Vox Romanica 76 (2017)

Vox Romanica 76 (2017) von Kristol,  Andres M.
Anne-Marguerite Fryba-Reber/Pierre Swiggers Autour des : la correspondance Albert Sechehaye - Hugo Schuchardt (1909-26) Lorenzo Tomasin L'italiano dalla Svizzera. Sul lessico italoromanzo di asserita origine elvetica Vincenzo Faraoni/Camilla Bernardasci L'espansione funzionale di mega(-)nel linguaggio giovanile della Svizzera italiana Diego Pescarini/Giulia Donzelli La negazione nei dialetti della Svizzera italiana Paul Videsott/Philipp Tolloi Miei cari Christiagn! Gadertalische Hirtenbriefe aus dem 19. Jahrhundert - ein bisher unbekanntes Beispiel frühen religiösen Schrifttums auf Ladinisch. Historische Einordnung und linguistische Beschreibung Gaelle Burg De Chrétien de Troyes au Lancelot imprimé. La symbolique romanesque du Moyen Âge à la Renaissance Alain Corbellari Chrétien de Troyes et le nombre d'or. Essai d'interprétation numérique du Doppelkursus Francesca Gambino Chrétien de Troyes . Questioni di genere nell'espressione della totalità tra grammatica, retorica e metrica Sandra Hajek/Guido Mensching Rudolf Hallig und der Atlas linguistique de la Lozère José Antonio Saura Rami En torno a la adscripción etimológica de la palabra castellana arroyo Adela Garcia Valle En torno al sistema locucional del espanol en su diacronia. La estructura con núcleo nominal en el II tomo de la Primera Crónica General (Estoria de Espanna) de Alfonso X Stefa n Ruhstaller Las etimologias de Covarrubias: ?mera especulación? Besprechungen - Comptes rendus Nachrichten - Chronique Büchereingänge - Livres recus Adresses des auteures et auteurs (contributions originales) Prix Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève Prix de la relève 2017 du Collegium Romanicum
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zukunft – Zukunftswissen – Zukunftsästhetik

Zukunft – Zukunftswissen – Zukunftsästhetik von Lampart,  Fabian, Moser,  Natalie
Das historische Erzählen ist im 19. Jahrhundert eine der prominentesten narrativen Formen. Aber es ist immer auch zukunftsaffin. In diesem Band wird diese Kehrseite der Vergangenheitsorientierung in historischer und systematischer Perspektive entlang folgender Leitfragen untersucht: Wie können Zukunftsreflexionen in Genres analytisch und konzeptionell gefasst werden, die nicht programmatisch dem Zukunftssujet verpflichtet sind? Wie ist das Wissen um Zukunft organisiert und ästhetisch strukturiert? Wie verhält sich eine solche implizite ästhetische Problematisierung von Zukunft gegenüber expliziten Zukunftsmodellen der entstehenden Science Fiction? Mit Beiträgen von Dr. Urs Büttner, PD Dr. Felix Christen, PD Dr. Florian Kappeler, Prof. Dr. Fabian Lampart, Dr. Yashar Mohagheghi, Dr. Nathalie Moser, Prof. Dr. Barry Murnane, PD Dr. Urte Stobbe und Prof. Dr. Evi Zemanek.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Literatur der Liebesbedingungen

Die Literatur der Liebesbedingungen von Schlottmann,  Niklas
Die Studie beschäftigt sich erstmals dezidiert mit dem Thema Liebe bei Gottfried Keller und untersucht zu diesem Zweck kontrastierend zwei Novellensammlungen, die zusammen Früh- und Spätwerk des Autors umgreifen („Die Leute von Seldwyla“ und „Das Sinngedicht“). Damit soll nicht nur ein Beitrag zur Kellerforschung geleistet, sondern darüber hinaus auch der Versuch unternommen werden, den theoretischen Rahmen von literaturwissenschaftlichen Liebesstudien mit Hilfe der Psychoanalyse zu erweitern. Mit Freud und Lacan wird deutlich, was für ein großer Sprung es von den Verliebtheitsgeschichten der am Imaginären haftenden Seldwyler zur Liebe als symbolischer Sinnverdichtung ist. Wenn es stimmt, dass Kellers „Sinngedicht“ ein Buch über Übertragung ist, dann kann diese Studie zuletzt auch ein Licht auf die literarische Vorgeschichte der Psychoanalyse werfen, die sich für Liebesgeschichten fortan nicht nur zuständig erklärt, sondern die daraus sogar ihre Behandlungstechnik ableitet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Institutionalisierter Tod

Institutionalisierter Tod von Kreibig,  Nina
Die Feststellung des Todes war lange Zeit keine eindeutige Angelegenheit. Als eine Folge breitete sich seit der Mitte des 18. Jahrhunderts die Angst vor dem Lebendig-begraben-Werden scheintoter Menschen in Europa aus. Die neue Institution der Leichenhäuser sollte die Unterscheidung zwischen Leben und Tod gewährleisten. Nina Kreibig arbeitet beginnend mit dem ersten Leichenhaus von 1794 bis zur Reichsgründung 1871 die Kultur- und Sozialgeschichte der Berliner Einrichtungen systematisch auf und analysiert ihren Umgang mit und die Bewertung von Verstorbenen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Entstehung der Mediengesellschaft

Die Entstehung der Mediengesellschaft von Wagner,  Wolf-Rüdiger
Im 19. Jahrhundert erfährt der Kommunikations- und Erfahrungshorizont eine enorme Erweiterung und verändert damit auch die Ansichten von Welt. Vorangetrieben wurde diese Entwicklung durch ein neues Verständnis von Wissenschaft. An die Stelle spekulativer Annahmen traten systematische Beobachtungen und präzise Datenerhebungen. Dabei wuchs den Medien die zentrale Rolle bei der Generierung und Vermittlung von Wissen in allen Bereichen der Gesellschaft zu. In hundert Mediengeschichten aus dem 19. Jahrhundert rekonstruiert Wolf-Rüdiger Wagner anhand zeitgenössischer Stimmen und Berichte den kulturellen und gesellschaftlichen Kontext, in dem die heutige Mediengesellschaft ihren Anfang nahm.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mörderische Meteorologie

Mörderische Meteorologie von Schorn,  Katia
Im Krimi regnet es immer - so zumindest eine gängige und von Leser*innen und Wissenschaft geteilte Meinung. Doch stimmt das eigentlich? Das Wetter im Kriminalroman wird vielfach nur als Beiwerk wahrgenommen und wurde bisher auch in der literaturwissenschaftlichen Forschung meist vernachlässigt. Katia Schorn ändert das und analysiert im Rahmen eines historischen Durchgangs die Funktionsgeschichte des Wetters im französischen Kriminalroman. Anhand ausgewählter Texte von den Vorläufern im 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart entwickelt sie eine gattungspoetische Annäherung an meteorologische Phänomene im Kriminalroman - und zeigt, dass in Krimis durchaus auch die Sonne scheinen kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schwankende Ansichten

Schwankende Ansichten von Schade,  Robert
Neu sehen, anders sehen - seit dem 19. Jahrhundert hat sich in der Literatur eine Ästhetik alternativer Sehformen etabliert, die die eigene Wahrnehmung zunehmend infrage stellt und sich in der Figur des Schwankens manifestiert. Robert Schade eröffnet einen Einblick in die Geschichte dieser alternativen Sehformen, indem er ausgehend von ökonomischen Wahrnehmungstheorien des 19. und 20. Jahrhunderts Fragestellungen aus Psychologie, Philosophie und Ästhetik verfolgt. Er stellt auf diesem Wege erstmals eine Verbindung zwischen der Sehtheorie Hermann von Helmholtz' und der Verfremdungsästhetik Viktor Shklovskijs her. Am Beispiel von vier Werkuntersuchungen (von Gustave Caillebotte, Andrej Belyj, H.G. Wells und Luigi Pirandello) werden die Vernetztheit und das kritische Potenzial der Figur des Schwankens in unterschiedlichen Diskursen illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Auf der Suche nach dem Nordischen Menschen

Auf der Suche nach dem Nordischen Menschen von Etzemüller,  Thomas
Die Industrialisierung setzte im 19. Jahrhundert Ängste vor einem biologischen und sozialen Zerfall moderner Gesellschaften frei, die vor der Wissenschaft nicht Halt machten. So versuchte die Rassenbiologie noch bis in die 1980er Jahre, durch aufwendige anthropologische Vermessungen genetische Differenzen zwischen Rassen und Sozialschichten zu bestimmen. Ziel war es, eine vermeintlich »natürliche« Sozialordnung zu restaurieren, welche die Mittelschicht gegen »minderwertige« Rassen und Sozialschichten zu sichern vermochte. Thomas Etzemüllers Gesellschaftsanalyse zeigt: Die Rassenanthropologie ist ein ideales Lehrstück dafür, wie eine Weltanschauung mit wissenschaftlichen Methoden objektiviert werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Freiheit und Nation

Freiheit und Nation von Österbauer,  Veronika
Prägend für das Nationsverständnis Argentiniens war das Bild, das die politisch wie literarisch einflussreiche generación del 37 von der künftigen Nation zeichnete. Doch welchen spezifischen Beitrag kann Erzählliteratur zur Konstruktion der Nation leisten? Dieser Frage widmet sich Veronika Österbauer anhand von Echeverrías El matadero (1839), Sarmientos Facundo (1845), Mitres Soledad (1847), Mármols Amalia (1855) und Alberdis Peregrinación de Luz del Día (1874). In interdisziplinärer Perspektive werden die textinternen Inszenierungen der Nation erstmals im Verhältnis zu Freiheit und Liberalismus untersucht und so für Politik-, Literatur- und Kulturwissenschaft gleichermaßen geöffnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Wurzeln des Populismus

Die Wurzeln des Populismus von Müller,  Tobias
Populismus ist in aller Munde und die Frage nach seiner inhaltlichen Bestimmung rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Ein Rekurs auf die namensgebende Protestbewegung in den USA des ausgehenden 19. Jahrhunderts wird hierbei jedoch meist vermieden. Tobias Müller fragt daher nach dem politischen Denken jener historischen Populisten und kommt zu überraschenden Ergebnissen, die mindestens den deutschsprachigen Forschungskonsens revidieren. Im Vergleich zu heutigen Charakterisierungsversuchen - anti-pluralistisch, traditionalistisch, anti-intellektualistisch - war der Populismus ursprünglich erstaunlich progressiv und an der Beförderung öffentlicher Debatten interessiert, die sich über eine weit verbreitete Symbolpolitik erheben sollten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der literarische Realismus und die illustrierten Printmedien

Der literarische Realismus und die illustrierten Printmedien von Barthold,  Willi Wolfgang
Illustrierte Zeitschriften entwickeln sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zu den ersten Massenmedien der Moderne. Willi Wolfgang Barthold erforscht die Wechselwirkung der Literatur des Realismus mit diesem neuen medialen Kommunikationssystem und verbindet dabei Ansätze der Journalliteraturforschung und der Visual Culture Studies. Mit Hilfe einer Untersuchung sowohl kanonisierter als auch bisher kaum berücksichtigter Texte (von Wilhelm Raabe, Theodor Fontane, Marie von Ebner-Eschenbach und Balduin Möllhausen) zeigt er, wie sich der Realismus im intermedialen Spannungsfeld seiner Zeit positioniert und durch ein permanentes Hinterfragen der eigenen Wirklichkeitskonstruktionen ein Reflexionswissen produziert, das zur kritischen Beobachtung der entstehenden Massenmedien beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Skizzen, Romane, Karikaturen

Skizzen, Romane, Karikaturen von Schwab,  Christiane
Seit Beginn des 19. Jahrhunderts förderte ein wachsendes Bedürfnis nach gesellschaftlicher Selbstbeobachtung die Entstehung und Popularisierung vielgestaltiger soziographischer Formate. Skizzen, Reiseberichte, Sozialromane und Karikaturen feierten auf einem zunehmend kommerzialisierten Kunst- und Literaturmarkt beachtliche Erfolge und nahmen Orte, Typen, Gewohnheiten und Moden der sich ausdifferenzierenden sozialen Welt unter die Lupe. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie ethnographisch-soziologisches Wissen in verschiedenen medialen Formaten hergestellt wurde - und betrachten diese als Agenten eines sich formierenden sozialwissenschaftlichen Diskurses in Europa und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Skizzen, Romane, Karikaturen

Skizzen, Romane, Karikaturen von Schwab,  Christiane
Seit Beginn des 19. Jahrhunderts förderte ein wachsendes Bedürfnis nach gesellschaftlicher Selbstbeobachtung die Entstehung und Popularisierung vielgestaltiger soziographischer Formate. Skizzen, Reiseberichte, Sozialromane und Karikaturen feierten auf einem zunehmend kommerzialisierten Kunst- und Literaturmarkt beachtliche Erfolge und nahmen Orte, Typen, Gewohnheiten und Moden der sich ausdifferenzierenden sozialen Welt unter die Lupe. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie ethnographisch-soziologisches Wissen in verschiedenen medialen Formaten hergestellt wurde - und betrachten diese als Agenten eines sich formierenden sozialwissenschaftlichen Diskurses in Europa und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Freiheit und Nation

Freiheit und Nation von Österbauer,  Veronika
Prägend für das Nationsverständnis Argentiniens war das Bild, das die politisch wie literarisch einflussreiche generación del 37 von der künftigen Nation zeichnete. Doch welchen spezifischen Beitrag kann Erzählliteratur zur Konstruktion der Nation leisten? Dieser Frage widmet sich Veronika Österbauer anhand von Echeverrías El matadero (1839), Sarmientos Facundo (1845), Mitres Soledad (1847), Mármols Amalia (1855) und Alberdis Peregrinación de Luz del Día (1874). In interdisziplinärer Perspektive werden die textinternen Inszenierungen der Nation erstmals im Verhältnis zu Freiheit und Liberalismus untersucht und so für Politik-, Literatur- und Kulturwissenschaft gleichermaßen geöffnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Feuilleton

Feuilleton von Jung,  Simone, Kernmayer,  Hildegard
Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit. Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Anstalt und Schule

Zwischen Anstalt und Schule von Garz,  Jona Tomke
Die Entscheidung darüber, ob ein Kind die Volksschule besuchen kann oder in einer besonderen Schule unterrichtet werden muss, ist ein umstrittener Vorgang. Ab Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Umgang mit »schwachsinnigen« Kindern anhand eines sogenannten Aufschreibesystems - Beobachtungsbögen, ärztliche Untersuchungen, IQ-Tests, Gutachten - dokumentiert und organisiert. Bis heute nimmt diese Praxis eine Schlüsselfunktion bei der Entscheidung über den schulischen Verbleib der Kinder ein. Jona Tomke Garz untersucht in seiner interdisziplinär angelegten historischen Studie das sonderpädagogische Aufschreibesystem am Beispiel Berlin mit Fokus auf die damit verbundenen Wissenspraktiken. Dabei zeigt er auf, welche Bedeutung das Beobachten, Schreiben und Verarbeiten für die Formation des Wissens über »Schwachsinn« hat - gerade im Hinblick auf die Institutionalisierung und Professionalisierung der »Schwachsinnigenpädagogik«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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