Macht auf Zeit

Macht auf Zeit von Kasberger,  Erich
München spielte eine Sonderrolle beim Aufbau der Gestapo: Nach der Machtübernahme 1933 wurde die Bayerische Politische Polizei zum Modell für den Aufbau des Geheimen Staatspolizeiamtes Berlin und damit der reichsweiten Gestapostellen. Münchner Gestapoangehörige übernahmen Führungspositionen in ganz Deutschland und leiteten im Zweiten Weltkrieg Einsatzkommandos in den besetzten Ostgebieten. 1933 wählte Reinhard Heydrich das Wittelsbacher Palais an der Brienner Straße in München als repräsentativen Sitz der Politischen Polizei. Hier entstand eine moderne Schaltzentrale, die aber auch als grausamer Folterort fungierte. Gleichzeitig war die Münchner Gestapo tief in der Stadtgesellschaft verankert, viele ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen übernahmen Tätigkeiten als Blockleiter oder in der Volkswohlfahrt. Man wusste, wer bei der Gestapo tätig war. Erich Kasberger gewährt in seiner umfassenden Studie Einblicke in die verschiedenen Abteilungen dieser Polizei-Sonderbehörde. Etwa 400 Kurzbiografien mit Quellen- und Literaturhinweisen erfassen den Personalstand der Geheimen Staatspolizei München. Zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos geben den Tätern ein Gesicht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Endstation Reichskanzlei

Endstation Reichskanzlei von Schneider,  Bernward
Eine Gestapoagentin - das ist Greta Jenski, eine ehemalige Tänzerin, die in einem geheimen Berliner Edelbordell als Bardame arbeitet und im Auftrag der Gestapo die Kunden aushorcht. Aber Greta fungiert in Wahrheit als Doppelagentin, die im Auftrag ihres Geliebten Michel Greinz für einen fremden Geheimdienst spioniert. Mitte April 1945 - der „Russe“ steht vor den Toren der Reichshauptstadt - zieht sich auch für sie die Schlinge um den Hals immer enger zu. Ist Selbstmord tatsächlich der einzige Ausweg für Greta?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Endstation Reichskanzlei

Endstation Reichskanzlei von Schneider,  Bernward
Eine Gestapoagentin - das ist Greta Jenski, eine ehemalige Tänzerin, die in einem geheimen Berliner Edelbordell als Bardame arbeitet und im Auftrag der Gestapo die Kunden aushorcht. Aber Greta fungiert in Wahrheit als Doppelagentin, die im Auftrag ihres Geliebten Michel Greinz für einen fremden Geheimdienst spioniert. Mitte April 1945 - der „Russe“ steht vor den Toren der Reichshauptstadt - zieht sich auch für sie die Schlinge um den Hals immer enger zu. Ist Selbstmord tatsächlich der einzige Ausweg für Greta?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Macht auf Zeit

Macht auf Zeit von Kasberger,  Erich
München spielte eine Sonderrolle beim Aufbau der Gestapo: Nach der Machtübernahme 1933 wurde die Bayerische Politische Polizei zum Modell für den Aufbau des Geheimen Staatspolizeiamtes Berlin und damit der reichsweiten Gestapostellen. Münchner Gestapoangehörige übernahmen Führungspositionen in ganz Deutschland und leiteten im Zweiten Weltkrieg Einsatzkommandos in den besetzten Ostgebieten. 1933 wählte Reinhard Heydrich das Wittelsbacher Palais an der Brienner Straße in München als repräsentativen Sitz der Politischen Polizei. Hier entstand eine moderne Schaltzentrale, die aber auch als grausamer Folterort fungierte. Gleichzeitig war die Münchner Gestapo tief in der Stadtgesellschaft verankert, viele ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen übernahmen Tätigkeiten als Blockleiter oder in der Volkswohlfahrt. Man wusste, wer bei der Gestapo tätig war. Erich Kasberger gewährt in seiner umfassenden Studie Einblicke in die verschiedenen Abteilungen dieser Polizei-Sonderbehörde. Etwa 400 Kurzbiografien mit Quellen- und Literaturhinweisen erfassen den Personalstand der Geheimen Staatspolizei München. Zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos geben den Tätern ein Gesicht.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Macht auf Zeit

Macht auf Zeit von Kasberger,  Erich
München spielte eine Sonderrolle beim Aufbau der Gestapo: Nach der Machtübernahme 1933 wurde die Bayerische Politische Polizei zum Modell für den Aufbau des Geheimen Staatspolizeiamtes Berlin und damit der reichsweiten Gestapostellen. Münchner Gestapoangehörige übernahmen Führungspositionen in ganz Deutschland und leiteten im Zweiten Weltkrieg Einsatzkommandos in den besetzten Ostgebieten. 1933 wählte Reinhard Heydrich das Wittelsbacher Palais an der Brienner Straße in München als repräsentativen Sitz der Politischen Polizei. Hier entstand eine moderne Schaltzentrale, die aber auch als grausamer Folterort fungierte. Gleichzeitig war die Münchner Gestapo tief in der Stadtgesellschaft verankert, viele ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen übernahmen Tätigkeiten als Blockleiter oder in der Volkswohlfahrt. Man wusste, wer bei der Gestapo tätig war. Erich Kasberger gewährt in seiner umfassenden Studie Einblicke in die verschiedenen Abteilungen dieser Polizei-Sonderbehörde. Etwa 400 Kurzbiografien mit Quellen- und Literaturhinweisen erfassen den Personalstand der Geheimen Staatspolizei München. Zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos geben den Tätern ein Gesicht.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal

Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal von Theobald,  Paul
Am 10. März 1933 wurde Ludwig Marum in das Polizeigefängnis in der Riefstahlstraße eingeliefert. Am 27. April 1933 schrieb er an seine Ehefrau: „Ich werde mir aber die Freiheit nicht erbetteln, und ich will auch nicht, daß Ihr oder andere um meine Freiheit bettelt. Meine Freiheit können sie mir nehmen, aber nicht meine Würde und meinen Stolz.“ Am 16. Mai 1933 wurde er in einer öffentlichen Schaufahrt ins KZ Kislau bei Bad Schönborn gebracht und dort in der Nacht vom 28. auf den 29. März 1934 ermordet. Ludwig Marum war nur einer der jüdischen Bewohner Frankenthals, die dem wahnsinnigen Treiben der Nazis zum Opfer fielen. Viele Angehörige jüdischer Familien wurden in den Konzentrationslagern ermordet. Andere suchten ihr Heil in der Flucht. Ihre Wege führten sie bis nach Südamerika. Allen jedoch war eines gleich, sie waren bis zur Machtergreifung Hitlers angesehene Bürger der Stadt. Ihnen setzt der Autor Paul Theobald ein Denkmal. Gleichzeitig fordert er auf, sich gegen Antisemitismus und Rassenhass zu stellen und den Anfängen zu wehren.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-07
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-07
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal

Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal von Theobald,  Paul
Am 10. März 1933 wurde Ludwig Marum in das Polizeigefängnis in der Riefstahlstraße eingeliefert. Am 27. April 1933 schrieb er an seine Ehefrau: „Ich werde mir aber die Freiheit nicht erbetteln, und ich will auch nicht, daß Ihr oder andere um meine Freiheit bettelt. Meine Freiheit können sie mir nehmen, aber nicht meine Würde und meinen Stolz.“ Am 16. Mai 1933 wurde er in einer öffentlichen Schaufahrt ins KZ Kislau bei Bad Schönborn gebracht und dort in der Nacht vom 28. auf den 29. März 1934 ermordet. Ludwig Marum war nur einer der jüdischen Bewohner Frankenthals, die dem wahnsinnigen Treiben der Nazis zum Opfer fielen. Viele Angehörige jüdischer Familien wurden in den Konzentrationslagern ermordet. Andere suchten ihr Heil in der Flucht. Ihre Wege führten sie bis nach Südamerika. Allen jedoch war eines gleich, sie waren bis zur Machtergreifung Hitlers angesehene Bürger der Stadt. Ihnen setzt der Autor Paul Theobald ein Denkmal. Gleichzeitig fordert er auf, sich gegen Antisemitismus und Rassenhass zu stellen und den Anfängen zu wehren.
Aktualisiert: 2022-10-19
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Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal

Deportiert ins KZ – Die Schicksale der jüdischen Familien Marum und Adler aus Frankenthal von Theobald,  Paul
Am 10. März 1933 wurde Ludwig Marum in das Polizeigefängnis in der Riefstahlstraße eingeliefert. Am 27. April 1933 schrieb er an seine Ehefrau: „Ich werde mir aber die Freiheit nicht erbetteln, und ich will auch nicht, daß Ihr oder andere um meine Freiheit bettelt. Meine Freiheit können sie mir nehmen, aber nicht meine Würde und meinen Stolz.“ Am 16. Mai 1933 wurde er in einer öffentlichen Schaufahrt ins KZ Kislau bei Bad Schönborn gebracht und dort in der Nacht vom 28. auf den 29. März 1934 ermordet. Ludwig Marum war nur einer der jüdischen Bewohner Frankenthals, die dem wahnsinnigen Treiben der Nazis zum Opfer fielen. Viele Angehörige jüdischer Familien wurden in den Konzentrationslagern ermordet. Andere suchten ihr Heil in der Flucht. Ihre Wege führten sie bis nach Südamerika. Allen jedoch war eines gleich, sie waren bis zur Machtergreifung Hitlers angesehene Bürger der Stadt. Ihnen setzt der Autor Paul Theobald ein Denkmal. Gleichzeitig fordert er auf, sich gegen Antisemitismus und Rassenhass zu stellen und den Anfängen zu wehren.
Aktualisiert: 2022-10-27
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„Wie einst, Lili Marleen“

„Wie einst, Lili Marleen“ von Fach,  Stefan, Menig,  Georg
Der nunmehr neunte vorliegende Band zur Buchreihe über die Soldatenschicksale aus den Dörfern des Ochsenfurter Gaues legt das Augenmerk auf die Ortschaft Sonderhofen und auf die von dort in den Zweiten Weltkrieg ausgezogenen Soldaten. Seit dem 24. Februar 2022 herrscht wieder Krieg in Europa. Eine Situation, die wir wohl alle gehofft hatten, nie mehr erleben zu müssen. Es rollen Panzer, fallen Bomben und tagtäglich sterben unzählige Menschen. Die Namen der Städte Kiew, Charkow und Mariupol sind inzwischen jedem Deutschen ein Begriff. Hierbei ist nur wenigen geläufig, dass um diese Städte bereits vor 80 Jahren schwere Kämpfe tobten, als ein anderer schrecklicher Krieg in Europa und rund um den Erdball wütete, der Zweite Weltkrieg. Im Zuge der Recherchearbeiten für das 2022 ebenfalls erscheinende Buch „Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre“ über die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges, des sogenannten Großen Krieges, auf die Ortschaft Sonderhofen sowie deren Kriegsteilnehmer zeigte sich, dass durch das zwischenzeitliche Ableben der Kriegsgeneration des Ersten und Zweiten Weltkrieges auch die Erinnerungen an diese schrecklichen Jahre allmählich in der Ortsbevölkerung verblassen. Die Namen und Daten der gefallenen und vermissten Soldaten findet man zwar auf den Kriegerdenkmälern der Gaudörfer, jedoch nimmt man heutzutage davon kaum noch Notiz, zumal das alles „lange her“ ist und die dort eingemeißelten Namen zwischenzeitlich nicht mehr geläufig sind. Umso wichtiger war es den Autoren, einen Teil dieser Geschichte wieder ans Licht zu holen. Die Stoffsammlung für diese Arbeit gestaltete sich schwieriger als zunächst erwartet, da viele Familien inzwischen die Nachlässe ihrer Väter und Großväter entsorgt hatten und kaum noch Bildmaterial und schriftliche Zeugnisse in den Häusern zu finden waren.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Priester von Dachau – Roman nach wahren Begebenheiten

Der Priester von Dachau – Roman nach wahren Begebenheiten von Schmitt,  Norbert
Nazideutschland 1943. Der Zug hielt. Die schwere Tür des Viehwaggons wurde aufgeschoben. „Aussteigen“, brüllt einer der Soldaten. „In Reih und Glied aufstellen. Männer auf die rechte Seite. Frauen und Kinder auf die linke Seite.“ Nach kurzem Marsch gelangten die Gefangenen an ein großes Tor mit der Inschrift „Dachau“. Pastor Steiners Vermutungen hatten sich bestätigt. Endstation seiner Inhaftierung war das Konzentrationslager Dachau. Man hatte ihn wegen seiner Predigten gegen den Nationalsozialismus verhaftet. Von der jüdischen Familie, die er im Kellergewölbe versteckt hielt, ahnten die Schergen nichts. Norbert Schmitt erzählt in seinem Buch die Geschichte des katholischen Priesters August Steiner während der Zeit des Nationalsozialismus. Dieser wettert auf der Kanzel gegen Hitler und seine Schergen. Er wird denunziert, von der SA inhaftiert und gefoltert und landet schließlich im Konzentrationslager. Pastor Steiner ist nur einer von vielen, die ihre Menschlichkeit bewahrten. Ihnen ist dieses Buch gewidmet.
Aktualisiert: 2022-03-03
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