Ordnungen der Bilder

Ordnungen der Bilder von Schulz,  Martin
Kaum ein anderes Phänomen ist in den unterschiedlichsten Disziplinen so sehr in den Mittelpunkt begrifflicher Auseinandersetzung geraten wie die vielfältige Kultur der Bilder. Gibt es eine Wissenschaft vom Bild? Oder nur Wissenschaften von Bildern? Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen – historischen wie aktuellen – Theorien und Methoden des vielzitierten iconic turn. Zugleich bietet dieser Überblick die Grundlage für eine neu zu definierende Ikonologie, in der nicht nur die Vielfalt der Bildphänomene aus unterschiedlichen Kulturen integriert, sondern auch die unterschiedlichen Modelle zu einer möglichst umfassenden Bildwissenschaft verknüpft werden können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Bildtheorien aus Frankreich

Bildtheorien aus Frankreich von Alloa,  Emmanuel, Balke,  Friedrich, Baschera,  Marco, Bexte,  Peter, Beyer,  Vera, Blümle,  Claudia, Bonnemann,  Jens, Busch,  Kathrin, Daermann,  Iris, Delhom,  Pascal, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Ebeling,  Knut, Flatscher,  Matthias, Gondek,  Hans-Dieter, Grave,  Johannes, Günzel,  Stephan, Hahn,  Marcus, Hetzel,  Andreas, Kämpf,  Heike, Kauppert,  Michael, Ott,  Michaela, Pechriggl,  Alice, Pravica,  Sandra, Rölli,  Marc, Scholz,  Leander, Schwarte,  Ludger, Seitter,  Walter, Tengelyi,  László, Turnheim,  Dian, von der Heiden,  Anne, von Schöning,  Antonia
Eine systematische Rekonstruktion der maßgeblichen französischer Bildtheorien im 20. Jahrhundert. Erstmals werden hier die bildwissenschaftlichen Debatten um ein Handbuch erweitert, das die französischen Bildtheorien der Gegenwart in einer konzisen Gesamtdarstellung zugänglich macht Mit Artikeln zu Roland Barthes, Gaston Bachelard, Jean Baudrillard, Georges Bataille, Henri Bergson, Pierre Bourdieu, Roger Caillois, Cornelius Castoriadis, Hubert Damisch, Gilles Deleuze, Georges Didi-Huberman, Jacques Derrida, Michel Foucault, Pierre Klossowski, Sarah Kofman, Jacques Lacan, Emmanuel Levinas, Lucien Lévy-Bruhl, Claude Lévi-Strauss, Jean-François Lyotard, Henri Maldiney, André Malraux, Louis Marin, Jean-Luc Marion, Maurice Merleau-Ponty, Marie-José Mondzain, Jean-Luc Nancy, Jean-Bertrand Pontalis, Jacques Rancière, Jean-Paul Sartre, Michel Serres und Paul Virilio.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Einfühlung

Einfühlung von Celik,  Zeynep, Curtis,  Robin, Glöde,  Marc, Koch,  Gertrud
Auch wenn der Begriff Empathie in den letzten Jahren eine wachsende Rolle in den Diskussionen zur Natur emotionaler Involvierung des Zuschauers vor einem Bild – gleichviel ob bewegt oder unbewegt – gespielt hat, wird doch in der heutigen Forschung selten der ausgreifenden Debatte zur Intersubjektivität gedacht, die sich vor und nach 1900 an den Begriff der Einfühlung knüpfte und sich dabei von der Psychologie über die Kunstgeschichte bis hin zur philosophischen Ästhetik spannte. Die Arbeit des Psychologen und Ästhetikers Theodor Lipps kann dabei als repräsentativ gelten, lässt sich die Besonderheit seines Ansatzes doch darin erkennen, dass Lipps Einfühlung als eine unwillkürliche, instinkthafte und kinästhetische Form der Anverwandlung betrachtet, die sich – und das ist bedeutsam – auch auf unbelebte Objekte erstrecken kann, etwa auf Räume, Farben oder Geräusche, sich aber naturgemäß eher auf belebte Objekte wie Tiere oder andere Menschen erstreckt. Diese Vorstellung einer gleichsam allumfassenden empathischen Nahbeziehung zur Welt bildet den Ausgangspunkt, um von dort aus zeitgenössischen Diskussionen und Konzepte des ästhetischen Erlebens nachzugehen. Mit Beiträgen von Guiliana Bruno, Zeynep Celik Alexander, Robin Curtis, Scott Curtis, Joseph Imorde, Gertrud Koch, Juliet Koss, Antonia Lant, Christine Noll Brinckmann, Frederick Schwartz, Ed Tan, Kirsten Wagner, Christiane Voss.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Traum und Erzählen in Literatur, Film und Kunst

Traum und Erzählen in Literatur, Film und Kunst von Kreuzer,  Stefanie
Traumwelten und künstlerische Ausdrucksformen weisen vielfältige Analogien und Affinitäten ebenso wie Differenzen auf. Träume faszinieren durch Bizarrheiten und die Intensität ihres Erlebens. Nach dem Erwachen sind sie jedoch nur schwer (be)greifbar und erfordern einen Transfer ins Wachbewusstsein. Ästhetische Darstellungen in Literatur, Film und bildender Kunst vermögen hingegen synästhetische und flüchtige (Traum-)Erfahrungen ebenso wie Traumhaftigkeit medial anschaulich und prägnant zu inszenieren sowie kreativ und spielerisch zu gestalten. Schließlich entwerfen fiktive wie geträumte Welten gleichermaßen imaginäre (Gegen-)Welten. Diese erste umfassende, transmediale Studie zu Traum und Traumhaftigkeit in fiktionaler Literatur, Film und bildender Kunst untersucht eindeutig markierte Traumdarstellungen, unsichere Grenzen zwischen Traum- und Wachwelten sowie traumaffine Darstellungen, die als Träume interpretierbar sind. Im Rahmen eines intermedial erweiterten Erzählverständnisses eröffnen exemplarische Analysen mediale Zugänge zum Traum(wissen) – etwa von Bildern Boschs, Piranesis und Violas über Texte Tiecks, Hoffmanns, Büchners, Kafkas und Aichingers bis hin zu Filmen von Porter, Buñuel, Bergman und Lynch.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Traum und Erzählen in Literatur, Film und Kunst

Traum und Erzählen in Literatur, Film und Kunst von Kreuzer,  Stefanie
Traumwelten und künstlerische Ausdrucksformen weisen vielfältige Analogien und Affinitäten ebenso wie Differenzen auf. Träume faszinieren durch Bizarrheiten und die Intensität ihres Erlebens. Nach dem Erwachen sind sie jedoch nur schwer (be)greifbar und erfordern einen Transfer ins Wachbewusstsein. Ästhetische Darstellungen in Literatur, Film und bildender Kunst vermögen hingegen synästhetische und flüchtige (Traum-)Erfahrungen ebenso wie Traumhaftigkeit medial anschaulich und prägnant zu inszenieren sowie kreativ und spielerisch zu gestalten. Schließlich entwerfen fiktive wie geträumte Welten gleichermaßen imaginäre (Gegen-)Welten. Diese erste umfassende, transmediale Studie zu Traum und Traumhaftigkeit in fiktionaler Literatur, Film und bildender Kunst untersucht eindeutig markierte Traumdarstellungen, unsichere Grenzen zwischen Traum- und Wachwelten sowie traumaffine Darstellungen, die als Träume interpretierbar sind. Im Rahmen eines intermedial erweiterten Erzählverständnisses eröffnen exemplarische Analysen mediale Zugänge zum Traum(wissen) – etwa von Bildern Boschs, Piranesis und Violas über Texte Tiecks, Hoffmanns, Büchners, Kafkas und Aichingers bis hin zu Filmen von Porter, Buñuel, Bergman und Lynch.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Traum und Erzählen in Literatur, Film und Kunst

Traum und Erzählen in Literatur, Film und Kunst von Kreuzer,  Stefanie
Traumwelten und künstlerische Ausdrucksformen weisen vielfältige Analogien und Affinitäten ebenso wie Differenzen auf. Träume faszinieren durch Bizarrheiten und die Intensität ihres Erlebens. Nach dem Erwachen sind sie jedoch nur schwer (be)greifbar und erfordern einen Transfer ins Wachbewusstsein. Ästhetische Darstellungen in Literatur, Film und bildender Kunst vermögen hingegen synästhetische und flüchtige (Traum-)Erfahrungen ebenso wie Traumhaftigkeit medial anschaulich und prägnant zu inszenieren sowie kreativ und spielerisch zu gestalten. Schließlich entwerfen fiktive wie geträumte Welten gleichermaßen imaginäre (Gegen-)Welten. Diese erste umfassende, transmediale Studie zu Traum und Traumhaftigkeit in fiktionaler Literatur, Film und bildender Kunst untersucht eindeutig markierte Traumdarstellungen, unsichere Grenzen zwischen Traum- und Wachwelten sowie traumaffine Darstellungen, die als Träume interpretierbar sind. Im Rahmen eines intermedial erweiterten Erzählverständnisses eröffnen exemplarische Analysen mediale Zugänge zum Traum(wissen) – etwa von Bildern Boschs, Piranesis und Violas über Texte Tiecks, Hoffmanns, Büchners, Kafkas und Aichingers bis hin zu Filmen von Porter, Buñuel, Bergman und Lynch.
Aktualisiert: 2023-05-12
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‚Holocaust‘-Fiktion

‚Holocaust‘-Fiktion von Braese,  Stephan, Dunker,  Axel, Frahm,  Ole, Grethlein,  Jonas, Kaplan,  Brett Ashley, Niven,  Bill, Nord,  Cristina, Pfanzelter,  Eva, Roebling-Grau,  Iris, Rothberg,  Michael, Rupnow,  Dirk, Saupe,  Achim, Schneider,  Christian, Timm,  Annette, van Alphen,  Ernst
Der Band versucht eine Bestandsaufnahme der jüngsten Entwicklungen bei der Darstellung des »Holocaust« in unterschiedlichen Formen, Formaten und Medien. Im Fokus steht der schwer bestimmbare Begriff des »Authentischen«, der sich als Mythos erweist. Den disziplinären Ausgangspunkt liefert die Nähe von Geschichts- und Literaturwissenschaften, welche mit der Faktizität der Ereignisse jeweils unterschiedlich umgehen. Bestimmte Gattungen werden hinsichtlich ihrer Darstellungskompetenz befragt und einzelne Kunstwerke als aktuelle Repräsentationen des »Holocaust« diskutiert. Gleichzeitig werden grundlegende Überlegungen zu den Rahmenbedingungen der aktuellen Erinnerungskultur vorgestellt: Einerseits entgleiten uns die Ereignisse aufgrund des zunehmenden historischen Abstands, andererseits werden sie uns gerade durch Kunstwerke wieder nahegebracht. Wie lässt sich dieses Spannungsverhältnis genauer beschreiben?
Aktualisiert: 2023-04-26
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Kunst

Kunst von Bärsch,  Jürgen, Bürger,  Stefan, Deiters,  Maria, Gropp,  David, Hörsch,  Markus, Jäggi,  Carola, Meier,  Esther, Peter,  Claus, Pieper,  Roland, Riedel,  Peter, Rudigkeit,  Siegfried, Silberer,  Leonie, Stein-Kecks,  Heidrun, Untermann,  Matthias, von Rabenau,  Konrad, Welzel,  Barbara, Wetter,  Evelin, Winzeler,  Marius
800 Jahre franziskanische Präsenz in Deutschland: 1230 wurde die Sächsische Franziskanerprovinz gegründet. 2010 fusionierte sie mit den drei anderen deutschen Provinzen. In fünf Bänden wird die Geschichte der Saxonia wissenschaftlich aufgearbeitet.Band 5 widmet sich handbuchartig dem künstlerischen Erbe der Franziskaner von den Anfängen der Provinz im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts bis ins 21. Jahrhundert: der Lage, Architektur und Ausstattung von Kirchen und Klöstern. Insgesamt 20 Autoren unternehmen eine bislang nie gewagte Suche nach franziskanischer Kunst und dem Franziskanischen in der Kunst - in einem Gebiet, das zu seiner Glanzzeit von Aachen bis Königsberg reichte.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Kunst, Kirche, Kontroversen

Kunst, Kirche, Kontroversen von Balkenhol,  Stephan, Baumanns,  Christoph, Hoeps,  Reinhard, Hübl,  Michael, Mertin,  Andreas, Meschede,  Friedrich, Meyer zu Schlochtern,  Josef, Preusler,  Burghard, Salmann OSB,  Elmar, Schlochtern,  Josef Meyer zu, Schwarze,  Dirk, Stock,  Alex, Zimmer,  Alois
Eine Skulptur des Künstlers Stephan Balkenhol im Turm der St. Elisabeth-Kirche in Kassel empfand die Leitung der zeitgleich stattfindenden dOCUMENTA (13) als Provokation: das Werk greife massiv in den Rezeptionsraum der eigenen Ausstellung ein. Der Vorwurf löste eine kontroverse Diskussion über die kirchlichen Begleitausstellungen zur documenta aus. Der vorliegende Band beschreibt die umstrittenen kirchlichen Kunstprojekte, die während der verschiedenen documenta-Ausstellungen durchgeführt wurden; er enthält Beiträge von Kunstwissenschaftlern und Theologen zur Kunst von Stephan Balkenhol sowie zur Autonomie der Kunst und ihrem Verhältnis zur Kirche. In einem ausführlichen Gespräch äußert sich Stephan Balkenhol selbst zu seiner Ausstellung in der St. Elisabeth-Kirche und zu der von ihr ausgelösten Kontroverse.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Geschichte der ästhetishen Bildung

Geschichte der ästhetishen Bildung von Klepacki,  Leopold, Zirfas,  Jörg
Mit diesem vierbändigen Werk zur Geschichte der ästhetischen Bildung wird eine schmerzliche Lücke in der Geschichte der Bildung und der Pädagogik geschlossen.Die Beschäftigung mit Kunst, Schönheit, Spiel und Form hat in allen Epochen der europäischen Geschichte zentrale Bedeutung für die Bildung des Menschen. Ästhetische Bildung war und ist dabei immer eng mit künstlerischer Produktion und ästhetischer Rezeption sowie mit Nachahmung und Kreativität verbunden. In diesem Werk werden zentrale Autoren unter biographischen und inhaltlichen Aspekten behandelt; die jeweilige Theorie ästhetischer Bildung wird im Grundriss dargestellt. Im Mittelpunkt des zweiten Bandes stehen die ästhetischen Bildungskonzepte des Humanismus, der Reformation, der Renaissance und des Barock. Dargestellt und diskutiert werden u.a. die Konzepte von Meister Eckhard, Erasmus von Rotterdam, Albrecht Dürer, Castiglione, Martin Luther und Jan Amos Comenius.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der Künstler als Theologe

Der Künstler als Theologe von Breckenfelder,  Michaela
Otto Pankok (1893–1966) ist ein von der Kunstwissenschaft wenig beachteter Künstler. Am ehesten ist er dem interessierten Kunstpublikum über seinen Holzschnitt Christus zerbricht das Gewehr (1950) und den 60teiligen Bilderzyklus Die Passion (1933–34) bekannt. Da Otto Pankok immer dem Figürlichen verhaftet blieb, wird er heute als Hauptvertreter des Expressiven Realismus gezählt. Auch seine Malweise ist einzigartig, in der er die klassische Kohlezeichnung zur großformatigen Kohlemalerei weiterentwickelte. Seine Kunstwerke können Heranwachsende in ihrer Erfahrungswelt heute immer noch ansprechen, da mit ihnen ästhetisch zeitlose Kunstwerke vorliegen, die in besonderer Weise Auskunft geben über die Geschichte Gottes mit den Menschen. Vor allem die Kohlebilder spiegeln persönliches Empfinden und christliches Weltbild in besonderer Authentizität. Sie sind aufgeladen mit zeitgeschichtlichem Erleben und dem Suchen nach einer »Wahrheit, die allen Zeiten eigen ist« (Otto Pankok, Die Richtung). Im Gesamtwerk Otto Pankoks lassen sich fünf Motivgruppen mit eindeutiger exegetischer und religionsdidaktischer Relevanz erkennen. Christliche Themen wie der wahre Mensch, Liebe, Leid, das Böse, Schuld und Sünde setzte der Künstler bildnerisch in seine unverwechselbare expressive Formensprache um. Dabei stand der Mensch immer im Mittelpunkt seines Schaffens.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Amor divino – Amor profano

Amor divino – Amor profano von Marx,  Hans Joachim, Massenkeil,  Günther, Ziane,  Alexandra
Himmlische und irdische Liebe - der Blick auf ein unbekanntes Musikrepertoire offenbart, dass beide um 1600 kaum zu unterscheiden sind. Gegenübergestellt werden Werke der bildenden Kunst aus demselben Kontext.Anfang des 17. Jahrhunderts herrschte in Rom ein wesentlich strengeres Klima als während der Zeit der Renaissance-Päpste, gleichzeitig entstanden jedoch so erotische Kunstwerke wie Berninis Skulpturengruppe der heiligen Therese. Zwar wurden auf dem Konzil von Trient sowohl hinsichtlich liturgischer Musik als auch kirchlicher bildender Kunst Restriktionen erlassen, eine auffällige Sinnlichkeit fand aber gerade im Anschluss daran verstärkt Eingang in die religiöse Kunst außerhalb der Kirche. Diese Studie untersucht nicht nur dieses musikalische Repertoire, sondern ebenso die bildende Kunst nach geistlichen Liebesdarstellungen, häufig personifiziert von Heiligen wie Maria Magdalena, Franziskus und Therese von Avila.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Visual Practices Across the University

Visual Practices Across the University von Elkins,  James
We live in a world saturated in images, and yet a university education is still overwhelmingly linguistic and mathematical. Art history and visual studies, the two disciplines that study images, still work mainly with fine art and mass media. This book, the first of its kind, studies the production and interpretation of images in all the faculties and departments of a university. Fine art is here, and popular culture: but so is biology, speech therapy, the study of medieval inscriptions, of viruses, of whales, of the bottom of the ocean, and even of porcelain teeth and Cheddar cheese. The book contains detailed explanations of the ways images are made and interpreted: it does not popularize or bend different practices into the shape of some over-arching theory. The Introduction is an entirely new theorization of the study of images including a proposal that images can introduce students in all fields—in science and in the humanities—to the full range and unexpected coherence of the university as a whole. Without the study of images, universities are unified in name only: through images, students can find their place in the full spectrum of contemporary intellectual life.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Traum und Erzählen in Literatur, Film und Kunst

Traum und Erzählen in Literatur, Film und Kunst von Kreuzer,  Stefanie
Traumwelten und künstlerische Ausdrucksformen weisen vielfältige Analogien und Affinitäten ebenso wie Differenzen auf. Träume faszinieren durch Bizarrheiten und die Intensität ihres Erlebens. Nach dem Erwachen sind sie jedoch nur schwer (be)greifbar und erfordern einen Transfer ins Wachbewusstsein. Ästhetische Darstellungen in Literatur, Film und bildender Kunst vermögen hingegen synästhetische und flüchtige (Traum-)Erfahrungen ebenso wie Traumhaftigkeit medial anschaulich und prägnant zu inszenieren sowie kreativ und spielerisch zu gestalten. Schließlich entwerfen fiktive wie geträumte Welten gleichermaßen imaginäre (Gegen-)Welten. Diese erste umfassende, transmediale Studie zu Traum und Traumhaftigkeit in fiktionaler Literatur, Film und bildender Kunst untersucht eindeutig markierte Traumdarstellungen, unsichere Grenzen zwischen Traum- und Wachwelten sowie traumaffine Darstellungen, die als Träume interpretierbar sind. Im Rahmen eines intermedial erweiterten Erzählverständnisses eröffnen exemplarische Analysen mediale Zugänge zum Traum(wissen) – etwa von Bildern Boschs, Piranesis und Violas über Texte Tiecks, Hoffmanns, Büchners, Kafkas und Aichingers bis hin zu Filmen von Porter, Buñuel, Bergman und Lynch.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Kunst des Kollektiven

Die Kunst des Kollektiven von Eikels,  Kai van, van Eikels,  Kai
Ein Kollektiv ist weder notwendig eine Gruppe, die der Vielzahl ihrer Mitglieder eine institutionelle Einheit überstülpt, noch braucht es intensive emotionale Bindungen oder eine starke Gemeinschaftsimagination. Konzepte zerstreuter, sich durch Distanzen und Nachlässigkeiten organisierender Kollektivität geben uns heute die Möglichkeit, das ›Zusammen‹ des Zusammenlebens neu zu bestimmen. Kai van Eikels erforscht lose, schwarmartige Kollektivdynamiken in künstlerischem, politischem und ökonomischem Agieren. Er zeigt, wie diese Praxisfelder im 21. Jahrhundert einander im Begriff »performance« überschneiden, und fragt nach Strategien des Übens, des Improvisierens und einer demokratischen Anerkennung für kollektives Handeln diesseits von Staat und Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Unbehagen in der Karikatur

Das Unbehagen in der Karikatur von Krüger,  Steffen
Aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive beleuchtet Steffen Krügers Werkbiographie Ernst Kris‘ Interesse an Fragen der Propaganda. Ernst Kris (1900 – 1957) war Wissenschaftler in drei Disziplinen: Kunstgeschichte, Psychoanalyse und Kom¬munikationsforschung. Seine Schriften der 30er Jahre, in denen er die psychoanalytische Theorie auf kunsthistorische Probleme anwandte, gelten als herausragende Pionierarbeiten in den Grenzgebieten beider Fächer. Nachdem die Annektierung Österreichs durch das nationalsozia-listische Deutschland Kris ins engli-sche Exil gezwungen hatte, bot er sich dort als Propaganda-Analytiker für den Abwehrkampf gegen das NS-Regime an.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Mädchen mit totem Vogel

Mädchen mit totem Vogel von Mühleis,  Volkmar
Mädchen mit totem Vogel ist ein Rätsel. Zum einen ist kaum etwas über dieses Meisterwerk aus dem 16. Jahrhundert bekannt, zum anderen fasziniert es die Betrachter bis heute.Volkmar Mühleis nimmt es zum Anlass, um über seine historische Bedeutung hinaus seine anthropologische Dimension zu erkunden, im interkulturellen Vergleich, vor dem Hintergrund seiner Thematik: Leben und Tod. Dafür geht er zurück auf die konzeptuelle Voraussetzung des Verhältnisses von Kunstgeschichte und Bild-Anthropologie, westlicher und fernöstlicher Lebensanschauung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Schlaraffenleben der Kunst

Das Schlaraffenleben der Kunst von Seybold,  Dietrich
Diese auf eingehenden Quellenstudien beruhende biografische Studie gibt einen tiefen Einblick in die Geschichte der Kunstkennerschaft im ausgehenden 19. Jahrhundert.Der in Dresden geborene Jean Paul Richter (1847–1937) ist als Herausgeber der schriftlichen Hinterlassenschaft Leonardo da Vincis bekannt geworden. Sein eigentlicher Beruf ist jedoch der eines Kunstkenners gewesen, dessen Haupttätigkeit in der Bestimmung von Kunstwerken, der Beratung von Sammlern sowie dem Verkauf von Bildern bestand. Die vorliegende Biografie beleuchtet die europäische Kunstkennerschaft im 19. und frühen 20. Jahrhundert, führt die Licht- und Schattenseiten einer schillernden Profession vor und fokussiert auf das Leben eines Kunstkenners, der zwischen den beiden epochalen Figuren Giovanni Morelli und Bernard Berenson stand. Indem sie das Exemplarische in all seinen Facetten ins Zentrum stellt und sozialgeschichtliche Aspekte nicht unterschlägt, vermag die Studie einer zukünftigen Geschichte der Kunstkennerschaft wichtige Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Romantisierte Kunstwissenschaft

Romantisierte Kunstwissenschaft von Söntgen,  Beate, Voorhoeve,  Jutta
Tiecks Roman ist von höchstem Quellenwert für die Anfangsbedingungen, unter denen Kunstwissenschaft in der Folge des 19. Jahrhunderts zur Disziplin wird. Eine Wissenschaft, die beharrlich ihre literarischen Ursprünge verleugnet, denen sie sich verdankt.Das romantische Projekt, das sich in die Vergangenheit projiziert, um Zukunft entwerfen zu können, begreift Bilder auf neue Weise. Erst die romantische Lektüre lässt die Renaissance als Epoche lesbar, erfahrbar und im Folgenden zu dem Phantasma der Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts werden. Dabei erweist sich Tieck als Kunsthistoriker avant la lettre, der seinen Vasari besser zu lesen verstand als viele Fachleute nach ihm.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Synergies in Visual Culture / Bildkulturen im Dialog

Synergies in Visual Culture / Bildkulturen im Dialog von Acidini,  Cristina, Akiyama,  Akira, Baader,  Hannah, Bacci,  Michele, Bätschmann,  Oskar, Belamaric,  Josko, Bredekamp,  Horst, Brenk,  Beat, Caraffa,  Costanza, Cropper,  Elizabeth, de Giorgi,  Manuela, Dell'Acqua,  Francesca, Didebulidze,  Marika, Faietti,  Marzia, Falla Castelfranchi,  Marina, Fehrenbach,  Frank, Fricke,  Beate, Frommel,  Christoph Luitpold, Frommel,  Sabine, Gaehtgens,  Thomas W, Gedevanishvili Aleksandre,  Ekaterina, Giorgi,  Manuela De, Gludovatz,  Karin, Göttler,  Christine, Haase,  Claus-Peter, Helas,  Philine, Hoffmann,  Annette, Kessler,  Herbert, Kühnel,  Bianca, Ledderose,  Lothar, Masetti,  Anna Rosa, Nicolai,  Bernd, Nova,  Alessandro, Payne,  Alina, Pellizzi,  Francesco, Romano,  Serena, Russo,  Alessandra, Schellewald,  Barbara, Schmidt-Linsenhoff,  Viktoria, Shalem,  Avinoam, Singh,  Kavita, Suthor,  Nicola, Thuno,  Erik, Veneskey,  Laura, Wittmann,  Barbara, Zchomelidse,  Nino
Einundvierzig Einzelstudien widmen sich Synergieeffekten zwischen Bildkulturen von der Spätantike bis ins 20. Jahrhundert. Geographisch behandeln sie westeuropäische Themen ebenso wie solche des Nahen Ostens, des Kaukasus, Süd- und Ostasiens, Afrikas oder der Neuen Welt. Fokussiert werden dabei sowohl kultur- als auch bildanthropologische Gesichtspunkte. Im Rahmen von Mikrogeschichten wird analysiert, wie sich im Zwiegespräch geschaffene Beziehungen im Kunstwerk konkret manifestieren und visualisieren. In den Zwischenräumen von Begegnung entstehen »Energiefelder«, die die Kategorien der Einordnung und des Begreifens ins Schwanken bringen und neue Sichtweisen und Fragen eröffnen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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