Jerusalem Ecke Berlin

Jerusalem Ecke Berlin von Achlama,  Ruth, Segev,  Tom
Seine Eltern lernten sich am Bauhaus in Dessau kennen und flohen 1935 nach Palästina, in der verzweifelten Hoffnung, einst in die Heimat zurückzukehren. Tom Segev, 1945 in Jerusalem geboren, verlor den Vater im ersten arabisch-israelischen Krieg. Er und seine Mutter blieben daraufhin in Israel, doch sein deutsches Erbe sollte Segev nicht mehr loslassen. Seit nunmehr über 50 Jahren gehört der Publizist und Historiker zu den aufmerksamsten und klügsten Beobachtern der deutsch-israelischen Geschichte, seine Bücher, allen voran „Die siebte Million“, machten ihn international bekannt. Streitbar und leidenschaftlich, mit Ironie und Wärme erzählt Tom Segev sein Leben, vom Karrierebeginn in Jerusalem bis zum Ende der DDR, von seinen Begegnungen mit Markus Wolf und Nelson Mandela, Fidel Castro, Mutter Teresa und Hannah Arendt, Willy Brandt und Günter Grass. Bewegend beschreibt er, wie er sich auf der Suche nach dem Verständnis der deutschen Identität auch mit den historischen Lasten Israels konfrontiert sah, und wie er sein Glück schließlich in Äthiopien fand. Segev ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, der dabei indes auch heiklen und umstrittenen Themen nicht ausweicht. Ein überragendes Zeitzeugnis voller Optimismus – und ein großes Lesevergnügen.Mit zahlreichen Abbildungen. Ausstattung: Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Welt, die Rätsel bleibt

Die Welt, die Rätsel bleibt von Mitgutsch,  Anna
Der Literatur ist die Sehnsucht nach dem Unsagbaren und der Grenzgang zwischen Sprache und Schweigen nicht auszutreiben. Ihre besten und bleibendsten Werke wissen um die Grenze des Sagbaren und nähern sich doch mit Vehemenz immer wieder den Mysterien des Lebens. Wie Literatur das tut, dem versucht Anna Mitgutsch in diesem Band nachzugehen. Ihre Essays reichen von der Bedeutung des Horizonts und des Schweigens in der Kunst über den Zivilisationsbruch der Shoah bis zu den Themen Heimat und Fremde, Exil und Emigration, Freiheit und Macht. Sie berühren Literatur ebenso wie Philosophie und Religion.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Jerusalem Ecke Berlin

Jerusalem Ecke Berlin von Achlama,  Ruth, Segev,  Tom
Seine Eltern lernten sich am Bauhaus in Dessau kennen und flohen 1935 nach Palästina, in der verzweifelten Hoffnung, einst in die Heimat zurückzukehren. Tom Segev, 1945 in Jerusalem geboren, verlor den Vater im ersten arabisch-israelischen Krieg. Er und seine Mutter blieben daraufhin in Israel, doch sein deutsches Erbe sollte Segev nicht mehr loslassen. Seit nunmehr über 50 Jahren gehört der Publizist und Historiker zu den aufmerksamsten und klügsten Beobachtern der deutsch-israelischen Geschichte, seine Bücher, allen voran „Die siebte Million“, machten ihn international bekannt. Streitbar und leidenschaftlich, mit Ironie und Wärme erzählt Tom Segev sein Leben, vom Karrierebeginn in Jerusalem bis zum Ende der DDR, von seinen Begegnungen mit Markus Wolf und Nelson Mandela, Fidel Castro, Mutter Teresa und Hannah Arendt, Willy Brandt und Günter Grass. Bewegend beschreibt er, wie er sich auf der Suche nach dem Verständnis der deutschen Identität auch mit den historischen Lasten Israels konfrontiert sah, und wie er sein Glück schließlich in Äthiopien fand. Segev ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, der dabei indes auch heiklen und umstrittenen Themen nicht ausweicht. Ein überragendes Zeitzeugnis voller Optimismus – und ein großes Lesevergnügen.Mit zahlreichen Abbildungen. Ausstattung: Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Chuzpe, Anarchie und koschere Muslime

Chuzpe, Anarchie und koschere Muslime von Bockenheimer,  Johannes C.
Unerhörtes aus dem gelobten LandChuzpe, Anarchie und koschere Muslime ist eine sehr persönliche Annäherung an den Staat der Juden, seine Menschen und deren Eigenheiten. Die zionistischen Träumereien Theodor Herzls dienen hierbei als Spuren, die den Autor mal in die Vergangenheit, in die noch junge Geschichte Israels führen, mal in die Gegenwart, zu seinen aktuellen Debatten und Konflikten, mit denen das Land immer wieder die Schlagzeilen dominiert. Ein Land wohlgemerkt, das weniger Einwohner hat als der Freistaat Bayern. Johannes C. Bockenheimer gelingt ein behutsames, mitunter skurriles Porträt Israels, das letztlich vor allem eines tut: bestens unterhalten.»Ich arbeite seit einiger Zeit an einem Werk, das von unendlicher Größe ist«, schrieb der österreichische Journalist Theodor Herzl 1895 in sein Tagebuch, »seit Tagen und Wochen füllt es mich aus bis in die Bewusstlosigkeit hinein.« Der Grund für die Ohnmachtsanfälle war die Arbeit am Manuskript seines Buches Der Judenstaat. Herzl skizzierte darin die Gründung eines Landes, das den Juden zur Heimat werden sollte – und brach damit die zionistische Revolution los. Obwohl ihm mit der Schrift weder literarisch noch politisch ein Meisterwerk gelang, wurde es zur Inspiration für Millionen – vier Jahrzehnte nach Herzls Tod feierte der Staat Israel seinen Unabhängigkeitstag. Aber war die Revolution erfolgreich, ist Israel wirklich das Land geworden, von dem Herzl träumte? Der Journalist Johannes C. Bockenheimer hat sich in den vergangenen Jahren mit israelischen Schriftstellern, Politikern, Rabbis, Managern und Pornostars über ihr Land unterhalten. Bockenheimers Fazit: Die Revolution ist (vorerst) gescheitert – aus anderen Gründen allerdings, als man denken könnte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Welt, die Rätsel bleibt

Die Welt, die Rätsel bleibt von Mitgutsch,  Anna
Der Literatur ist die Sehnsucht nach dem Unsagbaren und der Grenzgang zwischen Sprache und Schweigen nicht auszutreiben. Ihre besten und bleibendsten Werke wissen um die Grenze des Sagbaren und nähern sich doch mit Vehemenz immer wieder den Mysterien des Lebens. Wie Literatur das tut, dem versucht Anna Mitgutsch in diesem Band nachzugehen. Ihre Essays reichen von der Bedeutung des Horizonts und des Schweigens in der Kunst über den Zivilisationsbruch der Shoah bis zu den Themen Heimat und Fremde, Exil und Emigration, Freiheit und Macht. Sie berühren Literatur ebenso wie Philosophie und Religion.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Jerusalem Ecke Berlin

Jerusalem Ecke Berlin von Achlama,  Ruth, Segev,  Tom
Ein außergewöhnliches Leben zwischen Israel und DeutschlandSeine Eltern lernten sich am Bauhaus in Dessau kennen und flohen 1935 nach Palästina, in der verzweifelten Hoffnung, einst in die Heimat zurückzukehren. Tom Segev, 1945 in Jerusalem geboren, verlor den Vater im ersten arabisch-israelischen Krieg. Er und seine Mutter blieben daraufhin in Israel, doch sein deutsches Erbe sollte Segev nicht mehr loslassen. Seit nunmehr über 50 Jahren gehört der Publizist und Historiker zu den aufmerksamsten und klügsten Beobachtern der deutsch-israelischen Geschichte, seine Bücher, allen voran „Die siebte Million“, machten ihn international bekannt. Streitbar und leidenschaftlich, mit Ironie und Wärme erzählt Tom Segev sein Leben, vom Karrierebeginn in Jerusalem bis zum Ende der DDR, von seinen Begegnungen mit Markus Wolf und Nelson Mandela, Fidel Castro, Mutter Teresa und Hannah Arendt, Willy Brandt und Günter Grass. Bewegend beschreibt er, wie er sich auf der Suche nach dem Verständnis der deutschen Identität auch mit den historischen Lasten Israels konfrontiert sah, und wie er sein Glück schließlich in Äthiopien fand. Segev ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, der dabei indes auch heiklen und umstrittenen Themen nicht ausweicht. Ein überragendes Zeitzeugnis voller Optimismus – und ein großes Lesevergnügen.Mit zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Welt, die Rätsel bleibt

Die Welt, die Rätsel bleibt von Mitgutsch,  Anna
Der Literatur ist die Sehnsucht nach dem Unsagbaren und der Grenzgang zwischen Sprache und Schweigen nicht auszutreiben. Ihre besten und bleibendsten Werke wissen um die Grenze des Sagbaren und nähern sich doch mit Vehemenz immer wieder den Mysterien des Lebens. Wie Literatur das tut, dem versucht Anna Mitgutsch in diesem Band nachzugehen. Ihre Essays reichen von der Bedeutung des Horizonts und des Schweigens in der Kunst über den Zivilisationsbruch der Shoah bis zu den Themen Heimat und Fremde, Exil und Emigration, Freiheit und Macht. Sie berühren Literatur ebenso wie Philosophie und Religion.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Jerusalem Ecke Berlin

Jerusalem Ecke Berlin von Achlama,  Ruth, Segev,  Tom
Ein außergewöhnliches Leben zwischen Israel und DeutschlandSeine Eltern lernten sich am Bauhaus in Dessau kennen und flohen 1935 nach Palästina, in der verzweifelten Hoffnung, einst in die Heimat zurückzukehren. Tom Segev, 1945 in Jerusalem geboren, verlor den Vater im ersten arabisch-israelischen Krieg. Er und seine Mutter blieben daraufhin in Israel, doch sein deutsches Erbe sollte Segev nicht mehr loslassen. Seit nunmehr über 50 Jahren gehört der Publizist und Historiker zu den aufmerksamsten und klügsten Beobachtern der deutsch-israelischen Geschichte, seine Bücher, allen voran „Die siebte Million“, machten ihn international bekannt. Streitbar und leidenschaftlich, mit Ironie und Wärme erzählt Tom Segev sein Leben, vom Karrierebeginn in Jerusalem bis zum Ende der DDR, von seinen Begegnungen mit Markus Wolf und Nelson Mandela, Fidel Castro, Mutter Teresa und Hannah Arendt, Willy Brandt und Günter Grass. Bewegend beschreibt er, wie er sich auf der Suche nach dem Verständnis der deutschen Identität auch mit den historischen Lasten Israels konfrontiert sah, und wie er sein Glück schließlich in Äthiopien fand. Segev ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, der dabei indes auch heiklen und umstrittenen Themen nicht ausweicht. Ein überragendes Zeitzeugnis voller Optimismus – und ein großes Lesevergnügen.Mit zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Chuzpe, Anarchie und koschere Muslime

Chuzpe, Anarchie und koschere Muslime von Bockenheimer,  Johannes C.
Unerhörtes aus dem gelobten LandChuzpe, Anarchie und koschere Muslime ist eine sehr persönliche Annäherung an den Staat der Juden, seine Menschen und deren Eigenheiten. Die zionistischen Träumereien Theodor Herzls dienen hierbei als Spuren, die den Autor mal in die Vergangenheit, in die noch junge Geschichte Israels führen, mal in die Gegenwart, zu seinen aktuellen Debatten und Konflikten, mit denen das Land immer wieder die Schlagzeilen dominiert. Ein Land wohlgemerkt, das weniger Einwohner hat als der Freistaat Bayern. Johannes C. Bockenheimer gelingt ein behutsames, mitunter skurriles Porträt Israels, das letztlich vor allem eines tut: bestens unterhalten.»Ich arbeite seit einiger Zeit an einem Werk, das von unendlicher Größe ist«, schrieb der österreichische Journalist Theodor Herzl 1895 in sein Tagebuch, »seit Tagen und Wochen füllt es mich aus bis in die Bewusstlosigkeit hinein.« Der Grund für die Ohnmachtsanfälle war die Arbeit am Manuskript seines Buches Der Judenstaat. Herzl skizzierte darin die Gründung eines Landes, das den Juden zur Heimat werden sollte – und brach damit die zionistische Revolution los. Obwohl ihm mit der Schrift weder literarisch noch politisch ein Meisterwerk gelang, wurde es zur Inspiration für Millionen – vier Jahrzehnte nach Herzls Tod feierte der Staat Israel seinen Unabhängigkeitstag. Aber war die Revolution erfolgreich, ist Israel wirklich das Land geworden, von dem Herzl träumte? Der Journalist Johannes C. Bockenheimer hat sich in den vergangenen Jahren mit israelischen Schriftstellern, Politikern, Rabbis, Managern und Pornostars über ihr Land unterhalten. Bockenheimers Fazit: Die Revolution ist (vorerst) gescheitert – aus anderen Gründen allerdings, als man denken könnte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Welt, die Rätsel bleibt

Die Welt, die Rätsel bleibt von Mitgutsch,  Anna
Der Literatur ist die Sehnsucht nach dem Unsagbaren und der Grenzgang zwischen Sprache und Schweigen nicht auszutreiben. Ihre besten und bleibendsten Werke wissen um die Grenze des Sagbaren und nähern sich doch mit Vehemenz immer wieder den Mysterien des Lebens. Wie Literatur das tut, dem versucht Anna Mitgutsch in diesem Band nachzugehen. Ihre Essays reichen von der Bedeutung des Horizonts und des Schweigens in der Kunst über den Zivilisationsbruch der Shoah bis zu den Themen Heimat und Fremde, Exil und Emigration, Freiheit und Macht. Sie berühren Literatur ebenso wie Philosophie und Religion.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Schönheitskönigin von Jerusalem

Die Schönheitskönigin von Jerusalem von Achlama,  Ruth, Yishai-Levi,  Sarit
»Die sephardische Version von Amos Oz’ ›Geschichte von Liebe und Finsternis‹. Überragend.« Nana 10 Strahlend, lebenslustig und wunderschön ist Luna Ermoza mit den grünen Augen. Doch ihre Ehe ist ein Desaster hinter perfekter Fassade, und für ihre Tochter Gabriela kann sie keinerlei Zärtlichkeit empfinden – wie einst ihre Mutter Rosa für sie. Denn während das Delikatessengeschäft Rafael Ermoza & Söhne im Jerusalemer Machane-Jehuda-Markt floriert, scheint auf den Frauen der Familie ein Fluch zu liegen, der ihnen das Glück in der Liebe verwehrt und sie verbittern lässt. Meisterlich verwebt Sarit Yishai-Levi das Schicksal vierer Generationen der sephardischen Familie mit den bewegtesten Jahrzehnten israelischer Geschichte. „Wunderschön und umwerfend! Ein bezauberndes, bewegendes Buch, dessen Figuren mich weiter begleitet haben, als lebten sie noch heute in Jerusalem.“ Haaretz
Aktualisiert: 2023-05-19
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Jerusalem Ecke Berlin von Achlama,  Ruth, Segev,  Tom
Seine Eltern lernten sich am Bauhaus in Dessau kennen und flohen 1935 nach Palästina, in der verzweifelten Hoffnung, einst in die Heimat zurückzukehren. Tom Segev, 1945 in Jerusalem geboren, verlor den Vater im ersten arabisch-israelischen Krieg. Er und seine Mutter blieben daraufhin in Israel, doch sein deutsches Erbe sollte Segev nicht mehr loslassen. Seit nunmehr über 50 Jahren gehört der Publizist und Historiker zu den aufmerksamsten und klügsten Beobachtern der deutsch-israelischen Geschichte, seine Bücher, allen voran „Die siebte Million“, machten ihn international bekannt. Streitbar und leidenschaftlich, mit Ironie und Wärme erzählt Tom Segev sein Leben, vom Karrierebeginn in Jerusalem bis zum Ende der DDR, von seinen Begegnungen mit Markus Wolf und Nelson Mandela, Fidel Castro, Mutter Teresa und Hannah Arendt, Willy Brandt und Günter Grass. Bewegend beschreibt er, wie er sich auf der Suche nach dem Verständnis der deutschen Identität auch mit den historischen Lasten Israels konfrontiert sah, und wie er sein Glück schließlich in Äthiopien fand. Segev ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, der dabei indes auch heiklen und umstrittenen Themen nicht ausweicht. Ein überragendes Zeitzeugnis voller Optimismus – und ein großes Lesevergnügen.Mit zahlreichen Abbildungen. Ausstattung: Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-18
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Wie denn sonst, wenn nicht gemeinsam?

Wie denn sonst, wenn nicht gemeinsam? von Zeevi,  Assaf
Der Nahostkonflikt bewegt und polarisiert die Welt seit über 100 Jahren. Assaf Zeevi ist im Schatten des Konflikts aufgewachsen. In diesem Buch nimmt er uns mit auf eine Reise von seinen Anfängen bis in die Gegenwart: Wie tief prägt der ewige Streit die Identität der Menschen? Warum gibt es so viele Experten, aber keine Lösung? Gibt es noch Hoffnung auf Versöhnung? Auf der Suche nach Antworten überschreitet Assaf Grenzen, befragt die Beteiligten nach ihrem Traum von der Zukunft - und wird fündig. Ein Buch voller Hoffnung und dem Glauben an eine Zukunft ohne Hass.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Man schießt und weint

Man schießt und weint von Oz,  Amos, Shapira,  Avraham
Die andere Seite des Krieges – Gespräche mit den Soldaten des Sechstagekriegs Nach dem Sechstagekrieg von 1967 initiierte Avraham Shapira zusammen mit Amos Oz das wohl einflussreichste israelische Buch: „Gespräche mit israelischen Soldaten“. Es entstand, als „nach dem Sechstagekrieg im Land eine Art Siegesrausch war“, so Oz im Vorwort zur Neuauflage. „Kein Mensch in Israel sprach vom menschlichen Leid und erst Recht nicht vom besiegten Feind. Wir hatten das Gefühl, dass man von Mensch zu Mensch gehen und erfahren muss, was die Kämpfer auf dem Schlachtfeld erlebt haben und was sie nach dem Schlachtfeld erlebten.“ Damals vom israelischen Militär stark zensiert, liefern die inzwischen weitgehend autorisierten Interviews einen beeindruckenden Einblick in die andere Seite auch heutiger Kriege.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Jerusalem Ecke Berlin

Jerusalem Ecke Berlin von Achlama,  Ruth, Segev,  Tom
Ein außergewöhnliches Leben zwischen Israel und DeutschlandSeine Eltern lernten sich am Bauhaus in Dessau kennen und flohen 1935 nach Palästina, in der verzweifelten Hoffnung, einst in die Heimat zurückzukehren. Tom Segev, 1945 in Jerusalem geboren, verlor den Vater im ersten arabisch-israelischen Krieg. Er und seine Mutter blieben daraufhin in Israel, doch sein deutsches Erbe sollte Segev nicht mehr loslassen. Seit nunmehr über 50 Jahren gehört der Publizist und Historiker zu den aufmerksamsten und klügsten Beobachtern der deutsch-israelischen Geschichte, seine Bücher, allen voran „Die siebte Million“, machten ihn international bekannt. Streitbar und leidenschaftlich, mit Ironie und Wärme erzählt Tom Segev sein Leben, vom Karrierebeginn in Jerusalem bis zum Ende der DDR, von seinen Begegnungen mit Markus Wolf und Nelson Mandela, Fidel Castro, Mutter Teresa und Hannah Arendt, Willy Brandt und Günter Grass. Bewegend beschreibt er, wie er sich auf der Suche nach dem Verständnis der deutschen Identität auch mit den historischen Lasten Israels konfrontiert sah, und wie er sein Glück schließlich in Äthiopien fand. Segev ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, der dabei indes auch heiklen und umstrittenen Themen nicht ausweicht. Ein überragendes Zeitzeugnis voller Optimismus – und ein großes Lesevergnügen.Mit zahlreichen Abbildungen.
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