Sönke Schröder untersucht in der vorliegenden Arbeit das Recht von Emittenten, sich von der Ad-hoc-Publizitätspflicht zu befreien. Ad-hoc-Publizitätspflicht und Selbstbefreiung sind auch einige Jahre nach Inkrafttreten der neuen Regelungen noch immer Gegenstand einer Vielzahl von Zweifelsfragen für die betroffenen börsennotierten Unternehmen. Der Autor nimmt dies zum Anlass sowohl die einzelnen Voraussetzungen als auch die Rechtsfolgen der Selbstbefreiung umfassend zu erörtern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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§ 97 WpHG birgt bei einer Verletzung der Ad-hoc-Publizitätspflichten immenses Haftungspotential. Diese Arbeit widmet sich der Entwicklung eines Entlastungsbeweises aufgrund der Unkenntnis des Emittenten von der Insiderinformation. Es werden die Voraussetzungen der Haftung unter Einbeziehung der Anforderungen an die Erfüllung der Publizitätspflichten untersucht. Unter Heranziehung der Theorien zur Wissensvermittlung in juristischen Personen kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass eine Entlastung möglich ist, und gibt auf der Grundlage von Compliance-Strukturen Hinweise zur praktischen Umsetzung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alexander Dirigo behandelt im Schwerpunkt den ersatzfähigen Schaden, die Anforderungen an die Kausalität und den Kreis der Anspruchsberechtigten bei der Haftung wegen fehlerhafter Ad-hoc-Publizität. Untersucht wird, ob die im Jahr 2002 eingeführten §§ 37b, 37c WpHG sowie die Rechtsprechung des BGH zur Haftung aus § 826 BGB überzeugende Lösungen bieten. Bei der Untersuchung helfen unter anderem Vergleiche mit der börsengesetzlichen Prospekthaftung sowie mit der Sekundärmarkthaftung in den USA.
Nach Ansicht des Autors ist bei den §§ 37b, 37c WpHG nur der Kursdifferenzschaden ersatzfähig, die haftungsbegründende Kausalität ist dagegen großzügiger zu handhaben. Insoweit lassen sich schon de lege lata sachgerechte Ergebnisse erzielen, jedoch sind Klarstellungen durch den Gesetzgeber zu empfehlen. Verbesserungsbedarf besteht bei der komplizierten Regelung der Anspruchsberechtigung. Die Rechtsprechung des BGH zur Haftung aus § 826 BGB, die strenge Anforderungen an die haftungsbegründende Kausalität stellt, jedoch den Schaden großzügig bemisst, verdient im Wesentlichen Zustimmung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit untersucht, inwieweit eine börsennotierte Gesellschaft dazu verpflichtet ist, Insiderinformationen, die allein innerhalb ihres Aufsichtsrats vorliegen, in Form einer Ad-hoc-Mitteilung zu veröffentlichen. Dabei stellt sich insbesondere die Frage, ob der Aufsichtsrat für die Erfüllung der Ad-hoc-Publizitätspflicht bzw. die Entscheidung über den Aufschub der Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 Abs. 4 MAR im Wege einer Annexkompetenz zuständig ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das In-Kraft-Treten der Marktmissbrauchsverordnung wirft die Frage neu auf, ob im Rahmen der Ad-hoc-Publizitätspflicht und des Insiderhandelsverbots juristischen Personen Wissen zugerechnet wird. Eine Auslegung beider Regelungskomplexe nach europarechtlichen Maßstäben ergibt, dass die Ad-hoc-Publizitätspflicht kein Wissen(müssen), sondern ein ordnungsgemäßes Informationsmanagement des Emittenten erfordert. Für das Insiderhandelsverbot werden Grundsätze einer Wissenszurechnung entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Am 3. Juli 2016 begann eine neue Ära im Kapitalmarktrecht. Wesentliche Teile sind in der MarktmissbrauchsVO geregelt. Dies gilt insbesondere für die Ad-hoc-Publizität, das Insider- und Marktmanipulationsverbot, die Pflicht zur Führung von Insiderlisten und die Publizität von Directors' Dealings. Zudem werden die Sanktionen bei Verstößen in einer eigenen EU-Richtlinie vereinheitlicht und verschärft.
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der MarktmissbrauchsVO und seiner Durchführungsvorschriften. Die Autoren liefern einerseits einen konzisen Überblick über die Änderungen gegenüber dem bisherigen Recht, andererseits eine tiefschürfende und detaillierte Analyse der zahlreichen Einzelfragen. Ausführliche Vorbemerkungen, in denen selbst interdisziplinäre und rechtsvergleichende Bezüge nicht fehlen, ermöglichen den Einstieg in die teils schwer zugängliche Materie.
Vorteile auf einen Blickumfassender Kommentar zu den wichtigsten Vorschriften der MARkleines Autorenteam ausgewiesener Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflagedie Kommentierung wurde im Vergleich zur Vorauflage erweitert und umfasst jetzt alle unmittelbar anwendbaren Vorschriften der MARdie Neuauflage berücksichtigt ferner den neuen BaFin-Emittentenleitfaden
Zielgruppe
Für Syndikusanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Kreditinstitute, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Finanzanalysten, mit Marktmissbrauchsrecht befasste Gerichte sowie Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Werk widmet sich dem Verhältnis zwischen dem europäischen Marktmissbrauchsrecht und dem bislang kaum harmonisierten Gesellschaftsrecht. Dabei werden die Auswirkungen der Pflicht zur Ad-hoc-Publizität auf die Wissenszurechnung einerseits und die aktienrechtliche Schweigepflicht andererseits beleuchtet.
Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet daher auch die multiple Organmitgliedschaft, die zwangsläufig zu einem Wissensransfer zwischen den Gesellschaften führt. Durch die Zugehörigkeit zu den Organen verschiedener Emittenten können auch potenziell publizitätspflichtige Insiderinformationen in andere Unternehmenssphären hineingetragen werden. Gleichzeitig unterliegen solche Informationen regelmäßig dem Gebot des Schweigens.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zum Werk
Am 3. Juli 2016 begann eine neue Ära im Kapitalmarktrecht. Wesentliche Teile sind in der MarktmissbrauchsVO geregelt. Dies gilt insbesondere für die Ad-hoc-Publizität, das Insider- und Marktmanipulationsverbot, die Pflicht zur Führung von Insiderlisten und die Publizität von Directors' Dealings. Zudem werden die Sanktionen bei Verstößen in einer eigenen EU-Richtlinie vereinheitlicht und verschärft.
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der MarktmissbrauchsVO und seiner Durchführungsvorschriften. Die Autoren liefern einerseits einen konzisen Überblick über die Änderungen gegenüber dem bisherigen Recht, andererseits eine tiefschürfende und detaillierte Analyse der zahlreichen Einzelfragen. Ausführliche Vorbemerkungen, in denen selbst interdisziplinäre und rechtsvergleichende Bezüge nicht fehlen, ermöglichen den Einstieg in die teils schwer zugängliche Materie.
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Zur Neuauflagedie Kommentierung wurde im Vergleich zur Vorauflage erweitert und umfasst jetzt alle unmittelbar anwendbaren Vorschriften der MARdie Neuauflage berücksichtigt ferner den neuen BaFin-Emittentenleitfaden
Zielgruppe
Für Syndikusanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Kreditinstitute, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Finanzanalysten, mit Marktmissbrauchsrecht befasste Gerichte sowie Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Am 3. Juli 2016 begann eine neue Ära im Kapitalmarktrecht. Wesentliche Teile sind in der MarktmissbrauchsVO geregelt. Dies gilt insbesondere für die Ad-hoc-Publizität, das Insider- und Marktmanipulationsverbot, die Pflicht zur Führung von Insiderlisten und die Publizität von Directors' Dealings. Zudem werden die Sanktionen bei Verstößen in einer eigenen EU-Richtlinie vereinheitlicht und verschärft.
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der MarktmissbrauchsVO und seiner Durchführungsvorschriften. Die Autoren liefern einerseits einen konzisen Überblick über die Änderungen gegenüber dem bisherigen Recht, andererseits eine tiefschürfende und detaillierte Analyse der zahlreichen Einzelfragen. Ausführliche Vorbemerkungen, in denen selbst interdisziplinäre und rechtsvergleichende Bezüge nicht fehlen, ermöglichen den Einstieg in die teils schwer zugängliche Materie.
Vorteile auf einen Blickumfassender Kommentar zu den wichtigsten Vorschriften der MARkleines Autorenteam ausgewiesener Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflagedie Kommentierung wurde im Vergleich zur Vorauflage erweitert und umfasst jetzt alle unmittelbar anwendbaren Vorschriften der MARdie Neuauflage berücksichtigt ferner den neuen BaFin-Emittentenleitfaden
Zielgruppe
Für Syndikusanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Kreditinstitute, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Finanzanalysten, mit Marktmissbrauchsrecht befasste Gerichte sowie Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Am 3. Juli 2016 begann eine neue Ära im Kapitalmarktrecht. Wesentliche Teile sind in der MarktmissbrauchsVO geregelt. Dies gilt insbesondere für die Ad-hoc-Publizität, das Insider- und Marktmanipulationsverbot, die Pflicht zur Führung von Insiderlisten und die Publizität von Directors' Dealings. Zudem werden die Sanktionen bei Verstößen in einer eigenen EU-Richtlinie vereinheitlicht und verschärft.
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der MarktmissbrauchsVO und seiner Durchführungsvorschriften. Die Autoren liefern einerseits einen konzisen Überblick über die Änderungen gegenüber dem bisherigen Recht, andererseits eine tiefschürfende und detaillierte Analyse der zahlreichen Einzelfragen. Ausführliche Vorbemerkungen, in denen selbst interdisziplinäre und rechtsvergleichende Bezüge nicht fehlen, ermöglichen den Einstieg in die teils schwer zugängliche Materie.
Vorteile auf einen Blickumfassender Kommentar zu den wichtigsten Vorschriften der MARkleines Autorenteam ausgewiesener Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflagedie Kommentierung wurde im Vergleich zur Vorauflage erweitert und umfasst jetzt alle unmittelbar anwendbaren Vorschriften der MARdie Neuauflage berücksichtigt ferner den neuen BaFin-Emittentenleitfaden
Zielgruppe
Für Syndikusanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Kreditinstitute, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Finanzanalysten, mit Marktmissbrauchsrecht befasste Gerichte sowie Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Am 3. Juli 2016 begann eine neue Ära im Kapitalmarktrecht. Wesentliche Teile sind in der MarktmissbrauchsVO geregelt. Dies gilt insbesondere für die Ad-hoc-Publizität, das Insider- und Marktmanipulationsverbot, die Pflicht zur Führung von Insiderlisten und die Publizität von Directors' Dealings. Zudem werden die Sanktionen bei Verstößen in einer eigenen EU-Richtlinie vereinheitlicht und verschärft.
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der MarktmissbrauchsVO und seiner Durchführungsvorschriften. Die Autoren liefern einerseits einen konzisen Überblick über die Änderungen gegenüber dem bisherigen Recht, andererseits eine tiefschürfende und detaillierte Analyse der zahlreichen Einzelfragen. Ausführliche Vorbemerkungen, in denen selbst interdisziplinäre und rechtsvergleichende Bezüge nicht fehlen, ermöglichen den Einstieg in die teils schwer zugängliche Materie.
Vorteile auf einen Blickumfassender Kommentar zu den wichtigsten Vorschriften der MARkleines Autorenteam ausgewiesener Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflagedie Kommentierung wurde im Vergleich zur Vorauflage erweitert und umfasst jetzt alle unmittelbar anwendbaren Vorschriften der MARdie Neuauflage berücksichtigt ferner den neuen BaFin-Emittentenleitfaden
Zielgruppe
Für Syndikusanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Kreditinstitute, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Finanzanalysten, mit Marktmissbrauchsrecht befasste Gerichte sowie Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zum Werk
Am 3. Juli 2016 begann eine neue Ära im Kapitalmarktrecht. Wesentliche Teile sind in der MarktmissbrauchsVO geregelt. Dies gilt insbesondere für die Ad-hoc-Publizität, das Insider- und Marktmanipulationsverbot, die Pflicht zur Führung von Insiderlisten und die Publizität von Directors' Dealings. Zudem werden die Sanktionen bei Verstößen in einer eigenen EU-Richtlinie vereinheitlicht und verschärft.
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der MarktmissbrauchsVO und seiner Durchführungsvorschriften. Die Autoren liefern einerseits einen konzisen Überblick über die Änderungen gegenüber dem bisherigen Recht, andererseits eine tiefschürfende und detaillierte Analyse der zahlreichen Einzelfragen. Ausführliche Vorbemerkungen, in denen selbst interdisziplinäre und rechtsvergleichende Bezüge nicht fehlen, ermöglichen den Einstieg in die teils schwer zugängliche Materie.
Vorteile auf einen Blickumfassender Kommentar zu den wichtigsten Vorschriften der MARkleines Autorenteam ausgewiesener Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflagedie Kommentierung wurde im Vergleich zur Vorauflage erweitert und umfasst jetzt alle unmittelbar anwendbaren Vorschriften der MARdie Neuauflage berücksichtigt ferner den neuen BaFin-Emittentenleitfaden
Zielgruppe
Für Syndikusanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Kreditinstitute, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Finanzanalysten, mit Marktmissbrauchsrecht befasste Gerichte sowie Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Alexander Dirigo behandelt im Schwerpunkt den ersatzfähigen Schaden, die Anforderungen an die Kausalität und den Kreis der Anspruchsberechtigten bei der Haftung wegen fehlerhafter Ad-hoc-Publizität. Untersucht wird, ob die im Jahr 2002 eingeführten §§ 37b, 37c WpHG sowie die Rechtsprechung des BGH zur Haftung aus § 826 BGB überzeugende Lösungen bieten. Bei der Untersuchung helfen unter anderem Vergleiche mit der börsengesetzlichen Prospekthaftung sowie mit der Sekundärmarkthaftung in den USA.
Nach Ansicht des Autors ist bei den §§ 37b, 37c WpHG nur der Kursdifferenzschaden ersatzfähig, die haftungsbegründende Kausalität ist dagegen großzügiger zu handhaben. Insoweit lassen sich schon de lege lata sachgerechte Ergebnisse erzielen, jedoch sind Klarstellungen durch den Gesetzgeber zu empfehlen. Verbesserungsbedarf besteht bei der komplizierten Regelung der Anspruchsberechtigung. Die Rechtsprechung des BGH zur Haftung aus § 826 BGB, die strenge Anforderungen an die haftungsbegründende Kausalität stellt, jedoch den Schaden großzügig bemisst, verdient im Wesentlichen Zustimmung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Was verbirgt sich hinter dem Begriff der Pro-forma-Berichterstattung? Welche Varianten der Pro-forma-Berichterstattung existieren? Welche Ziele verfolgen Unternehmen mit der Vermittlung von Pro-forma-Informationen? Welche Vorschriften sind für kapitalmarktorientierte deutsche Unternehmen zu beachten? Sind Informationsintermediäre und Anleger in der Lage, Pro-forma-Ergebnisinformationen sachgerecht zu interpretieren? Das neue Buch von Matthias Heiden gibt auf diese und andere zentrale Fragen fundiert und praxisgerecht zielführende Antworten. Erstmalig wird grundlegend das komplexe Terrain der Pro-forma-Berichterstattung erschlossen. Die Vorschriften der für deutsche Unternehmen maßgeblichen Normensysteme, der IAS/IFRS und der US-GAAP werden analysiert und Ausgestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Am 3. Juli 2016 begann eine neue Ära im Kapitalmarktrecht. Wesentliche Teile sind in der MarktmissbrauchsVO geregelt. Dies gilt insbesondere für die Ad-hoc-Publizität, das Insider- und Marktmanipulationsverbot, die Pflicht zur Führung von Insiderlisten und die Publizität von Directors' Dealings. Zudem werden die Sanktionen bei Verstößen in einer eigenen EU-Richtlinie vereinheitlicht und verschärft.
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der MarktmissbrauchsVO und seiner Durchführungsvorschriften. Die Autoren liefern einerseits einen konzisen Überblick über die Änderungen gegenüber dem bisherigen Recht, andererseits eine tiefschürfende und detaillierte Analyse der zahlreichen Einzelfragen. Ausführliche Vorbemerkungen, in denen selbst interdisziplinäre und rechtsvergleichende Bezüge nicht fehlen, ermöglichen den Einstieg in die teils schwer zugängliche Materie.
Vorteile auf einen Blickumfassender Kommentar zu den wichtigsten Vorschriften der MARkleines Autorenteam ausgewiesener Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflagedie Kommentierung wurde im Vergleich zur Vorauflage erweitert und umfasst jetzt alle unmittelbar anwendbaren Vorschriften der MARdie Neuauflage berücksichtigt ferner den neuen BaFin-Emittentenleitfaden
Zielgruppe
Für Syndikusanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Kreditinstitute, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Finanzanalysten, mit Marktmissbrauchsrecht befasste Gerichte sowie Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Was verbirgt sich hinter dem Begriff der Pro-forma-Berichterstattung? Welche Varianten der Pro-forma-Berichterstattung existieren? Welche Ziele verfolgen Unternehmen mit der Vermittlung von Pro-forma-Informationen? Welche Vorschriften sind für kapitalmarktorientierte deutsche Unternehmen zu beachten? Sind Informationsintermediäre und Anleger in der Lage, Pro-forma-Ergebnisinformationen sachgerecht zu interpretieren? Das neue eBook von Matthias Heiden gibt auf diese und andere zentrale Fragen fundiert und praxisgerecht zielführende Antworten. Erstmalig wird grundlegend das komplexe Terrain der Pro-forma-Berichterstattung erschlossen. Die Vorschriften der für deutsche Unternehmen maßgeblichen Normensysteme, der IAS/IFRS und der US-GAAP werden analysiert und Ausgestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Zum Werk
Am 3. Juli 2016 begann eine neue Ära im Kapitalmarktrecht. Wesentliche Teile sind in der MarktmissbrauchsVO geregelt. Dies gilt insbesondere für die Ad-hoc-Publizität, das Insider- und Marktmanipulationsverbot, die Pflicht zur Führung von Insiderlisten und die Publizität von Directors' Dealings. Zudem werden die Sanktionen bei Verstößen in einer eigenen EU-Richtlinie vereinheitlicht und verschärft.
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der MarktmissbrauchsVO und seiner Durchführungsvorschriften. Die Autoren liefern einerseits einen konzisen Überblick über die Änderungen gegenüber dem bisherigen Recht, andererseits eine tiefschürfende und detaillierte Analyse der zahlreichen Einzelfragen. Ausführliche Vorbemerkungen, in denen selbst interdisziplinäre und rechtsvergleichende Bezüge nicht fehlen, ermöglichen den Einstieg in die teils schwer zugängliche Materie.
Vorteile auf einen Blickumfassender Kommentar zu den wichtigsten Vorschriften der MARkleines Autorenteam ausgewiesener Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflagedie Kommentierung wurde im Vergleich zur Vorauflage erweitert und umfasst jetzt alle unmittelbar anwendbaren Vorschriften der MARdie Neuauflage berücksichtigt ferner den neuen BaFin-Emittentenleitfaden
Zielgruppe
Für Syndikusanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Kreditinstitute, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Finanzanalysten, mit Marktmissbrauchsrecht befasste Gerichte sowie Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Sönke Schröder untersucht in der vorliegenden Arbeit das Recht von Emittenten, sich von der Ad-hoc-Publizitätspflicht zu befreien. Ad-hoc-Publizitätspflicht und Selbstbefreiung sind auch einige Jahre nach Inkrafttreten der neuen Regelungen noch immer Gegenstand einer Vielzahl von Zweifelsfragen für die betroffenen börsennotierten Unternehmen. Der Autor nimmt dies zum Anlass sowohl die einzelnen Voraussetzungen als auch die Rechtsfolgen der Selbstbefreiung umfassend zu erörtern.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Zum Werk
Am 3. Juli 2016 begann eine neue Ära im Kapitalmarktrecht. Wesentliche Teile sind in der MarktmissbrauchsVO geregelt. Dies gilt insbesondere für die Ad-hoc-Publizität, das Insider- und Marktmanipulationsverbot, die Pflicht zur Führung von Insiderlisten und die Publizität von Directors' Dealings. Zudem werden die Sanktionen bei Verstößen in einer eigenen EU-Richtlinie vereinheitlicht und verschärft.
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der MarktmissbrauchsVO und seiner Durchführungsvorschriften. Die Autoren liefern einerseits einen konzisen Überblick über die Änderungen gegenüber dem bisherigen Recht, andererseits eine tiefschürfende und detaillierte Analyse der zahlreichen Einzelfragen. Ausführliche Vorbemerkungen, in denen selbst interdisziplinäre und rechtsvergleichende Bezüge nicht fehlen, ermöglichen den Einstieg in die teils schwer zugängliche Materie.
Vorteile auf einen Blickumfassender Kommentar zu den wichtigsten Vorschriften der MARkleines Autorenteam ausgewiesener Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflagedie Kommentierung wurde im Vergleich zur Vorauflage erweitert und umfasst jetzt alle unmittelbar anwendbaren Vorschriften der MARdie Neuauflage berücksichtigt ferner den neuen BaFin-Emittentenleitfaden
Zielgruppe
Für Syndikusanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Kreditinstitute, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Finanzanalysten, mit Marktmissbrauchsrecht befasste Gerichte sowie Behörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Sönke Schröder untersucht in der vorliegenden Arbeit das Recht von Emittenten, sich von der Ad-hoc-Publizitätspflicht zu befreien. Ad-hoc-Publizitätspflicht und Selbstbefreiung sind auch einige Jahre nach Inkrafttreten der neuen Regelungen noch immer Gegenstand einer Vielzahl von Zweifelsfragen für die betroffenen börsennotierten Unternehmen. Der Autor nimmt dies zum Anlass sowohl die einzelnen Voraussetzungen als auch die Rechtsfolgen der Selbstbefreiung umfassend zu erörtern.
Aktualisiert: 2023-05-15
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