Was war. Was ist. Was zählt.

Was war. Was ist. Was zählt. von Latrous,  Lotti
Lotti Latrous lebte zusammen mit ihrer Familie in der Elfenbeinküste, als das Aids-Virus in aller Welt, vor allem aber in Schwarzafrika Millionen von Toten forderte. Aziz, ihr Mann, arbeitete damals für einen Schweizer Großkonzern, die drei Kinder waren in der Schule, und Lotti tat, was sie tun musste: jenen helfen, die am meisten unter der Krankheit litten. Den Ärmsten der Armen. Zusammen mit ihrem Mann eröffnete sie in Adjouffou, einem Slum der Wirtschaftsmetropole Abidjan, ein Ambulatorium und holte die Kranken eigenhändig aus ihren armseligen Hütten. Sie kam tausendfach zu spät. Aber zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – die meisten von ihnen waren selber HIV-infiziert – konnte sie auch viele Leben retten. Nicht lange, da kamen erst ein Sterbespital und etwas später ein Waisenhaus hinzu. In regelmäßigen Abständen besuchte Lotti ihre Familie, die inzwischen in Kairo lebte. Ihr schlechtes Gewissen, dass sie in Abidjan blieb und sich um »fremde« statt um die eigenen Kinder kümmerte, plagte sie Tag und Nacht. Dass die Familie heute noch intakt ist, empfindet sie als das größte Geschenk. Ebenfalls ein Geschenk ist, dass sie – nach einer persönlichen Krise – den Weg zurück in ihr Hilfswerk fand und sich dieses so entwickelte, wie sie es sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte. Sie ist absolut überzeugt: »Auch wenn wir vieles oft nicht verstehen, am Ende ergibt alles einen Sinn.«
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lotti Latrous

Lotti Latrous von Baumann-von Arx,  Gabriella
Das neue Buch über die Schweizerin des Jahres 2004, die sich ganz bewusst für ein Leben im Slum und gegen das Leben in einer Villa entschied, lässt die Leser an den vielen kleinen Erfolgen teilhaben, die Lotti Latrous mit ihrem Kampf für eine bessere Welt tagtäglich feiern kann. Gabriella Baumann-von Arx besucht HIV-positive Mütter in ihren Hütten und lässt sich deren Geschichten erzählen. Dabei sind Nahaufnahmen von erschütternder Eindringlichkeit entstanden. Sie begleitet Lotti Latrous aber auch in ein afrikanisches Dorf, wo es weder Strom noch fließendes Wasser gibt und – in das pure Gegenteil. Nach Los Angeles. Dort besuchen die beiden Frauen die Weltpremiere des Filmes EGOISTE, eine Dokumentation von Stephan Anspichler über Lotti Latrous, die im Herbst auch in die Schweizer Kinos kommt. In diesem letzten Buch der Trilogie über Lotti Latrous wird einmal mehr klar, dass es nicht der Überfluss ist, der uns Zufriedenheit schenkt, sondern allein die Möglichkeit, das Glück zu erkennen, das uns tagtäglich umgibt. In der Wärme eines Sonnenstrahles, im Lachen eines Kindes, im Summen einer Biene, in den strahlenden Augen eines alten Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was war. Was ist. Was zählt.

Was war. Was ist. Was zählt. von Latrous,  Lotti
Lotti Latrous lebte zusammen mit ihrer Familie in der Elfenbeinküste, als das Aids-Virus in aller Welt, vor allem aber in Schwarzafrika Millionen von Toten forderte. Aziz, ihr Mann, arbeitete damals für einen Schweizer Großkonzern, die drei Kinder waren in der Schule, und Lotti tat, was sie tun musste: jenen helfen, die am meisten unter der Krankheit litten. Den Ärmsten der Armen. Zusammen mit ihrem Mann eröffnete sie in Adjouffou, einem Slum der Wirtschaftsmetropole Abidjan, ein Ambulatorium und holte die Kranken eigenhändig aus ihren armseligen Hütten. Sie kam tausendfach zu spät. Aber zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – die meisten von ihnen waren selber HIV-infiziert – konnte sie auch viele Leben retten. Nicht lange, da kamen erst ein Sterbespital und etwas später ein Waisenhaus hinzu. In regelmäßigen Abständen besuchte Lotti ihre Familie, die inzwischen in Kairo lebte. Ihr schlechtes Gewissen, dass sie in Abidjan blieb und sich um »fremde« statt um die eigenen Kinder kümmerte, plagte sie Tag und Nacht. Dass die Familie heute noch intakt ist, empfindet sie als das größte Geschenk. Ebenfalls ein Geschenk ist, dass sie – nach einer persönlichen Krise – den Weg zurück in ihr Hilfswerk fand und sich dieses so entwickelte, wie sie es sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte. Sie ist absolut überzeugt: »Auch wenn wir vieles oft nicht verstehen, am Ende ergibt alles einen Sinn.«
Aktualisiert: 2023-05-09
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Lotti Latrous

Lotti Latrous von Baumann-von Arx,  Gabriella
Das neue Buch über die Schweizerin des Jahres 2004, die sich ganz bewusst für ein Leben im Slum und gegen das Leben in einer Villa entschied, lässt die Leser an den vielen kleinen Erfolgen teilhaben, die Lotti Latrous mit ihrem Kampf für eine bessere Welt tagtäglich feiern kann. Gabriella Baumann-von Arx besucht HIV-positive Mütter in ihren Hütten und lässt sich deren Geschichten erzählen. Dabei sind Nahaufnahmen von erschütternder Eindringlichkeit entstanden. Sie begleitet Lotti Latrous aber auch in ein afrikanisches Dorf, wo es weder Strom noch fließendes Wasser gibt und – in das pure Gegenteil. Nach Los Angeles. Dort besuchen die beiden Frauen die Weltpremiere des Filmes EGOISTE, eine Dokumentation von Stephan Anspichler über Lotti Latrous, die im Herbst auch in die Schweizer Kinos kommt. In diesem letzten Buch der Trilogie über Lotti Latrous wird einmal mehr klar, dass es nicht der Überfluss ist, der uns Zufriedenheit schenkt, sondern allein die Möglichkeit, das Glück zu erkennen, das uns tagtäglich umgibt. In der Wärme eines Sonnenstrahles, im Lachen eines Kindes, im Summen einer Biene, in den strahlenden Augen eines alten Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Was war. Was ist. Was zählt.

Was war. Was ist. Was zählt. von Latrous,  Lotti
Lotti Latrous lebte zusammen mit ihrer Familie in der Elfenbeinküste, als das Aids-Virus in aller Welt, vor allem aber in Schwarzafrika Millionen von Toten forderte. Aziz, ihr Mann, arbeitete damals für einen Schweizer Großkonzern, die drei Kinder waren in der Schule, und Lotti tat, was sie tun musste: jenen helfen, die am meisten unter der Krankheit litten. Den Ärmsten der Armen. Zusammen mit ihrem Mann eröffnete sie in Adjouffou, einem Slum der Wirtschaftsmetropole Abidjan, ein Ambulatorium und holte die Kranken eigenhändig aus ihren armseligen Hütten. Sie kam tausendfach zu spät. Aber zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – die meisten von ihnen waren selber HIV-infiziert – konnte sie auch viele Leben retten. Nicht lange, da kamen erst ein Sterbespital und etwas später ein Waisenhaus hinzu. In regelmäßigen Abständen besuchte Lotti ihre Familie, die inzwischen in Kairo lebte. Ihr schlechtes Gewissen, dass sie in Abidjan blieb und sich um »fremde« statt um die eigenen Kinder kümmerte, plagte sie Tag und Nacht. Dass die Familie heute noch intakt ist, empfindet sie als das größte Geschenk. Ebenfalls ein Geschenk ist, dass sie – nach einer persönlichen Krise – den Weg zurück in ihr Hilfswerk fand und sich dieses so entwickelte, wie sie es sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte. Sie ist absolut überzeugt: »Auch wenn wir vieles oft nicht verstehen, am Ende ergibt alles einen Sinn.«
Aktualisiert: 2023-04-09
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Akissi 2

Akissi 2 von Abouet,  Marguerite, Pröfrock,  Ulrich, Sapin,  Mathieu
Wo Akissi ist, ist Chaos vorprogrammiert… Das bekommen auch ihre Großeltern zu spüren: Bei Opa und Oma auf dem Land können sich Akissi und ihr Bruder Fofana so richtig austoben, ehe die Schule wieder anfängt – wilde Schafsjagd und Kokosnusspflückwettbewerb inbegriffen. Zurück in der Stadt vergeht der frischgebackenen Zweitklässlerin das Lachen aber erst einmal, denn der neue Lehrer ist ein richtiges Ungeheuer! Was nun? Zum Glück ist Akissi nie um einen Einfall verlegen… Warum nicht einen kleinen Unfall inszenieren, damit man nicht zur Schule muss… Oder einfach Klassenschlechteste werden – die sitzt nämlich ganz hinten und wird vom Lehrer in Ruhe gelassen.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Akissi 1

Akissi 1 von Abouet,  Marguerite, Pröfrock,  Ulrich, Sapin,  Mathieu
Akissi hat es nicht leicht: Die Katzen aus der Nachbarschaft verfolgen sie, um ihr den Fisch abzujagen, ihr Äffchen Boubou landet beinahe im Kochtopf und Fofana, ihr Bruder, zeigt ihr bei jeder Gelegenheit, dass sie ihm lästiger ist als ein Furunkel am Allerwertesten. Na und? Akissi lässt sich von all dem nicht beeindrucken. Auf herrlich anarchistische Art und Weise erkundet die kleine Energiebombe ihre Umgebung in der ivorischen Stadt Abidjan – eine bunte, quirlige Welt, in der auch die sozialen Probleme nicht verheimlicht werden. Marguerite Abouets Akissi ist die kleine Schwester von Aya aus dem gleichnamigen Comic, der in zwei Bänden bei Reprodukt erschienen ist. Grafisch angelehnt an das Universum von Clément Oubrerie, dem Zeichner von “Aya”, hat Mathieu Sapin ihr mit einem cartoonesken Stil eine eigene Handschrift verliehen.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Lotti Latrous

Lotti Latrous von Baumann-von Arx,  Gabriella
Das neue Buch über die Schweizerin des Jahres 2004, die sich ganz bewusst für ein Leben im Slum und gegen das Leben in einer Villa entschied, lässt die Leser an den vielen kleinen Erfolgen teilhaben, die Lotti Latrous mit ihrem Kampf für eine bessere Welt tagtäglich feiern kann. Gabriella Baumann-von Arx besucht HIV-positive Mütter in ihren Hütten und lässt sich deren Geschichten erzählen. Dabei sind Nahaufnahmen von erschütternder Eindringlichkeit entstanden. Sie begleitet Lotti Latrous aber auch in ein afrikanisches Dorf, wo es weder Strom noch fließendes Wasser gibt und – in das pure Gegenteil. Nach Los Angeles. Dort besuchen die beiden Frauen die Weltpremiere des Filmes EGOISTE, eine Dokumentation von Stephan Anspichler über Lotti Latrous, die im Herbst auch in die Schweizer Kinos kommt. In diesem letzten Buch der Trilogie über Lotti Latrous wird einmal mehr klar, dass es nicht der Überfluss ist, der uns Zufriedenheit schenkt, sondern allein die Möglichkeit, das Glück zu erkennen, das uns tagtäglich umgibt. In der Wärme eines Sonnenstrahles, im Lachen eines Kindes, im Summen einer Biene, in den strahlenden Augen eines alten Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-09
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