wieder und wird es den anderen Tieren gelingen, der tollpatschigen Giraffe neuen Mut zu machen?
Zum Schluss wartet das Buch außerdem mit interessanten Sachinfos über die Giraffe auf.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch.
Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Nichts schöner, als diesem Dichter zu folgen.« Wulf Kirstens Essays und Reden führen über die lange Brücke, die der Autor überschritten hat, um Dichter zu werden. Er erzählt von den Begegnungen und Begehungen, Lektüren und Landschaften, die sein Schaffen geprägt haben – Landschaften im Gedicht und Landschaften, die Dichter hervorgebracht haben. Kirsten durchwandert sie als Leser von Sprachwelten und als Sammler von Lebensspuren, etwa des Expressionisten Jakob van Hoddis, der an einem rauhen Wintertag durch Thüringen irrte, bevor er den Rest seines Lebens in Pflegeanstalten verbrachte. Weitere Wege führen zu Annette von Droste-Hülshoff und Oskar Maria Graf, nach Weimar, Dresden und in die Pfalz. So versammelt Wulf Kirsten in seiner Anthologie die unterschiedlichsten Literaturgeschichten des 19. und 20. Jahrhunderts. Neben bekannten Größen stehen kostbare Geheimtips – Dichterwerke und Dichterviten, die es für den Leser textwandernd zu entdecken gilt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein spannender Streifzug durch die Geschichte der Erzählkunst anhand von drei Dutzend Geschichten aus 250 Jahren.
Zahlreiche Autoren verdanken ihren Ruhm vor allem ihren Erzählungen: Heinrich von Kleist, Edgar Allan Poe, Guy de Maupassant und Anton Tschechow sind nur einige berühmte Beispiele. In Ländern wie England, Frankreich und Russland, wo der Roman als literarische Form vorherrschte, war die Erzählung weniger populär, während sich in Amerika die Kurzgeschichte besonderer Beliebtheit erfreute. In Deutschland nahm die Erzählprosa eine andere Entwicklung. Hier kam der Roman nach dem Tod Goethes bis zum Ende des 19. Jahrhunderts nicht zur vollen Entfaltung, dafür erlebte die Erzählung bei Autoren wie E. T. A. Hoffmann, Joseph von Eichendorff, Annette von Droste-Hülshoff und Eduard Mörike eine besondere Blüte. Auch im folgenden Jahrhundert ist diese Tradition nicht abgerissen: von Arthur Schnitzler und Thomas Mann über Stefan Zweig und Anna Seghers bis zu Heinrich Böll und Alfred Andersch.
Hanjo Kesting führt kenntnisreich und unterhaltend zugleich durch diese berühmten Texte der Weltliteratur. Selbst zu den sogenannten Klassikern findet er einen überraschenden Zugang und weckt die Lust auf (Re-)Lektüre. Ein wahres Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Lesen: ein Glück, soviel ist sicher. Aber was geschieht eigentlich, wenn wir uns in die Romane von Virginia Woolf und Antonia S. Byatt, in die Gedichte von Droste-Hülshoff und Friederike Mayröcker, in die Erzählungen von Ingeborg Bachmann hineinbegeben? Wie bahnt sich das Lesen seinen Weg, auf welche Weise berühren uns die erschriebenen, neuartigen Welten? Und welche Stimme ist es, die wir auf einmal immer deutlicher zu hören vermeinen?Ulrike Draesners Band versammelt hinreißend intensive, spielerisch kluge und immer überraschende Porträts von neun Autorinnen – eine Liebeserklärung ans Leseglück. Über Ingeborg Bachmann, Antonia S. Byatt, Annette von Droste-Hülshoff, Gustave Flaubert, Friederike Mayröcker, Michèle Métail, Marcelle Sauvageot, Gertrude Stein, Virginia Woolf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch.
Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Heimat ist Herkunft, ein Landstrich oder ein Erinnerungsort. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Facettenreich und ohne Tümelei erkunden sie in vielfältiger Weise das scheinbar Urvertraute. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Heimat ist Herkunft, ein Landstrich oder ein Erinnerungsort. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Facettenreich und ohne Tümelei erkunden sie in vielfältiger Weise das scheinbar Urvertraute. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Lesen: ein Glück, soviel ist sicher. Aber was geschieht eigentlich, wenn wir uns in die Romane von Virginia Woolf und Antonia S. Byatt, in die Gedichte von Droste-Hülshoff und Friederike Mayröcker, in die Erzählungen von Ingeborg Bachmann hineinbegeben? Wie bahnt sich das Lesen seinen Weg, auf welche Weise berühren uns die erschriebenen, neuartigen Welten? Und welche Stimme ist es, die wir auf einmal immer deutlicher zu hören vermeinen?Ulrike Draesners Band versammelt hinreißend intensive, spielerisch kluge und immer überraschende Porträts von neun Autorinnen – eine Liebeserklärung ans Leseglück. Über Ingeborg Bachmann, Antonia S. Byatt, Annette von Droste-Hülshoff, Gustave Flaubert, Friederike Mayröcker, Michèle Métail, Marcelle Sauvageot, Gertrude Stein, Virginia Woolf.
Aktualisiert: 2023-06-01
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