Aktive Sterbehilfe in der Grundrechtsordnung.

Aktive Sterbehilfe in der Grundrechtsordnung. von Antoine,  Jörg
Der Autor behandelt die Beurteilung der "aktiven" Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht. Die einschlägigen Argumente werden verfassungsrechtlich, das heißt grundrechtlich eingefangen und systematisch verarbeitet. Durch eine konsequente Analyse des Lebensrechtes (Art. 2 II GG) aus der Autonomieperspektive des Art. 1 I GG soll eine konsistente Interpretation des Lebensschutzes jenseits der Alternative von Heiligkeit des Lebens versus Interessenschutz vorgestellt werden. Eingehend behandelt werden auch bislang wenig erörterte Fallkonstellationen der aktiven Sterbehilfe: Patientenverfügung, Früheuthanasie, aktive Sterbehilfe bei Kindern und "Hirntoten". Letztlich besitzt der Gesetzgeber bei der Pönalisierung wie bei der Legalisierung der aktiven Sterbehilfe einen Einschätzungs-, Gestaltungs- und Abwägungsspielraum, um den Konflikt zwischen seiner Verpflichtung zum effektiven Lebensschutz und dem Recht auf bioethische Selbstbestimmung über das eigene Leben und Sterben (Art. 2 II i.V.m. Art. 1 I GG) aufzulösen. Strikt einzuhaltende Grenzen und die hohen Anforderungen an den gesetzgeberischen Lebensschutz werden aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Recht auf Demenz

Recht auf Demenz von Klie,  Thomas
Gegen Angst und Vorurteile: Erfahrungen eines guten Lebens mit Demenz Immer mehr Menschen werden älter, immer mehr werden dement. Unsere auf geräuschloses Funktionieren optimierte Konsumgesellschaft aber steht hilflos vor denjenigen, die aus ihrer Mitte ver-rückt wurden. Die Last ihrer Versorgung tragen vor allem Angehörige und Pflegekräfte aus Osteuropa. Professor Thomas Klie plädiert in einem sehr aufwühlenden Buch dafür, dass wir Menschen mit Demenz als selbstverständlich dazugehörig begreifen und anerkennen, dass auch mit Demenz ein glückliches und zufriedenes Leben möglich ist – unter den richtigen Rahmenbedingungen. Gerade angesichts der durch die Corona-Pandemie verschärften gesellschaftlichen Verteilungskämpfe gilt für Klie: Die Leitkultur misst sich an der Behandlung des Themas Demenz.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Übers Sterben reden

Übers Sterben reden von Gottschling,  Sven, Welsch,  Katja
Über das Unaussprechliche reden Angesichts des bevorstehenden Todes fehlen vielen Menschen die Worte. Dabei gibt es oft noch so viel zu sagen. Wie aber der Sprachlosigkeit und der eigenen Hilflosigkeit am Sterbebett eines nahen Menschen begegnen? Der Palliativmediziner Sven Gottschling gibt gemeinsam mit der Psychotherapeutin Katja Welsch praktische Hilfestellung in dieser extrem belastenden Situation. Wie bereite ich mich auf das Gespräch vor? Als Angehöriger, als Betroffener? Wie viel Wahrheit verträgt ein Mensch? Wie kann ich Trost spenden? Was kann ich machen, wenn Sprechen nicht mehr möglich ist? Wie spreche ich mit den Ärzten und dem Pflegepersonal? Welche Dinge muss ich regeln? Sven Gottschling und Katja Welsch lassen keine Frage offen, nehmen Ängste und begleiten den letzten Weg zu einem guten Ende.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende "Wir können nichts mehr für Sie tun" – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse? Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Übers Sterben reden

Übers Sterben reden von Gottschling,  Sven, Welsch,  Katja
Über das Unaussprechliche reden Angesichts des bevorstehenden Todes fehlen vielen Menschen die Worte. Dabei gibt es oft noch so viel zu sagen. Wie aber der Sprachlosigkeit und der eigenen Hilflosigkeit am Sterbebett eines nahen Menschen begegnen? Der Palliativmediziner Sven Gottschling gibt gemeinsam mit der Psychotherapeutin Katja Welsch praktische Hilfestellung in dieser extrem belastenden Situation. Wie bereite ich mich auf das Gespräch vor? Als Angehöriger, als Betroffener?Wie viel Wahrheit verträgt ein Mensch? Wie kann ich Trost spenden?Was kann ich machen, wenn Sprechen nicht mehr möglich ist?Wie spreche ich mit den Ärzten und dem Pflegepersonal?Welche Dinge muss ich regeln?Mit verständlichen Erklärungen und Checklisten zum Ausfüllen von Patientenverfügungen, Versorgungsvollmachten, Testament und Bestattungsverfügung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende „Wir können nichts mehr für Sie tun“ – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache.- Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung?- Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation?- Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern?- Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann.Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leben dürfen – Leben müssen

Leben dürfen – Leben müssen von Bedford-Strohm,  Heinrich
Wer sich dagegen ausspricht, das Leben eines todkranken, leidenden Menschen zu beenden, hat einen schweren Stand. Die Zustimmung zur aktiven Sterbehilfe und zur Beihilfe zur Selbsttötung ist hoch. Politiker plädieren dafür und es werden Anträge für eine Freigabe erarbeitet. In dieser Situation sind ethisch starke Argumente gegen solche Handlungen, die zum Tode eines Menschen führen, gefragt. Der Sozialethiker, EKD-Ratsvorsitzende und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, erläutert die Ablehnung der aktiven Sterbehilfe aus christlicher Sicht auch unter Berücksichtigung allen menschlichen Leids am Lebensende. Er bietet damit eine klare Orientierung in dieser schwierigen Frage.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Was tun, wenn es unerträglich wird?

Was tun, wenn es unerträglich wird? von Anselm,  Reiner, Karle,  Isolde, Lilie,  Ulrich, Meyer-Magister,  Hendrik
Gibt es ein Recht auf Suizid?Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Paragraf 217 StGB ist verfassungswidrig, weil er es faktisch unmöglich macht, in Deutschland bei einem Suizid professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Gericht wertet das als unverhältnismäßige Einschränkung des grundlegenden Rechts auf Selbstbestimmung.Seitdem wird eine neue Regelung diskutiert. Kirche und Diakonie sehen sich herausgefordert, schließlich verstehen sich beide als Anwältinnen des Lebens: Wie ist mit der neuen Situation umzugehen?Dieses Buch nimmt die bisherige Debatte auf und geht den Fragen nach verantwortungsvollen Regelungen und konkreten Praktiken in den Einrichtungen nach. Eine notwendige Orientierung angesichts einer ebenso heiklen wie komplexen Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Du sollst sterben dürfen

Du sollst sterben dürfen von Jens,  Tilman
Warum unsere Patientenverfügungen häufig NICHT umgesetzt werdenZurückgespritzt in ein Leben mit Schmerzen? Apathisches Warten auf den Tod in einem qualvoll gewordenen Dasein? Was, wenn meine Patientenverfügung nicht ernst genommen wird oder nicht alles abdeckt?Tilman Jens fordert einen zeitigen und konkreten Dialog über den Tod, eine offen und klar vereinbarte Regelung der letzten Dinge. Der Wunsch auf ein selbst bestimmtes Ableben muss vom Umfeld des Sterbenden respektiert und eingehalten werden. In der Debatte um Sterbehilfe gibt er mit diesem Buch differenzierte Denkanstöße und Orientierungshilfen – basierend auch auf persönlichen Erfahrungen, etwa mit seinem Vater Walter Jens.»Mein Vater ist zwei Jahre zu spät gestorben. Und das, obwohl er eine Patientenverfügung hatte.« Tilman JensUnverzichtbar für alle, die eine Patientenverfügung haben oder aufsetzen wollenHochaktuell in der Debatte um SterbehilfeEine Forderung nach Enttabuisierung und mehr Dialog über den Tod und das Sterben
Aktualisiert: 2023-06-01
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Was tun, wenn es unerträglich wird?

Was tun, wenn es unerträglich wird? von Anselm,  Reiner, Karle,  Isolde, Lilie,  Ulrich, Meyer-Magister,  Hendrik
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Paragraf 217 StGB ist verfassungswidrig, weil er es faktisch unmöglich macht, in Deutschland bei einem Suizid professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Gericht wertet das als unverhältnismäßige Einschränkung des grundlegenden Rechts auf Selbstbestimmung.Seitdem wird eine neue Regelung diskutiert. Kirche und Diakonie sehen sich herausgefordert, schließlich verstehen sich beide als Anwältinnen des Lebens: Wie ist mit der neuen Situation umzugehen?Dieses Buch nimmt die bisherige Debatte auf und geht den Fragen nach verantwortungsvollen Regelungen und konkreten Praktiken in den Einrichtungen nach. Eine notwendige Orientierung angesichts einer ebenso heiklen wie komplexen Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Krankentötungen in Kliniken und Heimen

Krankentötungen in Kliniken und Heimen von Beine,  Karl H.
Krankentötungen können in jeder Einrichtung vorkommen. Das Risiko kann aber vermindert werden. Im Rahmen einer offenen Unternehmenskultur muss das Einrichtungsteam für die verdeckten Hinweise sensibilisiert werden und diese auch ansprechen. Behilflich sind dabei die authentischen Fallbeispiele und die Buch enthaltene Checkliste mit 13 Prüffragen, durch die hoffentlich einige dieser dramatischen Taten verhindert werden können. Das Buch richtet sich insbesondere an Pflegedienstleitungen, Leiter von Pflegeeinrichtungen, MitarbeiterInnen in der Alten- und Krankenpflege, Psychiater sowie Kriminologen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Medizinrecht

Medizinrecht von Janda,  Constanze
Das Medizinrecht gewann im Rahmen der Corona-Pandemie an Bedeutung. Es berührt neben dem Öffentlichen Recht auch das Zivil- sowie Strafrecht. Die fünfte, überarbeitete und erweiterte Auflage stellt die Querschnittsmaterie vor: Constanze Janda geht auf das Recht der gesetzlichen Krankenkassen, das ärztliche Berufsrecht und die Rechtsbeziehungen zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ein. Auch das Vertragsarztrecht, die Leistungserbringung durch Krankenhäuser sowie die Versorgung mit Arzneimitteln und das Heil- und Hilfsmittelrecht stellt sie dar und beleuchtet das Arzthaftungsrecht und die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Ärzt:innen. Auch die aktuelle Gesetzgebung, etwa zum Digitale Versorgung-Gesetz, berücksichtigt sie neu in dieser Auflage.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der beschützte Abschied

Der beschützte Abschied von Payk,  Theo R.
Viele Menschen fürchten sich vor Verfall, Krankheit und einsamem Sterben. Wen wundert es, wenn daher zurzeit erregt über verschiedene Formen der aktiven und passiven Sterbehilfe diskutiert wird. Der erfahrene Psychiater Theo R. Payk stellt sich diesen Fragen. Entschieden plädiert er dafür, dass alle Menschen das Recht haben, in Frieden und ohne sozialen Druck zu sterben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Medizinrecht

Medizinrecht von Janda,  Constanze
Das Medizinrecht gewann im Rahmen der Corona-Pandemie an Bedeutung. Es berührt neben dem Öffentlichen Recht auch das Zivil- sowie Strafrecht. Die fünfte, überarbeitete und erweiterte Auflage stellt die Querschnittsmaterie vor: Constanze Janda geht auf das Recht der gesetzlichen Krankenkassen, das ärztliche Berufsrecht und die Rechtsbeziehungen zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ein. Auch das Vertragsarztrecht, die Leistungserbringung durch Krankenhäuser sowie die Versorgung mit Arzneimitteln und das Heil- und Hilfsmittelrecht stellt sie dar und beleuchtet das Arzthaftungsrecht und die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Ärzt:innen. Auch die aktuelle Gesetzgebung, etwa zum Digitale Versorgung-Gesetz, berücksichtigt sie neu in dieser Auflage.
Aktualisiert: 2023-06-02
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