Masken

Masken von Adams,  Tim, Afschar,  Yasmin, Belting,  Hans, Bethge,  Philip, Petty,  Felix, Prange,  Oliver, Scheer,  Ursula, Schuppli,  Madeleine, Sherman,  Cindy, Starling,  Simon, Thiedeke,  Udo
Bei Masken denken wir an Fasnacht, Karneval, an Stammesriten und Totenmasken. Wie wird das Thema in der zeitgenössischen Kunst behandelt? Die internationale Gruppenausstellung im Aargauer Kunsthaus ab September spürt dieser Frage nach. Du macht das Heft dazu.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Blinde Passagiere

Blinde Passagiere von Merz,  Klaus, Mettler,  Michel, Schmutz,  Thomas, Sourlier,  Stefanie, Suter,  Peter
Nicht alle Kunstwerke geniessen auf der Reise, die sie aus der Zeit ihrer Entstehung in unsere jeweilige Gegenwart führt, dieselben Privilegien. Während die Werke arrivierter Künstlerinnen und Künstler oben auf Deck für jedermann jederzeit gut sichtbar sind, werden andere gleichsam zu blinden Passagieren und müssen geduldig auf die Chance warten, irgendwann doch noch beachtet zu werden. Diese Chance bietet ihnen die Ausstellung «Blinde Passagiere» und dieses zeitgleich erscheinende Buch, das eine Auswahl der so verborgen gebliebenen Kunstwerke zeigt. Der Fokus der Auswahl liegt auf dem Erfindungsreichtum und der inhaltlichen und stilistischen Vielfalt der Schweizer Malerei schwerpunktmässig aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Buch verzichtet auf kunsthistorische Kommentare und lässt dafür literarische Texte, die eigens für dieses Buch geschrieben wurden, mit den zahlreichen Bildern in Dialog treten. Sie stammen aus der Feder von Klaus Merz, Michel Mettler, Stefanie Sourlier und Peter Suter.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Karl Ballmer – Kopf und Herz

Karl Ballmer – Kopf und Herz von Hunkeler,  Thomas, Joppien,  Rüdiger, Kaiser,  Ulrich, Lange,  Caroline, Müller,  Karsten, Schmutz,  Thomas, Schuppli,  Madeleine, Suter,  Peter, Weimar,  Friederike
Das Werk des Aargauer Malers und Schriftstellers Karl Ballmer (1891–1958) nimmt in der Sammlung des Aargauer Kunsthauses eine Schlüsselstelle ein. 1922 lässt er sich in Hamburg nieder, wo die für sein malerisches Werk wichtigste Periode beginnt. Als Mitglied der Hamburger Sezession erlebt und prägt Ballmer moderne Strömungen mit. Seit seiner Begegnung mit Rudolf Steiner 1917 setzt er sich zudem kritisch mit der Anthroposophie und der Theosophie auseinander. Von den Nationalsozialisten wird seine Kunst als entartet diffamiert und seine Bilder werden teilweise beschlagnahmt, worauf er 1938 gemeinsam mit seiner Frau in die Schweiz zurückkehrt. Hier misslingt ihm jedoch der Anschluss an die lokale Kunstszene, und er wendet sich wieder vermehrt dem Schreiben zu. 1958 verstirbt er in einer Klinik im Tessin. Diese reich illustrierte Monografie präsentiert umfassend Karl Ballmers vielfältige Figuren-und Landschaftsbilder. Die Texte betrachten Leben und malerisches Werk des Künstlers unter Einbezug neuester kunsthistorischer Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Dunkelschwestern. Annemarie von Matt – Sonja Sekula

Dunkelschwestern. Annemarie von Matt – Sonja Sekula von Bolliger,  Max, Claussen,  Peter C, Kurzmeyer,  Roman, Matt,  Hans von, Meyer-Thoss,  Christiane, O'Doherty,  Brian, Overath,  Angelika, Perret,  Roger, Steinlechner,  Gisela
Annemarie von Matt und Sonja Sekula stammen beide aus der Innerschweiz. Sekula wirkt ab 1936 in New York zuerst im Kreis der in den USA im Exil lebenden Surrealisten und danach in demjenigen amerikanischer Avantgardekünstler. Beide schreiben schon als junge Frauen, treten aber zunächst als Malerinnen an die Öffentlichkeit. Die Doppelbegabung manifestiert sich in Werken, die mit Texten versehen sind. Unter den schriftstellerischen Arbeiten ragen eindringliche, manchmal wortspielerische Kurznotate mit autobiografischem Hintergrund hervor. Der literarische Liebes-Brief wird zu einem wichtigen Medium. Sonja Sekulas Arbeit entwickelt sich im Unterschied zu derjenigen von Annemarie von Matt immer in Berührung und Auseinandersetzung mit den ambitioniertesten künstlerischen Positionen ihrer Zeit. Die Doppel-Monografie enthält neben zahlreichen Dokumenten zu Leben und Werk der beiden Künstlerinnen unbekannte bildnerische Arbeiten, Bild-Text-Montagen und unveröffentlichte literarische Texte, die in einer umfassenden Recherche entdeckt worden sind.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Memorizer

Memorizer von Curiger,  Bice, Imhof,  Dora, Jaeggi,  Martin, Keller,  Walter, Kesser,  Caroline, Kunz,  Stephan, Mettler,  Peter, Rübel,  Dietmar, Schuppli,  Madeleine, Weber,  Peter, Züst,  Andreas, Züst,  Mara
Der Schweizer Fotograf, Künstler und Sammler Andreas Züst (1947–2000) ist eine legendäre Figur des europäischen Kulturlebens. Seine Kunstsammlung zeigt die Entwicklung der Kunstszene von den späten 1970er- bis in die 1990er-Jahre exemplarisch auf. Nun widmet sich seiner Person und seinem Wirken erstmals ein dickes, sehr persönliches Lese- und Schau-Buch, das aus Anlass einer Sammlungsausstellung im Aargauer Kunsthaus erscheint. Das Buch ist ein Psychogramm des Sammlers Züst: Durch die rund 1500 Werke von 230 Künstlerinnen und Künstlern zeichnet sich der Mensch ab, der diese Arbeiten zusammengetragen hat. Zudem hat Andreas Züst – selbst Fotograf erfolgreicher Fotobücher (Bekannte Bekannte 1 und 2, 1987 und 1997, Roundabouts, 2003) – die gesammelten Künstler porträtiert. Diese Fotoporträts ziehen sich als roter Faden durch das Buch. Daneben kommen etwa 400 Werke der Sammlung, ein vollständiges Sammlungsverzeichnis sowie neun Essays zu stehen, die den verschiedenen Aspekten von Züsts Person und seiner Sammlung gewidmet sind, geschrieben u. a. vom vormaligen Scalo-Verleger Walter Keller, dem Schriftsteller Peter Weber oder der Kuratorin Bice Curiger. Die beigefügte DVD enthält 10 Film-Interviews von Peter Mettler mit Anton Bruhin, Bice Curiger, Olivia Etter, Patrick Frey, Urban Gwerder, Ize Hollinger, Walter Keller, Jan Voss und Peter Weber.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Adolf Stäbli

Adolf Stäbli von Afschar,  Yasmin, Elmer,  Karoliina, Schmutz,  Thomas, Senn,  Fritz
Sturm und Gewitter, sich auftürmende Wolken und vom Wind gepeitschte Bäume – in der Natur fand der 1842 in Winterthur geborene Maler Adolf Stäbli seine dramatischerhabenen Motive. In einer Zeit, als sich die Landschaftsmalerei von der bisher vorherrschenden akademisch-klassischen Landschaftskomposition verabschiedete, rang der Künstler um die Erneuerung der kompositorischen Schemata und setzte sich in zahlreichen Varianten mit der Idee der Stimmungslandschaft auseinander. Stäbli lebte und arbeitete viele Jahre in München, wo er 1901 auch verstarb. Er ist mit Gemälden und Zeichnungen in den Sammlungen der Münchner Museen vertreten. Der Grossteil seines Werks gelangte jedoch durch den Kunsthandel und Ankäufe der Gottfried Keller-Stiftung in die Schweiz zurück. Diese neue Monografie ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Arbeitsweise Adolf Stäblis und seinem über Jahrzehnte hinweg systematischen, kompositorischen Vorgehen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Camille Graeser und die Musik

Camille Graeser und die Musik von Czolbe,  Fabian, Froitzheim,  Eva-Marina, Hausdorff,  Vera, Koella,  Rudolf, Kurzmeyer,  Roman
Die Publikation veranschaulicht das Verhältnis von Kunst und Musik bei Camille Graeser (1892 – 1980), einem bekannten Vertreter der Züricher Konkreten. Die Beschäftigung mit der Musik von Johann Sebastian Bach, Paul Hindemith und Arnold Schönberg bahnte ihm den Weg zu einer neuen konkreten Auffassung von Malerei, die auf den Basiselementen Form und Farbe beruht. Im Mittelpunkt des Katalogs stehen die zwischen 1947 und 1955 entstandenen „Loxodromischen Kompositionen“ Graesers sowie die dazu gehörigen Zeichnungen und Skizzen, anhand derer der Künstler diesen neuen, auf musikalischen Strukturen basierenden Kompositionstyp entwickelt hat. Hauptmerkmal gegenüber allen anderen Werkfolgen von Graeser ist eine bewegte, lyrische Ordnung der Einzelformen.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Christian Rothacher

Christian Rothacher von Kunz,  Stephan, Lienhard,  Marie-Louise, Marchand,  Corinna, Rothacher,  Christian, Steiner,  Mirjam
Um 1970 gehörte der Aargauer Christian Rothacher (1944–2007) zu den bedeutendsten Künstlern der Schweiz. Nach einer ersten Karriere als Schuhdesigner schuf Rothacher ein pointiertes, zwischen Konzeptkunst und Arte povera angesiedeltes Werk. Wie Hugo Suter oder Max Matter gehörte Rothacher zur Ateliergemeinschaft Ziegelrain in Aarau, wo viele seiner wichtigsten Arbeiten entstanden: Objekte aus Holz, Leder, Fell oder Gaze, zarte Aquarelle und feinsinnige, ironische Installationen. 1971 vertrat Christian Rothacher die Schweiz an der Biennale von São Paulo und zeigte national wie international erfolgreiche Einzelausstellungen, zog sich aber in den 1980er-Jahren aus dem Kunstbetrieb zurück; dennoch entstanden weiterhin Zeichnungen und Objekte. Seine poetischen und verspielten Einzelwerke und Werkgruppen, die an Arbeiten von Markus Raetz denken lassen, reflektieren die künstlerische Diskussion jener Jahre. Eine Monografie mit rund 100 Abbildungen, Essays und einer Auswahl aus Rothachers bislang unveröffentlichten Briefen an seine (Künstler-) Freunde. Das Buch erschien zur Ausstellung im Aargauer Kunsthaus, Aarau.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Sophie Taeuber-Arp – Heute ist Morgen

Sophie Taeuber-Arp – Heute ist Morgen von Beyerle,  Rahel, Burkhalter,  Sarah, Hoch,  Medea, Krupp,  Walburga, Maier,  Brigitte, Meschede,  Friedrich, Schade,  Sigrid, Schmutz,  Thomas, Schuppli,  Madeleine, Steinkamp,  Maike, Suter,  Rudolf
Seit 1995 ist Sophie Taeuber-Arp (1889–1943) auf der Schweizer 50-Franken-Note abgebildet. Trotzdem blieb sie bis heute eine 'bekannte Unbekannte': Nur wenigen ist die ganze Breite ihres Werks vertraut. Dabei zählt sie zu den wichtigsten Schweizer Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Unglaublich vielfältig begabt, schuf Taeuber-Arp in den Bereichen Design, Malerei, Textilien, Zeichnung, Plastik, Architektur, Tanz und Szenografie ein OEuvre von höchster Qualität. Im souveränen Umgang mit Form, Farbe und Material entwickelte sie eine unverkennbare Handschrift. Neben einem ausgeprägten Bewusstsein für aktuelle Tendenzen kam darin auch ihre präzise künstlerische Haltung zum Ausdruck. Sophie Taeuber-Arp – Heute ist Morgen erkundet die gattungsübergreifende Denk- und Vorgehensweise der Künstlerin. Erstmals kann für dieses Buch auch auf Bestände privater Sammlungen zurückgegriffen werden, die bisher nicht zugänglich waren. Und anders als fast alle bisherigen Publikationen betrachtet diese neue Monografie die freie und die angewandte Kunst Taeuber-Arps gleichwertig nebeneinander. Mehr als 200 Arbeiten machen die enorme Vielfalt ihres Werks und ihre Pionierleistung für die Moderne erlebbar: Ihr Heute verwies immer schon auf ein Morgen.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Stille Reserven

Stille Reserven von Reck,  Hans Ulrich, Schmutz,  Thomas, Schuppli,  Madeleine, Suter,  Peter
In «Stille Reserven» treffen Werke aus zwei Sammlungen aufeinander: Bilder aus der Kollektion des Basler Künstlers Peter Suter – sie stammen in der Hauptsache von Schweizer Malerinnen und Malern aus den ersten vier Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts – werden gemeinsam gezeigt mit Werken des Aargauer Kunsthaus Aarau: Eine künstlerisch motivierte Privatsammlung begegnet einer kunsthistorisch konzipierten öffentlichen Museumssammlung. Arbeiten von Künstlern, die einem breiteren Publikum heute kaum bekannt sind, die ursprünglich weder die populäre Wertschätzung genossen noch den gängigen Mainstreamtendenzen entsprachen, sind hier in dichten Reihen neben bekannten Werken anerkannter und namhafter Künstler zu sehen. Die thematisch gegliederte Zusammenstellung dieses Katalogs ordnet neu. Er entspricht gerade nicht den klassischen kunsthistorischen Präsentationsgewohnheiten, sondern versucht das Sehen, Erleben und Beschreiben von Kunst zu befreien. Die ungewohnten Bildkonstellationen wollen so den Betrachtenden ein neues Bildverständnis ermöglichen – nicht zuletzt auch der bekannten Werke. Ein Gespräch zwischen dem Philosophen Hans Ulrich Reck und dem Künstler und Sammler Peter Suter reflektiert diese Mechanismen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Binia Bill – Fotografien

Binia Bill – Fotografien von Bill,  Binia, Bill,  Jakob, Nocke-Schrepper,  Hella, Scheidegger,  Ernst, Wismer,  Beat
Geboren und aufgewachsen in Zürich, besuchte Binia Bill (1904–1988) nach einer Ausbildung zur Konzert-Cellistin ab 1930 Lucia Moholys Fotoklasse an der Itten-Schule in Berlin. Sie arbeitete danach als freie Fotografin und veröffentlichte ihre Aufnahmen in Zeitschriften. Eindrucksvoll hielt sie das künstlerische, architektonische und typografische Werk von Max Bill fest, den sie 1931 geheiratet hatte und mit dem sie für Werbeaufträge zusammenarbeitete. Daneben entstand ein persönliches fotografisches Werk – auf Reisen, in der Begegnung mit Künstlerfreunden aus dem engsten Kreis der Pioniere der Moderne und später im privaten Bereich. Die 1930er-Jahre waren ihre intensivste und kreativste Schaffenszeit, 1942 gab sie ihren Beruf als Fotografin auf. Binia Bills Fotografien verraten das Umfeld der Bauhaus- und damaligen Sach-Fotografie und lassen ihre Zugehörigkeit zu den Zürcher Konkreten erkennen. In ihren Stillleben, Porträts und Blumenbildern entwickelte sie jedoch eine persönliche und unverwechselbare Bildsprache. Die ausgewählten Fotografien dieser Publikation beweisen dies.
Aktualisiert: 2019-01-03
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