Kulturakteur – Netzwerker – Stratege

Kulturakteur – Netzwerker – Stratege von Plachov,  Katja
Wer war René Fülöp-Miller? Als schillernder und viel gelesener Journalist, Herausgeber und Autor nahm er während der Zwischenkriegszeit eine überaus prominente Position im deutschsprachigen Raum ein. Seine größten Verkaufserfolge drehten sich stets um die Themenkomplexe Russland und Sowjetunion, darunter das Sachbuch „Geist und Gesicht des Bolschewismus“ (1926), die Rasputin-Biographie „Der heilige Teufel“ (1927) sowie die Herausgabe einer achtbändigen Ausgabe von Dokumenten aus dem Nachlass Dostoevskijs (1925–1931). Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs emigrierte er in die USA, wo er zwar nicht mehr an seine Bucherfolge anknüpfen, jedoch als Dozent russische Geschichte lehren konnte. Das Buch widmet sich am Beispiel von Fülöp-Miller der Frage, mittels welcher Strategien, Dynamiken und Netzwerke die Vermittlung von Themen und Narrativen stattfindet, die zeit- und kontextgebunden einen gesellschaftlichen Diskurs dominieren sowie darin selbst transformiert und wieder verdrängt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Digitale Integration von Migranten?

Digitale Integration von Migranten? von Hinkelbein,  Oliver
Mit der Lissabon-Strategie wollten die europäischen Staats- und Regierungschefs die EU zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt machen. Informations- und Kommunikationstechnologien gelten in diesen Fortschrittsvorstellungen als Innovationsmotor. Die digitale Spaltung der Bevölkerung wird hingegen als Gefahr betrachtet, der man mit Fördermaßnahmen für Benachteiligte entgegentritt. Oliver Hinkelbein untersucht die Entwicklung und Umsetzung von Strategien zur »digitalen Integration von Migranten« in staatlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in Deutschland. Im Fokus seiner ethnographischen Studie stehen die handelnden Akteure und ihre Netzwerke.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Experiment in der zeitgenössischen Kunst

Das Experiment in der zeitgenössischen Kunst von Vennemann,  Nicole
Das künstlerische Experiment ist - anders als das ergebnisorientierte wissenschaftliche Pendant - eine vom Künstler offen gestaltete Forschungshandlung, innerhalb derer Partizipation möglich ist. Nicole Vennemann zeigt anhand exemplarischer Fallbeispiele von Roman Signer, Carsten Höller und Ursula Damm, dass dieser ereignisinitiierende Mechanismus des Experiments die Rezipienten zu einer Erkundungsforschung in einen Ereignis- oder Laborraum einlädt. Sie geht der Frage nach, in welcher Form die künstlerische Forschung als eine ästhetische Praxis existiert und ob Verbindungen zu einer wissenschaftlichen Forschungspraxis evident sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 23

Zeitschrift für Medienwissenschaft 23
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 23 widmet sich mit dem Begriff der »Zirkulation« einer zentralen Analyse- und Beschreibungskategorie der Medienwissenschaft. Er wird verwendet, um die Bewegung von Filmen und Serien, von Nachrichten und Inhalten, aber auch von Containern und Viren, Geld und Toxinen, Affekten und Verwaltungsformularen und vielem mehr zu erfassen. Insbesondere im Kontext der Akteur-Netzwerk-Theorie zielt er darauf ab, die Herstellung globaler Ordnungen durch das Nachzeichnen materieller Verknüpfungen, Übersetzungen und Vermittlungen zu verstehen. Indem er bereits selbst Verbindungen zwischen Medien, Ökologien und Ökonomien herstellt, gibt er Anlass, die mediale Ordnung von Kreisläufen zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf den Dimensionen der Schließung, Beobachtung und Infrastruktur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gott, Gaia und eine neue Gesellschaft

Gott, Gaia und eine neue Gesellschaft von Bauer,  Christian, Bogner,  Daniel, Schüßler,  Michael
Wie lesen und deuten wir die Welt, in der wir leben? Wer ist der Mensch in Relation zu Natur und Technik? Welche Pointe liegt in den Selbstzuschreibungen »religiös« oder »gläubig«? Mit der Akteur-Netzwerk-Theorie und einer Auflösung der klassischen Gegenüberstellung von Natur und Kultur ist das Denken Bruno Latours zu einer gefragten Ressource in gegenwärtigen Debatten geworden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen seinem Anspruch nach, eine »symmetrische« Anthropologie zu entwerfen, in der Materiellem ein mitentscheidender Platz für die Theorie-, Wert- und Urteilsbildung zukommt — denn dieses Denken gibt auch der Theologie wertvolle Impulse für ihre intellektuelle Zeitgenossenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wissen in Zahlen?

Wissen in Zahlen? von Schadauer,  Andreas
Zahlen und Statistiken sind omnipräsent. Sie prägen die Berichterstattung über soziale, politische und wirtschaftliche Vorgänge und beeinflussen das alltägliche Denken über Gesellschaften und das soziale Zusammenleben. Ihnen kommt dabei häufig ein fast selbstverständlicher faktischer Status zu, eine Objektivität, welche sie gegenüber anderen Aussagen und Zugängen als quasi natürlich überlegen erscheinen lässt. Andreas Schaudauer nimmt sich diesem besonderen Status an und hinterfragt seine Entstehung und Legitimation. Darauf aufbauend geht er der Frage nach, inwiefern sich dieser Status aufrechterhalten lässt bzw. wie er sich verändert, wenn sein Entstehen offengelegt ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Architektur und Kommunikation

Architektur und Kommunikation von Gutzmer,  Alexander
Wie kommuniziert Architektur? Wie kommunizieren Unternehmen mit Architektur? Und wie kommuniziert die digitale Medienwelt über Architektur? Der Kulturwissenschaftler und Architekturjournalist Alexander Gutzmer geht diesen Fragen - und damit der Medialität der gebauten Realität - auf den Grund. Auf Basis von Theorien des architektonischen Erlebens und der Akteur-Netzwerk-Theorie zeichnet er ein reiches Bild einer architektonisch geprägten Welt - und einer medial und kulturell beeinflussten Architektur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Rache der Placebos

Die Rache der Placebos von Neumaier,  Ulrike
Das Placebo - konzipiert, um die Wirksamkeit des Arzneimittels objektiv zu überprüfen - entfaltet selbst unterschiedliche Eigenschaften und erzeugt vielfältige Effekte. Anhand von Vertreter_innen der Philosophie, wie Fleck, Rheinberger, Foucault, Baudrillard, Latour und Haraway, zeigt Ulrike Neumaier, dass sich - stellt man das Placebo in den Mittelpunkt einer Untersuchung - nicht nur in der Medizin Begriffe wie »Krankheit« und »Körper« verändern. Vielmehr wird sichtbar, wie Wissenschaft, Technik und Gesellschaft sich vernetzen, wie sich dadurch der Begriff von »Wissenschaft« wandelt und warum vom Zeitalter der Technowissenschaften gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Experiment in der zeitgenössischen Kunst

Das Experiment in der zeitgenössischen Kunst von Vennemann,  Nicole
Das künstlerische Experiment ist - anders als das ergebnisorientierte wissenschaftliche Pendant - eine vom Künstler offen gestaltete Forschungshandlung, innerhalb derer Partizipation möglich ist. Nicole Vennemann zeigt anhand exemplarischer Fallbeispiele von Roman Signer, Carsten Höller und Ursula Damm, dass dieser ereignisinitiierende Mechanismus des Experiments die Rezipienten zu einer Erkundungsforschung in einen Ereignis- oder Laborraum einlädt. Sie geht der Frage nach, in welcher Form die künstlerische Forschung als eine ästhetische Praxis existiert und ob Verbindungen zu einer wissenschaftlichen Forschungspraxis evident sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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10 Minuten Soziologie: Land

10 Minuten Soziologie: Land von Gruber,  Holli, Henkel,  Anna, Scheler,  Laura
Ländliche Räume sind im Umbruch: Digitalisierung, Agrarwandel und Energiewende verändern Landschaften, Alltagspraktiken und Zukunftsvorstellungen auch jenseits der Städte. Trotzdem erfährt das Land im Vergleich zur Stadt von der Soziologie noch immer zu wenig Aufmerksamkeit. Die Beiträger*innen nehmen sich diesem Desiderat an und liefern kompakt und verständlich wissenschaftliche Erkenntnisse zur ländlichen Transformation. Aus verschiedenen soziologischen Perspektiven betrachten sie u.a. Aspekte wie Digital Farming, Migrationsethik, Mobilität in peripheren Regionen oder die Ästhetik von Landschaften - und geben so Impulse für eine nachhaltige Entwicklung ländlicher Regionen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gott, Gaia und eine neue Gesellschaft

Gott, Gaia und eine neue Gesellschaft von Bauer,  Christian, Bogner,  Daniel, Schüßler,  Michael
Wie lesen und deuten wir die Welt, in der wir leben? Wer ist der Mensch in Relation zu Natur und Technik? Welche Pointe liegt in den Selbstzuschreibungen »religiös« oder »gläubig«? Mit der Akteur-Netzwerk-Theorie und einer Auflösung der klassischen Gegenüberstellung von Natur und Kultur ist das Denken Bruno Latours zu einer gefragten Ressource in gegenwärtigen Debatten geworden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen seinem Anspruch nach, eine »symmetrische« Anthropologie zu entwerfen, in der Materiellem ein mitentscheidender Platz für die Theorie-, Wert- und Urteilsbildung zukommt — denn dieses Denken gibt auch der Theologie wertvolle Impulse für ihre intellektuelle Zeitgenossenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Moving Matter: Nicht-menschliche Körper in zeitgenössischen Choreografien

Moving Matter: Nicht-menschliche Körper in zeitgenössischen Choreografien von Ruhsam,  Martina
In experimentellen Choreografien und Performances ist seit etwa 2008 eine lebhafte Auseinandersetzung mit der Wirkmächtigkeit (teil-)autonomer Dinge und der Verwobenheit menschlicher und nicht-menschlicher Akteure zu beobachten. Welche Anliegen sind mit der Inszenierung einer verteilten Handlungsmacht verknüpft? In ausführlichen Inszenierungsanalysen macht Martina Ruhsam die Akteur-Netzwerk-Theorie und den Agentiellen Realismus von Karen Barad für die Performancetheorie produktiv. Sie schlägt eine politische Lesart ausgewählter posthumanistischer Choreografien vor und reflektiert über deren Relevanz im Hinblick auf eine politische Ökologie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Fabrikation der Stadt

Die Fabrikation der Stadt von Wilde,  Jessica
Aus der vom französischen Soziologen Bruno Latour eingeforderten Berücksichtigung der praktischen Disziplinen und ihrer Objekte lässt sich eine Neuausrichtung der Stadtsoziologie ableiten. Jessica Wilde zeigt auf, wie sich eine solche Soziologie von der menschlichen Gesellschaft als Fluchtpunkt sozialtheoretischen Denkens verabschiedet und sich programmatisch als Technik-, Stadtbau-, Architektur-, Planungs- und Designsoziologie neu aufstellt. Den urbanen Artefakten - vom Verkehrspoller bis zum Bebauungsplan - spürt sie dabei bis in die Werkstätten der planenden und gestaltenden Berufspraktiker*innen nach und macht die »Fabrikation der Stadt« zum Gegenstand soziologischen Forschens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Architektur als Akteur?

Architektur als Akteur? von Leuenberger,  Theresia
Erfahren Nutzer_innen Gebäude so, wie es sich die Architekt_innen vorgestellt haben? Fühlen sie sich »eingeladen« oder eher »ausgeschlossen«? Mit theoretischen Grundlagen aus Raumsoziologie, Praxistheorie und Akteur-Netzwerk-Theorie definiert und untersucht Theresia Leuenberger Architekturerfahrungen anhand des Kunsthaus Bregenz und der Kunsthal Rotterdam. Mit der Methode der Rekonstruktiven Sozialforschung zeigt sie, wie emotionale und rationale Gehalte von Erfahrungen aufeinander einwirkend Praktiken der Architekturerfahrung konstituieren. Dabei stellt sich heraus, dass diese nur bei übereinstimmenden Subjektpositionen oder im Falle einer Vorzeichnung durch das Gebäude den Vorstellungen der Architekten Peter Zumthor und Rem Koolhaas gleichen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Fremde als Entfremdung des Eigenen

Das Fremde als Entfremdung des Eigenen von Mack,  Edda
Die Akteur-Netzwerk-Theorie Bruno Latours kennt kein Konzept des Fremden. Dies mag irritierend erscheinen, bedenkt man, dass die Figur des Fremden eines der zentralen Schlüsselkonzepte der Soziologie darstellt. Von Simmel bis Schütz stehen Fremdheit und der Fremde stets im Spannungsverhältnis zum Eigenen, welches gerade in der Begegnung des Fremden besonders sichtbar wird. Mit Werkzeugen der Akteur-Netzwerk-Theorie entwirft Edda Mack eine soziologische Denkweise, die das Theoretisieren selbst in den Mittelpunkt soziologischer Forschung stellt. Am Beispiel der Fluchtmigrationsforschung zeigt sie auf, dass eine solche Denkweise in ihrer Umsetzung nah bei den Dingen von Belang bleiben kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Anteil der Dinge an der Gesellschaft

Der Anteil der Dinge an der Gesellschaft von Rossler,  Gustav
Wie lässt sich das Miteinander von Menschen und Dingen in Gesellschaft denken? Kann man Dinge als soziale Akteure betrachten? Gustav Roßler plädiert für eine stärkere Berücksichtigung der Dinge in der Soziologie. Er bezieht die verteilte Kognition in seine Überlegungen ein und schlägt Weiterentwicklungen zentraler Begriffe der Wissenschafts- und Technikforschung (Science and Technology Studies) vor, darunter Handlungsmacht (agency), Quasi-Objekte, Grenzobjekte, technische Objekte, epistemische Dinge, Akteurnetzwerke, heterogene Assoziationen sowie Objektinstitutionen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Projektepistemologie

Projektepistemologie von Krämer,  Thomas
Verbundprojekte mobilisieren Akteure aus verschiedenen ontologischen Bereichen: von Förderern und Disziplinen über Institutionen und Personen bis hin zu Apparaten und Materialien. Entlang des Spannungsfeldes zwischen institutionellen und methodischen Plattformen (Dispositionen) und den Unvorhersehbarkeiten bei der eigentlichen Durchführung (Kontingenzen) entstehen in Wissenschaftsprojekten ganz spezifische epistemische Zusammenhänge. Am Beispiel von drei kardiovaskulären Sonderforschungsbereichen entwirft Thomas Krämer eine methodologische Synopse von Konzepten aus Epistemologie, ANT und Wissenschaftsphilosophie (u.a. mit Bachelard/Heidegger, Canguilhem, Latour, Rheinberger), um Verbundforschung zu konzeptualisieren und untersuchen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medien der Entwicklungszusammenarbeit

Medien der Entwicklungszusammenarbeit von Wiedmann,  Astrid
Ein zentraler Bestandteil von Entwicklungszusammenarbeit ist der wechselseitige Austausch von Wissen, Ideen, Personal und Geld. Doch wie werden Sachverhalte zwischen unterschiedlichen sozialen Welten transportiert? Astrid Wiedmann untersucht in ihrer medienethnografischen Arbeit die Erstellung, Aneignung und Zirkulation von Sachverhalten und die damit einhergehende Übersetzung von Anweisungen und Repräsentationen. Auf Basis ihrer Feldforschung in Uganda analysiert sie die Aushandlungen gemeinsamer Mittel und Abläufe und die Entstehung von Medienpraktiken in situ. Mit Hilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie vollzieht sie die medialen Vermittlungsschritte und die Verknüpfungen materieller, medialer und personaler Akteure detailliert nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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