2020 Das Jahr, das die Welt veränderte

2020 Das Jahr, das die Welt veränderte von Hartz,  Cornelius, Klinenberg,  Eric
2020 als globaler Wendepunkt - was das Virus mit der Welt gemacht hat Mit dem Ausbruch von Covid-19 markiert das Jahr 2020 das Ende einer Epoche. Lockdown, Social-Distancing und Isolation: Nichts war in unserem alltäglichen Leben mehr so, wie wir es kannten. Coronavirus: Ein Epochenjahr im Fokus Der US-amerikanische Soziologe Eric Klinenberg stellt die Pandemie und diese einschneidenden Veränderungen ins Zentrum seiner wissenschaftlichen Reportage und untersucht, wie sich das Ausnahme-Jahr 2020 gesamtgesellschaftlich und individuell darstellt. Mit Hilfe eines internationalen Teams sammelt Klinenberg Daten aus New York, Los Angeles, London, Tokio, Berlin, Sydney und Paris. Dabei nimmt er vor allem die Schicksale einzelner Menschen im Spiegel nationaler und globaler Ereignisse in den Blick. Am Ende wurde die Coronavirus-Pandemie zwar von anderen Krisen und Katastrophen überlagert und überholt, aber dennoch: Covid-19 bleibt die Variable, ohne die die Welt nicht mehr erklärt werden kann. Gesellschaftsanalyse und faszinierende Weltgeschichte Mit 2020 Das Jahr, das die Welt veränderte legt Eric Klinenberg eine schonungslose ethnologische und soziologische Analyse vor, die eine Frage stellt: Wer hat überlebt, wer ist gestorben, und warum? Ein Muss für alle Leser:innen von Ethnographien und Sachbüchern, die nicht nur eine Pandemie, sondern auch eine veränderte Welt verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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2020 Das Jahr, das die Welt veränderte

2020 Das Jahr, das die Welt veränderte von Hartz,  Cornelius, Klinenberg,  Eric
2020 als globaler Wendepunkt - was das Virus mit der Welt gemacht hat Mit dem Ausbruch von Covid-19 markiert das Jahr 2020 das Ende einer Epoche. Lockdown, Social-Distancing und Isolation: Nichts war in unserem alltäglichen Leben mehr so, wie wir es kannten. Coronavirus: Ein Epochenjahr im Fokus Der US-amerikanische Soziologe Eric Klinenberg stellt die Pandemie und diese einschneidenden Veränderungen ins Zentrum seiner wissenschaftlichen Reportage und untersucht, wie sich das Ausnahme-Jahr 2020 gesamtgesellschaftlich und individuell darstellt. Mit Hilfe eines internationalen Teams sammelt Klinenberg Daten aus New York, Los Angeles, London, Tokio, Berlin, Sydney und Paris. Dabei nimmt er vor allem die Schicksale einzelner Menschen im Spiegel nationaler und globaler Ereignisse in den Blick. Am Ende wurde die Coronavirus-Pandemie zwar von anderen Krisen und Katastrophen überlagert und überholt, aber dennoch: Covid-19 bleibt die Variable, ohne die die Welt nicht mehr erklärt werden kann. Gesellschaftsanalyse und faszinierende Weltgeschichte Mit 2020 Das Jahr, das die Welt veränderte legt Eric Klinenberg eine schonungslose ethnologische und soziologische Analyse vor, die eine Frage stellt: Wer hat überlebt, wer ist gestorben, und warum? Ein Muss für alle Leser:innen von Ethnographien und Sachbüchern, die nicht nur eine Pandemie, sondern auch eine veränderte Welt verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Partei der Extreme: Die Republikaner

Partei der Extreme: Die Republikaner von Lütjen,  Torben
Von den Kreuzzügen des George W. Bush über die schrillen Attacken der »Tea Party« bis hin zur populistischen Mobilisierung Donald Trumps: Amerikas Konservative halten die USA in Atem. Für viele Europäer handelt es sich um ein verstörendes Phänomen, da die Kombination aus radikalem Individualismus, tiefer Religiosität und Hyperpatriotismus hierzulande in dieser Form kaum existiert. Das Buch zeichnet die Formierung einer politischen Bewegung nach, die vom Rande des politischen Geschehens in den letzten Jahrzehnten in das Zentrum der amerikanischen Politik gelangte - und fragt schließlich nach der Zukunft einer Partei, die den Vormarsch des Außenseiters Donald Trump nicht zu stoppen vermochte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Totalitarismustheorien in der jungen BRD

Totalitarismustheorien in der jungen BRD von Gmehling,  Joachim
Die 1948 im Auftrag der US-amerikanischen Militärregierung gegründete Zeitschrift Der Monat war ein intellektueller Brennspiegel der jungen Bundesrepublik, in dem die politischen Deutungskonflikte - mit Fokus auf den Nationalsozialismus, den Sowjetkommunismus und die Zukunft der westlichen Welt - ausgetragen wurden. Zu ihrem Renommee trug bei, dass sie zahlreiche prominente Autoren wie Hannah Arendt, Raymond Aron, Hans Kohn, Herbert Lüthy, George F. Kennan oder auch die Exkommunisten Arthur Koestler, George Orwell und Richard Löwenthal versammelte. Joachim Gmehling zeigt, welches Bild in der Zeitschrift vom nationalsozialistischen und sowjetkommunistischen Herrschaftssystem gezeichnet wurde und wie der Vergleich der beiden Diktaturen ausfiel. Dabei rekonstruiert er nicht nur den Einfluss der zeitgenössischen Totalitarismustheorien sowie die Imperative der US-amerikanischen Besatzungspolitik in Westdeutschland, sondern geht auch auf die CIA-Hintergründe des Periodikums ein. Eine Studie zu den Anfängen des Kalten Krieges, die angesichts der vielschichtigen Krise der westlichen Demokratien an Aktualität gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Dieses verfluchte Land«

»Dieses verfluchte Land« von Raapke,  Annika
Eine Reise oder gar Umsiedlung in die französische Karibik brachte für Europäer_innen im 18. Jahrhundert oft einschneidende körperliche Erfahrungen mit sich. Von diesen Kolonialerfahrungen berichteten sie ihren Partnern, Freunden und Familienangehörigen in unzähligen Briefen. Annika Raapke nimmt sich dieser bislang unerforschten Brieferzählungen zwischen 1744 und 1826 an. Ihre Studie zeigt, wie die Karibik einerseits als Ort körperlicher Gefahr, der Krankheit und des Todes verhandelt wurde, andererseits aber auch als aufregender »Möglichkeitsraum« für den Körper, an dem Grenzen überschritten und ganz neu abgesteckt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Wurzeln des Populismus

Die Wurzeln des Populismus von Müller,  Tobias
Populismus ist in aller Munde und die Frage nach seiner inhaltlichen Bestimmung rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Ein Rekurs auf die namensgebende Protestbewegung in den USA des ausgehenden 19. Jahrhunderts wird hierbei jedoch meist vermieden. Tobias Müller fragt daher nach dem politischen Denken jener historischen Populisten und kommt zu überraschenden Ergebnissen, die mindestens den deutschsprachigen Forschungskonsens revidieren. Im Vergleich zu heutigen Charakterisierungsversuchen - anti-pluralistisch, traditionalistisch, anti-intellektualistisch - war der Populismus ursprünglich erstaunlich progressiv und an der Beförderung öffentlicher Debatten interessiert, die sich über eine weit verbreitete Symbolpolitik erheben sollten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Fight for Americanism« – Preparedness-Bewegung und zivile Mobilisierung in den USA 1914-1920

»Fight for Americanism« – Preparedness-Bewegung und zivile Mobilisierung in den USA 1914-1920 von Franz,  Manuel
Als in Europa der Erste Weltkrieg ausbrach, fürchteten viele Amerikaner um die Souveränität der USA. Unter der Parole »Preparedness« formierte sich bald eine lautstarke Bewegung, deren selbsterklärtes Ziel es war, die Öffentlichkeit über Fragen der nationalen Sicherheit aufzuklären. Manuel Franz zeigt, wie Lobbyorganisationen die sicherheitspolitische Debatte zwischen 1914 und 1920 nutzten, um den Nationalismus in der amerikanischen Zivilgesellschaft zu befeuern. Damit nimmt er nicht nur die kaum noch im historischen Gedächtnis präsente Preparedness-Bewegung neu in den Blick, sondern spürt auch einer der ideengeschichtlichen Wurzeln illiberalen Denkens in den USA nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Trump – ein amerikanischer Traum?

Trump – ein amerikanischer Traum? von Fach,  Wolfgang
Donald Trump als Präsident - das war bis zu seinem Triumph unvorstellbar. Noch mehr erstaunt, dass halb Amerika ihn wiederwählen will, darunter ein erheblicher Anteil, für den sich diese Treue nicht einmal »rechnet«. Wenn gerade dort, wo die westliche Demokratie ihren Siegeszug angetreten haben soll, einer wie er so viel Zustimmung erhält, dann fragt man sich, ob 200 Jahre politische Kultur einfach entsorgt werden können. Eigentlich nicht. Was den Verdacht nahelegt, Amerikas demokratische Tradition habe so, wie man sie feiert, womöglich nie existiert. Wer dieser Spur nachgeht, stößt auf des Rätsels Lösung: Es ist nicht zuletzt ein zeit- und zielloser Traum vom »starken Mann«, der Trumps Triumph erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rock & Religion

Rock & Religion von Harju,  Bärbel
»Reborn to be wild!« - seit Ende der 1960er Jahre verkünden wiedergeborene Christen diesen Schlachtruf zu den Klängen von Rock- und Popmusik. Heute existiert in den USA nicht nur eine vielfältige und millionenschwere christliche Musikindustrie; auch im musikalischen Mainstream gelingt es christlichen Künstlern zunehmend, sich erfolgreich zu etablieren. Mit dem genuin amerikanischen Phänomen Christian Pop untersucht Bärbel Harju ein facettenreiches Spannungsfeld an der Schnittstelle von Religiosität und Kommerz. Auf der Basis einer Fülle an Interviews und Primärquellen wird Christian Pop so erstmals umfassend in der amerikanischen Kulturgeschichte verankert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Dieses verfluchte Land«

»Dieses verfluchte Land« von Raapke,  Annika
Eine Reise oder gar Umsiedlung in die französische Karibik brachte für Europäer_innen im 18. Jahrhundert oft einschneidende körperliche Erfahrungen mit sich. Von diesen Kolonialerfahrungen berichteten sie ihren Partnern, Freunden und Familienangehörigen in unzähligen Briefen. Annika Raapke nimmt sich dieser bislang unerforschten Brieferzählungen zwischen 1744 und 1826 an. Ihre Studie zeigt, wie die Karibik einerseits als Ort körperlicher Gefahr, der Krankheit und des Todes verhandelt wurde, andererseits aber auch als aufregender »Möglichkeitsraum« für den Körper, an dem Grenzen überschritten und ganz neu abgesteckt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hoffnung auf Freiheit

Hoffnung auf Freiheit von Kreuzenbeck,  Nora
In der Mitte des 19. Jahrhunderts erwogen mehr und mehr African Americans, den Rassismus und die Ausgrenzung in den USA hinter sich zu lassen und nach Haiti auszuwandern. Haiti hatte sich nach der Haitianischen Revolution (1791-1804) als schwarzer Nationalstaat gegründet. Dort, so nahmen viele Emigrierende an, ließen sich jene Hoffnungen auf Heimat, Zugehörigkeit und Staatsbürgerlichkeit verwirklichen, die ihnen in Nordamerika verwehrt blieben. Nora Kreuzenbeck verknüpft mikrohistorische Perspektiven mit kulturgeschichtlichen Fragestellungen und folgt historischen Akteurinnen und Akteuren auf ihren Reisen zwischen den USA und der Karibik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Harte Männer

Harte Männer von Kutzelmann,  Philipp
Professional Wrestling ist ein genuin amerikanisches Showgenre. Philipp Kutzelmann arbeitet die grundlegenden Organisations- und Funktionsweisen der amerikanischen Wrestlingindustrie heraus, analysiert einzelne Kampfveranstaltungen und zeichnet nach, wie sich die Showkämpfe über Jahrzehnte hinweg verändert haben. Es zeigt sich, dass die Shows immer auch ein Spiegel kultureller, sozialer und politischer Entwicklungen und zeithistorischer Erfahrungen in den USA waren. Die Studie, die zugleich eine Einführung in die strukturelle Genese der US-Wrestlingindustrie bietet, richtet sich an Historiker_innen, an USA-Experten, an Forscher_innen im Bereich der Geschlechterstudien sowie an Kulturwissenschaftler_innen, die sich für die performativen Aspekte von Sport interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die USA und ihre Bösen

Die USA und ihre Bösen von Butter,  Stefan
Spielfilme sind nicht nur ein populäres Unterhaltungsmedium, sie transportieren auch Konzepte und Werte der Gesellschaften, in denen sie produziert werden. Dazu gehören nicht zuletzt Vorstellungen vom »Bösen« - Feindbilder, ohne die keine Kultur auskommt. Die Geschichtswissenschaft hat dem bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. In der ersten umfassenden Studie zu diesem Thema untersucht Stefan Butter den Feindbildwandel in den USA in jenen Jahrzehnten, in denen der Kalte Krieg zu Ende ging und der »Krieg gegen den Terror« begann und damit entscheidende Weichen für die Welt gestellt wurden, in der wir heute leben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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