Ausgangspunkt der Arbeit ist die Frage nach dem Wesen der Privilegierung des Christentums durch Konstantin. Handelt es sich um eine Anerkennung und Förderung des Christentums aus religiösen Motiven oder um eine staatliche Inkorporation schon bestehender pseudostaatlicher Institutionen? Die Existenzweisen der vor- und nachkonstantinischen Kirche im römischen Staat werden an Hand vergleichender Konfrontation kirchlicher Institutionen mit entsprechenden Formen der antiken Umwelt untersucht.
Aus dem Inhalt:
Frühkirchl. Verfassungsformen — Christliche Eheschließung — Christliche Sklaven — Episcopalis Audientia — Manumissio in Ecclesia — Bischöfe in Stadt und Staat — Christl.-röm. Reichsideologie
Aktualisiert: 2023-06-15
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M. Zimmermann: Enkomion und Historiographie: Entwicklungslinien der kaiserzeitlichen Geschichtsschreibung vom 1. bis zum frühen 3. Jh. n. Chr.
H. Krasser: Lesekultur als Voraussetzung für die Rezeption von Geschichtsschreibung in der Hohen Kaiserzeit
Th. A. Schmitz: Performing History in the Second Sophistic
M. G. Schmidt: Politische und persönliche Motivation in Dios Zeitgeschichte
M. Zimmermann: Herodians Konstruktion der Geschichte und sein Blick auf das stadtrömische Volk
Th. Hidber: Zeit und Erzählperspektive in Herodians Geschichtswerk
H. Brandt: Dexipp und die Geschichtsschreibung des 3. Jh. n. Chr.
C. Schuler: Cyprian: der christliche Blick auf die Zeitgeschichte
B. Bleckmann: Zwischen Panegyrik und Geschichtsschreibung: Praxagoras und seine Vorgänger
Stellenregister – Register der Orts- und Personennamen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Von den antiken Scholien bis zu den modernen Vertretern der homerischen Forschung gingen die Interpretationen der Epen stets von einer vollständig entwickelten Schicksalsvorstellung aus. Demnach gibt es bei Homer eine über alles waltende Schicksalsmacht, die häufig in starker Konkurrenz zu der ebenfalls vermuteten Allmacht der Götter gesehen wird. Daraus ergibt sich ein scheinbar unüberbrückbarer Widerspruch zwischen zwei postulierten (All-)Mächten, wobei die Handlungsfreiheit der Menschen bei jedem einzelnen Interpretationsvorschlag nach Belieben eingeschränkt wird.
Die vorliegende Studie beschreitet einen neuen Weg und zielt auf einen widerspruchsfreien Interpretationsvorschlag der Epen Homers, der dem Menschen die Rolle einräumt, die ihm gebührt – die des Maßstabes aller Dinge im Leben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus dem Inhalt:
Epiphanius-Studien: Epiphanius von Konstanteia (Salamis) Zur Epiphanius-Ausgabe der ,Griechischen Christlichen Schrifststeller‘ Die Sprachkenntnisse des Epiphanius Epiphanius von Constantia und Homer Epiphanius von Constantia und die Apologie des Aristides u.a.
Untersuchungen zum antiken Mönchtum:Angaben der Kirchenväter über das Koptische Fl. Artemius Dux Aegypti Der frühchristliche Mönch – ein unzeitgemäßer Held? Leitbild und frühes Mönchtum
Beiträge zur Hagiographie: Zum Reflex des Bilderstreites in der byzantinischen Hagiographie Griechische Hagiographie Symeon Metaphrastes und sein hagiographisches Werk Die hagiographische Literatur der Byzantiner
Studien zu Lessing und Winckelmann: Lessings Stellung in der Wissenschaftsgeschichte Lessing und die antiken Originale. Präliminarien zum Thema Winckelmann und Lessing Gotthold Ephraim Lessing und das Porträt Gotthold Ephraim Lessing. Dichter und Gelehrter in Berlin Die Bedeutung Johann Joachim Winckelmanns aus heutiger Sicht u.a.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der lateinische Autor Apuleius von Madauros (ca. 125–170 n. Chr.) hat in seinem Roman, den Metamorphosen, die ausführlichsten Räuberdarstellungen der lateinischen Literatur hinterlassen. Bis heute ist die Frage nach ihrer Authentizität ungeklärt. Sie kann nur beantwortet werden, indem dem fiktionalen Räuberbild des Apuleius ein sozialhistorisch zuverlässiges Bild der antiken Räuber gegenübergestellt wird.
Das Heranziehen der Soziologie des abweichenden Verhaltens deckt grundlegende Strukturen der Kriminalität im Imperium Romanum auf; die Berücksichtigung von Fragestellungen der historischen Kriminalitätsforschung der Frühen Neuzeit rückt die römische Gesellschaft in den Kontext vormoderner Agrargesellschaften und entwirft ein umfassendes Tableau des römischen Räuberwesens. Zum ersten Mal ist es dadurch möglich, das Räuberbild eines antiken Autors auf verschiedenen Ebenen zu analysieren und somit einen Einblick in seine Schreibpraxis zu gewinnen.
In einem abschließenden Kapitel wird die grundsätzliche Problematik der Vermittlung zwischen Realität und Text literaturwissenschaftlich-philosophisch untersucht. Damit werden nicht nur die gewonnenen Ergebnisse theoretisch untermauert, sondern die komplexen Beziehungen zwischen Historie und Fiktion anhand des antiken Beispiels deutlicher greifbar als dies bislang in der Fiktionalitätsforschung geschehen ist. Mit Registern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kaum ein Thema der griechischen Geschichte ist in den letzten Jahren so breit und kontrovers diskutiert worden wie das antike Sparta. Im Zentrum steht die Frage nach der Entstehung und dem Charakter dieses Gemeinwesens, dessen Gestalt schon in der Antike zu einem vielfach zitierten Vorbild wurde. Der auf eine Berliner Tagung von Sparta-Spezialisten zurückgehende Sammelband versucht hier Orientierung zu schaffen und für die Erforschung des frühen Sparta neue Perspektiven aufzuzeigen.
Aus dem Inhalt
Einleitung: Überlegungen zum frühen Sparta
Lukas Thommen: Das Territorium des frühen Sparta in Mythos, Epos und Forschung
Karl-Wilhelm Welwei: Überlegungen zur frühen Helotie in Lakonien
Martin Dreher: Die Primitivität der spartanischen Verfassung
Alberto Maffi: Recht und Rechtsprechung in Sparta
Andreas Luther: Die Volksversammlung in Sparta
Winfried Schmitz: Die Macht über die Sprache. Kommunikation, Politik und soziale Ordnung in Sparta
Mischa Meier: Wann entstand das Homoios-Ideal in Sparta?
Hans van Wees: ,The Oath of the Sworn Bands‘. The Acharnae Stela, the Oath of Plataea and Archaic Spartan Warefare
Ernst Baltrusch: Polis und Gastfreundschaft: Die Grundlagen der spartanischen Außenpolitik
Stefan Rebenich: Leonidas und die Thermopylen. Zum Sparta-Bild in der deutschen Altertumswissenschaft
Register
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Autor entwirft aus dem umfangreichen literarischen Erbe der "drei großen Kappadokier" erstmalig ein Gesamtbild von deren Einstellung zur Sklaverei. Es umfasst gleichermaßen die philosophisch-theologische Grundlegung wie die praktischen Konsequenzen ihrer Sicht der Sklaverei, zu deren Erklärung auch die "vornehme" Herkunft der drei Bischöfe und die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der römischen Provinz Kappadokien herangezogen werden.Das Hauptergebnis des Buches besteht in dem Nachweis, dass keiner der drei gebildetsten Vertreter der damaligen Kirche die Institution der Sklaverei jemals in Frage gestellt hat. Sie verwickelten sich jedoch mitunter bei ihren Urteilen in auffallende Inkonsequenzen und Widersprüche, die sich dadurch erklären, dass sie ihr pastorales Ziel darin sahen, dem christlichen Gleichheits- und Brudergedanken innerhalb der bestehenden Rechts- und Gesellschaftsordnung Geltung zu verschaffen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band beinhaltet Beiträge des ersten archäoseismischen Workshops in Deutschland, zu dem im Jahre 2004 Vertreter unterschiedlicher geistes- und naturwissenschaftlicher Disziplinen zusammen kamen.
Im Zentrum der Veranstaltung, an der Wissenschaftler aus sechs Nationen teilnahmen, standen antike Schadensbilder aus dem inner- und vorderalpinen Bereich, die in der Forschung bisher üblicherweise Erdbeben zugewiesen werden. Außer Archäologen, Althistorikern, Seismologen hatten es sich auch Geologen, Materialkundler, Bauforscher und Erdbebeningenieure zur Aufgabe gemacht, die vorgestellten Befunde kritisch zu beleuchten und intensiv zu diskutieren. Der dabei immer wieder vollzogene Sprung von der engen Thematik zu Grundsätzlichem sowie der Blick sowohl über die räumlichen wie auch zeitlichen Grenzen hinaus erwies sich genau so gewinnbringend wie auch die Einbeziehung materialkundlicher Aspekte und neuerer methodischer Ansätze.
Aus dem Inhalt
Gerhard Waldherr / Anselm Smolka: Einleitung
Gerhard Waldherr: Antike Quellen zu Erdbeben und ihre Problematik
Joachim Ganzert: Der Mars-Ultor-Tempel in Rom – ein Seismograph?
Regula Schatzmann: Anmerkungen zur Annahme eines Erdbebens um die Mitte des 3. Jahrhunderts in Augusta Raurica
C. Sebastian Sommer: Vetustate conlapsum, enemy attack or earthquake?
Fabrizio Galadini / Massimiliano Stucchi: La sismicità del settore atesino delle Alpi centrali (Italia settentrionale)
Heimo Dolenz: Ein Erdbeben in der Stadt Alt-Virunum auf dem Magdalensberg?
Manfred Kandler / Kurt Decker / Georg Gangl: Archäologische Befunde von Erdbebenschäden im Raum von Carnuntum und ihre seismotektonische Interpretation
Monika Gisler: Erdbeben in der Schweiz im ersten Jahrtausend – Evidenzen und Grenzen
Klaus-G. Hinzen: Archäoseismologische Untersuchungen im Rheinland
Konstantin Meskouris / Christoph Butenweg / Ines Kalker / Michael Mistler: Numerical Simulation of Historic Masonry Buildings
Aktualisiert: 2023-06-15
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Biographien und ,biographische‘ Epigraphik (Grab- und Ehreninschriften) bilden einen wichtigen Teil der antiken schriftlichen Überlieferung und sind Grundlage der prosopographischen Forschung. Die Vorträge des Düsseldorfer Kolloquiums untersuchen Herkunft, Aussagen und Strukturprinzipien dieser Quellengattungen, für sich genommen oder in ihren möglichen Beziehungen zueinander; dabei geht es auch um das Publikum und um das Ziel der jeweiligen Lebensbeschreibungen, ferner um ihre Genese, Traditionsgeschichte und Glaubwürdigkeit. Die behandelten Texte stammen aus einem Zeitraum vom vierten Jahrhundert v. Chr. bis zur Spätantike.
Aus dem Inhalt
M. Errington: Biographie in hellenistischen Inschriften
G. Alföldy: Inschriften und Biographie in der römischen Welt
W. Eck: Auf der Suche nach Personen und Persönlichkeiten. Cursus honorum und Biographie
M. P. Speidel: Lebensbeschreibungen traianisch-hadrianischer Gardereiter
L. de Blois: Plutarch’s Lycurgus: A Platonic Biography
F. Paschoud: Biographie und Panegyricus: Wie spricht man vom lebenden Kaiser?
Anthony Richard Birley: Schriftenverzeichnis 1961-2003
Index
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das 10. Internationale Kolloquium zur Historischen Geographie des Altertums in Stuttgart galt den natürlichen Ressourcen in der antiken Welt. Die "Schätze der Erde", denen sich die Beiträge der Kolloquiumsakten widmen, sind insbesondere Metalle (Kupfer, Silber, Gold, Eisen, Blei), Salz, Böden und Landschaft, Pflanzen und Tiere (Getreide, Wein, Oliven, Fisch), Gerb- und Farbstoffe, aber auch Kohlenwasserstoffe, Perlen und Strandgut. Dabei werden unterschiedlichste mit diesen "Schätzen" verbundene Aspekte untersucht. Neben in weitestem Sinn politischen Implikationen sind dies im Wesentlichen Fragen des Vorkommens, der Gewinnung und der Nutzung von Rohstoffen. Dabei interessiert Technologisches wie Organisatorisches – insbesondere in der Landwirtschaft und im Bergbau; beleuchtet werden Handel und Handelsrouten, Eigentumsrechtliches, Fiskalisches, Wirtschaftliches und nicht zuletzt der Umgang mit den Ressourcen sowie Fragen der Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwischen griechischer Klassik und dem Aufstieg des Christentums wird leicht übersehen, daß die antik-mediterrane Religionsgeschichte gerade durch römische Strukturen in der Kaiserzeit vereinheitlicht wurde. Es sind gerade die römisch geprägten politischen, philosophischen und auch religiösen Traditionen, die die Wirkungsgeschichte der Antike in Europa grundlegend bestimmen. Die wegweisenden Anstöße der Canciks zu dieser Einsicht spiegeln sich in den Beiträgen dieses Bandes wieder. Er zeigt, daß eine strikte Aufteilung nach Disziplinen den Gegenstand nicht angemessen erklären kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Marcion oder das philosophische Gottesbild in der Spannung zwischen Orthodoxie und Häresie
Ambrosius von Mailand (339/40–397). Ein frühchristlicher Bischof im Kampf für Kirchenfreiheit und Glaubensreinheit
Hilarius von Poitiers als ,orthodoxes Leitbild‘ der Spätantike
Herakles am Scheideweg: Der Kyniker als Leitbild in der Spätantike
Ephräm versus Bardaisan. Das Ringen der syrischen Christenheit mit dem Erbe parthischer Kosmologie
Gedächtnis und Identität: Die frühchristliche Entdeckung einer Vergangenheit
Register
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der heutigen Zeit nimmt jeder für sich in Anspruch, ein Demokrat zu sein. Demokratie freilich ist nicht nur ein oft missbrauchtes Wort, sondern auch eine heiß debattierte Institution heute wie damals im antiken Athen zwischen 500 und 399 v. Chr. Das klassische Athen, die Heimat der Demokratie, steht im Mittelpunkt dieser Trilogie: Die drei im Zentrum für Altertumswissenschaften der Universität Heidelberg abgehaltenen Vorlesungen thematisieren die Dialektik zwischen Gleichartigkeit und Unterschiedlichkeit, zwischen den modernen und den antiken Demokraten – und eröffnen komplementäre Perspektiven zur Theorie und Praxis der athenischen Demokratie.
Die erste Vorlesung untersucht, wann und wie die Demokratie in Athen entstand. Die zweite Vorlesung hat die wenig bekannte Tatsache zum Gegenstand, dass sich die ärgsten Kritiker der athenischen Demokratie aus den Reihen der Athener selbst rekrutierten. Die dritte Vorlesung diskutiert, wie die Demokratie nach zweimaligem Sturz innerhalb eines Jahrzehntes wiederhergestellt wurde und wie die Demokraten ihre Kritiker und zähen Gegner zurückschlugen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was bedeutete die Schaffung eines stehenden und regelmässig besoldeten Berufsheeres für die kaiserliche Politik, für die staatlichen Strukturen und Finanzen, für den Dienst im Heer und für den Alltag der zivilen Reichsbewohner? Die 32 für diesen Band ausgewählten und überarbeiteten Studien, darunter mehrere Erstveröffentlichungen, gehen solchen Fragen aus verschiedenen Blickwinkeln nach und werfen dabei als Ganzes neues Licht auf das kaiserzeitliche Heer als Herrschaftsinstrument, auf die Konzepte seines Einsatzes und auf seine Bedeutung für das Imperium Romanum.
Aktualisiert: 2023-06-15
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