Häuser für die Ewigkeit

Häuser für die Ewigkeit von Laatsch,  Katrin
Im altägyptischen Leben spielte die Auseinandersetzung mit dem Tod eine große Rolle und war immer und überall präsent. Dem lag jedoch keineswegs eine morbide Faszination für das Sterben zugrunde. Die alten Ägypter waren ganz im Gegenteil an der Natur des Todes als Übergangsstadium von einem Zustand des Lebens in einen anderen interessiert, d. h. an dem Übergang vom Diesseits ins Jenseits. Ihre damit verbundenen mythologischen Konzepte, präsentieren sich besonders eindrucksvoll in der altägyptischen Grabdekoration und -architektur , den Häusern für die Ewigkeit. Die sorgsam ausgestalteten Gräber sind Zeugnis der Hingabe der altägyptischen Kultur an das Leben, das seine erstrebte Vollendung und an die Ewigkeit grenzende zeitliche Erfüllung im Jenseits fand. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Sie können beobachten, wie sich die religiösen und vor allem die mythologischen Ideen entwickelten, die uns heute nicht nur als Text- und Bildkompositionen, sondern auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige vor Augen stehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Häuser für die Ewigkeit

Häuser für die Ewigkeit von Laatsch,  Katrin
Im altägyptischen Leben spielte die Auseinandersetzung mit dem Tod eine große Rolle und war immer und überall präsent. Dem lag jedoch keineswegs eine morbide Faszination für das Sterben zugrunde. Die alten Ägypter waren ganz im Gegenteil an der Natur des Todes als Übergangsstadium von einem Zustand des Lebens in einen anderen interessiert, d. h. an dem Übergang vom Diesseits ins Jenseits. Ihre damit verbundenen mythologischen Konzepte, präsentieren sich besonders eindrucksvoll in der altägyptischen Grabdekoration und -architektur , den Häusern für die Ewigkeit. Die sorgsam ausgestalteten Gräber sind Zeugnis der Hingabe der altägyptischen Kultur an das Leben, das seine erstrebte Vollendung und an die Ewigkeit grenzende zeitliche Erfüllung im Jenseits fand. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Sie können beobachten, wie sich die religiösen und vor allem die mythologischen Ideen entwickelten, die uns heute nicht nur als Text- und Bildkompositionen, sondern auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige vor Augen stehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Luxus, Kunst & Phantasie

Luxus, Kunst & Phantasie von Freitag,  Friedegund
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-695_HerzogAugust" Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822), geistreich, extravagant und unorthodox, hatte ein Gespür für die schönen Dinge des Lebens. Luxus und Kunst gehörten für ihn unbedingt dazu. Über ein dichtes Netz von Kunstagenten, Handelshäusern, Gelehrten und Bankiers gewann der eifrige Sammler Zugang zu internationalen Kunstmärkten. Seine Beziehungen reichten bis nach London, Kairo, Rom und Paris. Er sicherte seinem Haus eine der frühesten Sammlungen altägyptischer Kunst in Europa und richtete bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf Schloss Friedenstein ein Chinesisches Kabinett ein. In enger Zusammenarbeit mit talentierten Künstlern nahm er direkten Einfluss auf die Entstehung vieler Kunstwerke. Er pflegte Kontakte zu Musikern, Malern und Gelehrten, versuchte sich im Komponieren, zeichnete und widmete sich leidenschaftlich der Schriftstellerei und Dichtkunst. Anlässlich des 250. Geburtstags und 200. Todestags Herzog Augusts im Jahr 2022 beleuchtet die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha in einer umfassenden Sonderschau Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Fürsten. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den mannigfaltigen Sammlungen, die teilweise bis heute internationales Ansehen genießen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Luxus, Kunst & Phantasie

Luxus, Kunst & Phantasie von Freitag,  Friedegund
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-695_HerzogAugust" Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822), geistreich, extravagant und unorthodox, hatte ein Gespür für die schönen Dinge des Lebens. Luxus und Kunst gehörten für ihn unbedingt dazu. Über ein dichtes Netz von Kunstagenten, Handelshäusern, Gelehrten und Bankiers gewann der eifrige Sammler Zugang zu internationalen Kunstmärkten. Seine Beziehungen reichten bis nach London, Kairo, Rom und Paris. Er sicherte seinem Haus eine der frühesten Sammlungen altägyptischer Kunst in Europa und richtete bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf Schloss Friedenstein ein Chinesisches Kabinett ein. In enger Zusammenarbeit mit talentierten Künstlern nahm er direkten Einfluss auf die Entstehung vieler Kunstwerke. Er pflegte Kontakte zu Musikern, Malern und Gelehrten, versuchte sich im Komponieren, zeichnete und widmete sich leidenschaftlich der Schriftstellerei und Dichtkunst. Anlässlich des 250. Geburtstags und 200. Todestags Herzog Augusts im Jahr 2022 beleuchtet die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha in einer umfassenden Sonderschau Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Fürsten. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den mannigfaltigen Sammlungen, die teilweise bis heute internationales Ansehen genießen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Häuser für die Ewigkeit

Häuser für die Ewigkeit von Laatsch,  Katrin
Im altägyptischen Leben spielte die Auseinandersetzung mit dem Tod eine große Rolle und war immer und überall präsent. Dem lag jedoch keineswegs eine morbide Faszination für das Sterben zugrunde. Die alten Ägypter waren ganz im Gegenteil an der Natur des Todes als Übergangsstadium von einem Zustand des Lebens in einen anderen interessiert, d. h. an dem Übergang vom Diesseits ins Jenseits. Ihre damit verbundenen mythologischen Konzepte, präsentieren sich besonders eindrucksvoll in der altägyptischen Grabdekoration und -architektur , den Häusern für die Ewigkeit. Die sorgsam ausgestalteten Gräber sind Zeugnis der Hingabe der altägyptischen Kultur an das Leben, das seine erstrebte Vollendung und an die Ewigkeit grenzende zeitliche Erfüllung im Jenseits fand. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Sie können beobachten, wie sich die religiösen und vor allem die mythologischen Ideen entwickelten, die uns heute nicht nur als Text- und Bildkompositionen, sondern auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige vor Augen stehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Luxus, Kunst & Phantasie

Luxus, Kunst & Phantasie von Freitag,  Friedegund
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-695_HerzogAugust" Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822), geistreich, extravagant und unorthodox, hatte ein Gespür für die schönen Dinge des Lebens. Luxus und Kunst gehörten für ihn unbedingt dazu. Über ein dichtes Netz von Kunstagenten, Handelshäusern, Gelehrten und Bankiers gewann der eifrige Sammler Zugang zu internationalen Kunstmärkten. Seine Beziehungen reichten bis nach London, Kairo, Rom und Paris. Er sicherte seinem Haus eine der frühesten Sammlungen altägyptischer Kunst in Europa und richtete bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf Schloss Friedenstein ein Chinesisches Kabinett ein. In enger Zusammenarbeit mit talentierten Künstlern nahm er direkten Einfluss auf die Entstehung vieler Kunstwerke. Er pflegte Kontakte zu Musikern, Malern und Gelehrten, versuchte sich im Komponieren, zeichnete und widmete sich leidenschaftlich der Schriftstellerei und Dichtkunst. Anlässlich des 250. Geburtstags und 200. Todestags Herzog Augusts im Jahr 2022 beleuchtet die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha in einer umfassenden Sonderschau Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Fürsten. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den mannigfaltigen Sammlungen, die teilweise bis heute internationales Ansehen genießen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Luxus, Kunst & Phantasie

Luxus, Kunst & Phantasie von Freitag,  Friedegund
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-695_HerzogAugust" Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822), geistreich, extravagant und unorthodox, hatte ein Gespür für die schönen Dinge des Lebens. Luxus und Kunst gehörten für ihn unbedingt dazu. Über ein dichtes Netz von Kunstagenten, Handelshäusern, Gelehrten und Bankiers gewann der eifrige Sammler Zugang zu internationalen Kunstmärkten. Seine Beziehungen reichten bis nach London, Kairo, Rom und Paris. Er sicherte seinem Haus eine der frühesten Sammlungen altägyptischer Kunst in Europa und richtete bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf Schloss Friedenstein ein Chinesisches Kabinett ein. In enger Zusammenarbeit mit talentierten Künstlern nahm er direkten Einfluss auf die Entstehung vieler Kunstwerke. Er pflegte Kontakte zu Musikern, Malern und Gelehrten, versuchte sich im Komponieren, zeichnete und widmete sich leidenschaftlich der Schriftstellerei und Dichtkunst. Anlässlich des 250. Geburtstags und 200. Todestags Herzog Augusts im Jahr 2022 beleuchtet die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha in einer umfassenden Sonderschau Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Fürsten. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den mannigfaltigen Sammlungen, die teilweise bis heute internationales Ansehen genießen.
Aktualisiert: 2022-08-14
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Tierisch was los!

Tierisch was los! von Blöcker,  Susanne, Eiberger,  Meike, Förster,  Frank, Horstmann,  Simone, Spielmann,  Petra, Wischermann,  Clemens
Ausstellung und Katalog illustrieren die spannungsreiche Beziehungsgeschichte zwischen Tieren und Menschen vom Altertum bis in die Gegenwart, von der ägyptischen Katzenmumie bis zur Fotografie. Legendäre mythische Tierwesen tummeln sich in der Kunst der Antike und besetzen die Altäre des Mittelalters. Sie sind zentrale Gestalten in Religion und Volksglauben, mal als helfender Gott, mal als gefürchteter Dämon oder als Begleiter von Heiligen. In ihnen spiegelt sich die traditionell enge Bindung zwischen Tier und Mensch. Diese Beziehung ist ambivalent, geprägt von Liebe und Furcht, von kompromissloser Inbesitznahme und der Akzeptanz eines nützlichen Helfers an menschlicher Seite. Milchkühe, Schafe, Pferde und Hühner treten ins Rampenlicht barocker Bildbühnen. Das nicht gezähmte Wild bleibt dagegen Beute. Frisch erlegt, apportiert vom treuen Jagdhund, halten es die beliebten Jagdstillleben dieser Epoche fest. Auf den verführerisch bunten Küchenstücken des 17. und 18. Jahrhunderts erscheint das Tier dagegen zunehmend fragmentiert. Gesichtslos, entindividualisiert wird es zur Ware. Es ist eine Kunst voll morbiden Charmes, die die menschlichen Genüsse und den Überfluss feiert, ungeachtet des Tierleids, dass der zunehmende Konsum verursacht. Im Kontrast dazu werden Haustiere wie Hunde, Katzen und Pferde seit dem 18. Jahrhundert mehr und mehr zu unseren engsten Freund*innen und Begleiter*innen. Diente der Windhund in klassischen Porträts dem Jagdherrn als Ausweis seines Adels, sitzt er nun als Gefährte auf Tisch und Bank nahezu gleichberechtigt neben ihm.
Aktualisiert: 2022-09-18
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Häuser für die Ewigkeit

Häuser für die Ewigkeit von Laatsch,  Katrin
Im altägyptischen Leben spielte die Auseinandersetzung mit dem Tod eine große Rolle und war immer und überall präsent. Dem lag jedoch keineswegs eine morbide Faszination für das Sterben zugrunde. Die alten Ägypter waren ganz im Gegenteil an der Natur des Todes als Übergangsstadium von einem Zustand des Lebens in einen anderen interessiert, d. h. an dem Übergang vom Diesseits ins Jenseits. Ihre damit verbundenen mythologischen Konzepte, präsentieren sich besonders eindrucksvoll in der altägyptischen Grabdekoration und -architektur , den Häusern für die Ewigkeit. Die sorgsam ausgestalteten Gräber sind Zeugnis der Hingabe der altägyptischen Kultur an das Leben, das seine erstrebte Vollendung und an die Ewigkeit grenzende zeitliche Erfüllung im Jenseits fand. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre altägyptischer Grabkultur und Jenseitstexte. Sie können beobachten, wie sich die religiösen und vor allem die mythologischen Ideen entwickelten, die uns heute nicht nur als Text- und Bildkompositionen, sondern auch in Form der ikonischen Pyramiden, der Tempelgräber und der berühmten Felsgräber im Tal der Könige vor Augen stehen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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