Das z6 – mehr als ein Jugendzentrum

Das z6 – mehr als ein Jugendzentrum von Kumar,  Maurice
Mehr als ein Jugendzentrum Das Jugendzentrum z6 wurde zu Beginn der 1960er Jahre in Innsbruck gegründet als ein Ort, an dem sich Jugendliche treffen und ausprobieren können. Dort finden sie einen Raum, wo sie in ihrem Jugendsein unterstützt und begleitet werden. Seit seinen Anfängen entwickelte sich das z6 zu einem Ausgangs- und Kulminationspunkt für viele Szenen, Projekte und neue Impulse in der Stadt Innsbruck. Daher ist das z6 als Institution mit dem Begriff Jugendzentrum allein nicht ausreichend charakterisiert, sondern ist immer auch ein Ort gewesen, der ein Überschreiten von sozialen und kulturellen Grenzen ermöglicht hat. Im Zentrum stehen dabei immer die Interessen der Jugendlichen. In diesem neuen Band der Reihe „Kulturorte“ werden die Menschen, die Szenen und die Projekte, die in Zusammenhang mit dem z6 stehen, dargestellt. Die Vielfältigkeit der Initiativen, die dadurch sichtbar wird, unterstreicht die Bedeutung dieses Jugendzentrums und lässt verstehen, wieso es Orte wie das z6 braucht. Tipps: 60 Jahre Jugendkultur in Innsbruck Innovative graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das z6 – mehr als ein Jugendzentrum

Das z6 – mehr als ein Jugendzentrum von Kumar,  Maurice
Mehr als ein Jugendzentrum Das Jugendzentrum z6 wurde zu Beginn der 1960er Jahre in Innsbruck gegründet als ein Ort, an dem sich Jugendliche treffen und ausprobieren können. Dort finden sie einen Raum, wo sie in ihrem Jugendsein unterstützt und begleitet werden. Seit seinen Anfängen entwickelte sich das z6 zu einem Ausgangs- und Kulminationspunkt für viele Szenen, Projekte und neue Impulse in der Stadt Innsbruck. Daher ist das z6 als Institution mit dem Begriff Jugendzentrum allein nicht ausreichend charakterisiert, sondern ist immer auch ein Ort gewesen, der ein Überschreiten von sozialen und kulturellen Grenzen ermöglicht hat. Im Zentrum stehen dabei immer die Interessen der Jugendlichen. In diesem neuen Band der Reihe „Kulturorte“ werden die Menschen, die Szenen und die Projekte, die in Zusammenhang mit dem z6 stehen, dargestellt. Die Vielfältigkeit der Initiativen, die dadurch sichtbar wird, unterstreicht die Bedeutung dieses Jugendzentrums und lässt verstehen, wieso es Orte wie das z6 braucht. Tipps: 60 Jahre Jugendkultur in Innsbruck Innovative graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-06-08
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Bewegte Bilder, bewegte Zeiten

Bewegte Bilder, bewegte Zeiten von Teissl,  Verena
Innsbrucker Kulturorte Entwicklung und Programmatik des Innsbrucker Filmkulturzentrums In diesem Buch stellt die Kulturwissenschaftlerin Verena Teissl die Entwicklung der Innsbrucker Programmkinos Cinematograph und Leokino sowie des Betreibervereins Otto Preminger Institut dar. In studentischem Umfeld entstanden Anfang der 1970er Jahre mit dem Cinematografischen Salon (im Olympiakino) und dem Cinematograph am Innrain (bis 1981, anschließend in einem Hinterhof in der Schöpfstraße und seit 1984 am aktuellen Standort in der Museumstraße) die ersten Spielstätten. Der Start war geprägt von Aufbruch und schwieriger Behauptung eines alternativen Filmzentrums: Die Idee eines Kinos nicht als kommerzieller Unterhaltungsbetrieb sondern als Plattform einer gesellschaftskritischen, zeitgenössischen Kunstform war damals neu. Im konservativen Land Tirol begleiteten zudem Zensurfälle die Entwicklung, insbesondere der Fall „Liebeskonzil“ (Werner Schroeter, D 1982), der sogar vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte endete. Erst ab den späten 1980er Jahren begann eine Phase der Konsolidierung und mit der Übernahme und dem Umbau des Leokinos in der Anichstrasse 1999 sowie dem Start des Internationalen Film Festivals Innsbruck (IFFI) sowie des feministischen Zyklus‘ kinovi[sie]on etablierte sich das Filmkulturzentrum endgültig. Nach den bisherigen drei Bänden der Reihe ist dieses Buch ein weiterer Mosaikstein für die Entstehungsgeschichte der alternativen Kulturszene Innsbrucks. Der Fotograf Günter Richard Wett spürt mit seiner Bildreportage der Atmosphäre der Kinos und Veranstaltungen nach. Tipps: 50 Jahre Programmkino in Innsbruck Innovative Gestaltung und hochwertige Produktion
Aktualisiert: 2023-06-08
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In Bewegung kommen

In Bewegung kommen von Brodersen,  Folke, Cáceres,  Dean, Gebers,  Hajo, Kamin,  Simone, Klapeer,  Chriz M., Mueller,  Klaus
Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen. Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider. Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt. In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Trikont-Story

Die Trikont-Story von Dobler,  Franz, Meueler,  Christof
Von Che Guevara bis Karl Valentin, von Hans Söllner bis Kofelgschroa. Die Bandbreite des Trikont-Universums ist unermesslich. Höchste Zeit, dass ein Buch die Geschichte und Geschichten des Münchner Traditionslabels festhält. Erzählt wird die Geschichte alternativer Musik, Kultur, Politik und Ökonomie seit Ende der Sechzigerjahre. Nicht im Großen und Ganzen, sondern im Kleinen und Feinen. Christof Meueler und Franz Dobler haben gründlich die Archive des Labels durchforstet, mit den Labelinhabern, Künstlern und Weggefährten gesprochen und unternehmen eine faszinierende Reise durch die letzten 50 Jahre Kultur abseits des Mainstream. Zahlreiche Dokumente und Bilder ergänzen die Biografie. Ausstattung: Durchgehend farbig illustriert
Aktualisiert: 2023-06-01
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In Bewegung kommen

In Bewegung kommen von Brodersen,  Folke, Cáceres,  Dean, Gebers,  Hajo, Kamin,  Simone, Klapeer,  Chriz M., Mueller,  Klaus
Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen. Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider. Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt. In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Trikont-Story

Die Trikont-Story von Dobler,  Franz, Meueler,  Christof
Von Che Guevara bis Karl Valentin, von Hans Söllner bis Kofelgschroa. Die Bandbreite des Trikont-Universums ist unermesslich. Höchste Zeit, dass ein Buch die Geschichte und Geschichten des Münchner Traditionslabels festhält. Erzählt wird die Geschichte alternativer Musik, Kultur, Politik und Ökonomie seit Ende der Sechzigerjahre. Nicht im Großen und Ganzen, sondern im Kleinen und Feinen. Christof Meueler und Franz Dobler haben gründlich die Archive des Labels durchforstet, mit den Labelinhabern, Künstlern und Weggefährten gesprochen und unternehmen eine faszinierende Reise durch die letzten 50 Jahre Kultur abseits des Mainstream. Zahlreiche Dokumente und Bilder ergänzen die Biografie. Ausstattung: Durchgehend farbig illustriert
Aktualisiert: 2023-05-25
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In Bewegung kommen

In Bewegung kommen von Brodersen,  Folke, Cáceres,  Dean, Gebers,  Hajo, Kamin,  Simone, Klapeer,  Chriz M., Mueller,  Klaus
Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen. Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider. Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt. In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Trikont-Story

Die Trikont-Story von Dobler,  Franz, Meueler,  Christof
Von Che Guevara bis Karl Valentin, von Hans Söllner bis Kofelgschroa. Die Bandbreite des Trikont-Universums ist unermesslich. Höchste Zeit, dass ein Buch die Geschichte und Geschichten des Münchner Traditionslabels festhält. Erzählt wird die Geschichte alternativer Musik, Kultur, Politik und Ökonomie seit Ende der Sechzigerjahre. Nicht im Großen und Ganzen, sondern im Kleinen und Feinen. Christof Meueler und Franz Dobler haben gründlich die Archive des Labels durchforstet, mit den Labelinhabern, Künstlern und Weggefährten gesprochen und unternehmen eine faszinierende Reise durch die letzten 50 Jahre Kultur abseits des Mainstream. Zahlreiche Dokumente und Bilder ergänzen die Biografie. Ausstattung: Durchgehend farbig illustriert
Aktualisiert: 2023-05-17
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In Bewegung kommen

In Bewegung kommen von Brodersen,  Folke, Cáceres,  Dean, Gebers,  Hajo, Kamin,  Simone, Klapeer,  Chriz M., Mueller,  Klaus
Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen. Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider. Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt. In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In Bewegung kommen von Brodersen,  Folke, Cáceres,  Dean, Gebers,  Hajo, Kamin,  Simone, Klapeer,  Chriz M., Mueller,  Klaus
Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen. Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider. Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt. In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das z6 – mehr als ein Jugendzentrum

Das z6 – mehr als ein Jugendzentrum von Kumar,  Maurice
Mehr als ein Jugendzentrum Das Jugendzentrum z6 wurde zu Beginn der 1960er Jahre in Innsbruck gegründet als ein Ort, an dem sich Jugendliche treffen und ausprobieren können. Dort finden sie einen Raum, wo sie in ihrem Jugendsein unterstützt und begleitet werden. Seit seinen Anfängen entwickelte sich das z6 zu einem Ausgangs- und Kulminationspunkt für viele Szenen, Projekte und neue Impulse in der Stadt Innsbruck. Daher ist das z6 als Institution mit dem Begriff Jugendzentrum allein nicht ausreichend charakterisiert, sondern ist immer auch ein Ort gewesen, der ein Überschreiten von sozialen und kulturellen Grenzen ermöglicht hat. Im Zentrum stehen dabei immer die Interessen der Jugendlichen. In diesem neuen Band der Reihe „Kulturorte“ werden die Menschen, die Szenen und die Projekte, die in Zusammenhang mit dem z6 stehen, dargestellt. Die Vielfältigkeit der Initiativen, die dadurch sichtbar wird, unterstreicht die Bedeutung dieses Jugendzentrums und lässt verstehen, wieso es Orte wie das z6 braucht. Tipps: 60 Jahre Jugendkultur in Innsbruck Innovative graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-05-08
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Bewegte Bilder, bewegte Zeiten

Bewegte Bilder, bewegte Zeiten von Teissl,  Verena
Innsbrucker Kulturorte Entwicklung und Programmatik des Innsbrucker Filmkulturzentrums In diesem Buch stellt die Kulturwissenschaftlerin Verena Teissl die Entwicklung der Innsbrucker Programmkinos Cinematograph und Leokino sowie des Betreibervereins Otto Preminger Institut dar. In studentischem Umfeld entstanden Anfang der 1970er Jahre mit dem Cinematografischen Salon (im Olympiakino) und dem Cinematograph am Innrain (bis 1981, anschließend in einem Hinterhof in der Schöpfstraße und seit 1984 am aktuellen Standort in der Museumstraße) die ersten Spielstätten. Der Start war geprägt von Aufbruch und schwieriger Behauptung eines alternativen Filmzentrums: Die Idee eines Kinos nicht als kommerzieller Unterhaltungsbetrieb sondern als Plattform einer gesellschaftskritischen, zeitgenössischen Kunstform war damals neu. Im konservativen Land Tirol begleiteten zudem Zensurfälle die Entwicklung, insbesondere der Fall „Liebeskonzil“ (Werner Schroeter, D 1982), der sogar vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte endete. Erst ab den späten 1980er Jahren begann eine Phase der Konsolidierung und mit der Übernahme und dem Umbau des Leokinos in der Anichstrasse 1999 sowie dem Start des Internationalen Film Festivals Innsbruck (IFFI) sowie des feministischen Zyklus‘ kinovi[sie]on etablierte sich das Filmkulturzentrum endgültig. Nach den bisherigen drei Bänden der Reihe ist dieses Buch ein weiterer Mosaikstein für die Entstehungsgeschichte der alternativen Kulturszene Innsbrucks. Der Fotograf Günter Richard Wett spürt mit seiner Bildreportage der Atmosphäre der Kinos und Veranstaltungen nach. Tipps: 50 Jahre Programmkino in Innsbruck Innovative Gestaltung und hochwertige Produktion
Aktualisiert: 2023-05-08
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Homeless

Homeless von Hicken,  Eske
Vier Menschen, eine Stadt, zwei Welten: die Welt derer, die, unbeschwert von materiellen Sorgen, sich immerzu "gut" und "richtig" verhalten, und die Welt der anderen, die ohne ein Zuhause sich tagtäglich den Regeln der Straße stellen müssen. Eske Hicken siedelt ihr Romandebüt in Portland, USA, an, einem Zentrum der Hipster- und Alternativkultur, in dem Katie und John, Richard und Helen im Strudel der beiden Welten zu versinken drohen. Was vier Menschen an die Grenze der Aushaltbarkeit treibt, hat Eske Hicken als Mitarbeiterin der Obdachlosenorganisation "Sisters of the Road" hautnah erlebt und zu einem so packenden wie berührenden Roman verdichtet. "Homeless" erzählt von der schroffen Konfrontation zweier Welten, die in naher Zukunft auch Deutschland und Europa erreichen wird.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Das z6 – mehr als ein Jugendzentrum

Das z6 – mehr als ein Jugendzentrum von Kumar,  Maurice
Mehr als ein Jugendzentrum Das Jugendzentrum z6 wurde zu Beginn der 1960er Jahre in Innsbruck gegründet als ein Ort, an dem sich Jugendliche treffen und ausprobieren können. Dort finden sie einen Raum, wo sie in ihrem Jugendsein unterstützt und begleitet werden. Seit seinen Anfängen entwickelte sich das z6 zu einem Ausgangs- und Kulminationspunkt für viele Szenen, Projekte und neue Impulse in der Stadt Innsbruck. Daher ist das z6 als Institution mit dem Begriff Jugendzentrum allein nicht ausreichend charakterisiert, sondern ist immer auch ein Ort gewesen, der ein Überschreiten von sozialen und kulturellen Grenzen ermöglicht hat. Im Zentrum stehen dabei immer die Interessen der Jugendlichen. In diesem neuen Band der Reihe „Kulturorte“ werden die Menschen, die Szenen und die Projekte, die in Zusammenhang mit dem z6 stehen, dargestellt. Die Vielfältigkeit der Initiativen, die dadurch sichtbar wird, unterstreicht die Bedeutung dieses Jugendzentrums und lässt verstehen, wieso es Orte wie das z6 braucht. Tipps: 60 Jahre Jugendkultur in Innsbruck Innovative graphische Gestaltung
Aktualisiert: 2023-04-27
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In Bewegung kommen

In Bewegung kommen von Brodersen,  Folke, Cáceres,  Dean, Gebers,  Hajo, Kamin,  Simone, Klapeer,  Chriz M., Mueller,  Klaus
Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen. Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider. Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt. In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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In Bewegung kommen

In Bewegung kommen von Brodersen,  Folke, Cáceres,  Dean, Gebers,  Hajo, Kamin,  Simone, Klapeer,  Chriz M., Mueller,  Klaus
Emanzipation und Sichtbarkeit: Über queeres Engagement jenseits der Metropolen. Queere Geschichte ist nicht nur eine Geschichte von Metropolen: Der vorliegende Band dokumentiert queere Bewegungsgeschichte(n), Aktivismus und vielfältige Formen der Selbstorganisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und (anderen) Queers in Göttingen. Was mit der Gründung einer ersten Schwulengruppe 1972 begann, hat fünf Jahrzehnte später zahlreiche gesellschaftspolitische Veränderungen begleitet und (lokale) Geschichte mitgeprägt. Liberalisierung und Anerkennung, aber auch der Rückzug ins Private und neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zeichnen sich für LSBTIQ* ab. Eine Vielzahl an Begegnungsräumen, Orten für Empowerment, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Partys und Demos spiegel(te)n das wandelnde Selbstverständnis und die Kämpfe queerer Communities wider. Aktivist*innen, Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen berichten, wie sich Menschen in der Universitätsstadt gegen heteronormative Verhältnisse organisiert und für die Gleichstellung vielfältiger Lebensweisen stark gemacht haben. Sichtbar wird, wieviel in den vergangenen 50 Jahren erreicht worden ist, deutlich wird aber auch, wofür sich weiter zu kämpfen lohnt. In Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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