Die Briefe 1934 bis 1943.

Die Briefe 1934 bis 1943. von Mann,  Thomas
»Briefe«, erklärte Goethe 1805, »gehören unter die wichtigsten Denkmäler, die der einzelne Mensch hinterlassen kann ...«Thomas Mann hat schätzungsweise weit über 20 000 Briefe geschrieben – etwa 14 000 an nahezu 4 200 Empfänger sind uns erhalten. Sie sind »ein Teil seines Werks ... ein Teil seines Lebens, das im Schreiben bestand« (Hans Wysling). Er selbst hat im April 1910 bekannt: »... als ob ich es je mit einem anderen ›Stoffe‹ zu tun gehabt hätte als mit meinem eigenen Leben.« Thomas Manns Briefe sind unmittelbarer Ausdruck seiner Lust, sich mitzuteilen, sich selbst zu deuten – authentische Zeugnisse seiner Zeit und seiner selbst.In der Erkenntnis, daß eine historisch-kritische Gesamtausgabe des Brief-Werkes von Thomas Mann in absehbarer Zeit nicht realisierbar sein wird, haben Hans Bürgin und Hans Otto Mayer – durch die Bibliographie des Werkes und die Chronik des Lebens als profunde Kenner Thomas Manns ausgewiesen – sämtliche Briefe, die ihnen bekannt wurden, in chronologischer Folge zu Regesten gefaßt. Neben den brieftechnischen Angaben (Datum, Ort, Adressat, Art und Form der Mitteilung, Standort und Drucknachweis) wird der Inhalt eines jeden Briefes kurz resümiert, wobei das Briefzitat eine Probe des jeweiligen Tones geben soll. Jeder Regest wird neben dem Wortlaut durch ein mehrstufiges Register vervollständigt, in dem alle im Brief erwähnten eigenen Werke, Personen und deren Arbeiten, Zeitungen und Zeitschriften sowie Orte und Lokalitäten in Reihenfolge ihrer Nennung angeführt werden. Die erwähnten Texte wurden um bibliographische Daten ergänzt.Für die technischen Angaben sowie für die Zeitungen und Zeitschriften werden allgemein übliche Siglen, für die Werke Thomas Manns Kurzformen verwendet: sie sind in den entsprechenden Verzeichnissen aufgeschlüsselt. Eine Übersicht über die ständigen Wohnsitze und Aufenthaltsorte Thomas Manns sowie ein Literaturverzeichnis in den einzelnen Bänden ergänzen die Regesten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) / Nachfolge

Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) / Nachfolge von Kuske,  Martin, Tödt,  Ilse
Die Bergpredigt-Auslegung, die Dietrich Bonhoeffer 1934 in London schrieb, und alle neutestamentlichen Vorlesungen, die er von 1935 an in Finkenwalde hielt, waren dem Ruf in die Nachfolge Jesu Christi gewidmet.Das Buch "Nachfolge", 1937 erstmals veröffentlicht, wurde im Dritten Reich als authentische Bezeugung christlichen Glaubens und von daher als Kampfschrift gegen die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft verstanden. Der Kommentar in dieser Neuausgabe erschließt dem heutigen Leser das theologische Gewicht des Buches zusammen mit dem zeitgeschichtlichen Umfeld, in dem es entstand.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nachfolge

Nachfolge von Bonhoeffer,  Dietrich, Kuske,  Martin, Tödt,  Ilse
Dietrich Bonhoeffer widmete seine 1934 in London geschriebene Auslegung der Bergpredigt und alle neutestamentlichen Vorlesungen aus Finkenwalde dem Ruf in die Nachfolge Jesu Christi.Sein Buch »Nachfolge«, 1937 erstmals veröffentlicht, wurde im Dritten Reich als authentische Bezeugung christlichen Glaubens und daher als Kampfschrift gegen die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft verstanden. Der Kommentar erschließt dem Leser das theologische Gewicht des Buches und das zeitgeschichtliche Umfeld, in dem es entstand.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nachfolge

Nachfolge von Bonhoeffer,  Dietrich, Kuske,  Martin, Tödt,  Ilse
Dietrich Bonhoeffer widmete seine 1934 in London geschriebene Auslegung der Bergpredigt und alle neutestamentlichen Vorlesungen aus Finkenwalde dem Ruf in die Nachfolge Jesu Christi.Sein Buch »Nachfolge«, 1937 erstmals veröffentlicht, wurde im Dritten Reich als authentische Bezeugung christlichen Glaubens und daher als Kampfschrift gegen die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft verstanden. Der Kommentar erschließt dem Leser das theologische Gewicht des Buches und das zeitgeschichtliche Umfeld, in dem es entstand.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Berlin Potsdamer Platz

Berlin Potsdamer Platz von Schneider,  Bernward
Berlin, Juni 1934: Gerüchte über einen Putsch der SA zirkulieren in der Stadt, der Konflikt zwischen Hitler und Röhm steuert auf einen Höhepunkt zu. Als sich der Anwalt Eugen Goltz mit dem SS-Mann Zerner trifft, der geheime Hintergrundinformationen verkaufen will, geraten die Männer in die Fänge eines SA-Todeskommandos. Mantiss, der Anführer des Kommandos, übt grausame Rache an Zerner. Goltz überlebt und fasst den Entschluss, seinen mächtigen Widersacher Mantiss unschädlich zu machen …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Berlin Potsdamer Platz

Berlin Potsdamer Platz von Schneider,  Bernward
Berlin, Juni 1934: Gerüchte über einen Putsch der SA zirkulieren in der Stadt, der Konflikt zwischen Hitler und Röhm steuert auf einen Höhepunkt zu. Als sich der Anwalt Eugen Goltz mit dem SS-Mann Zerner trifft, der geheime Hintergrundinformationen verkaufen will, geraten die Männer in die Fänge eines SA-Todeskommandos. Mantiss, der Anführer des Kommandos, übt grausame Rache an Zerner. Goltz überlebt und fasst den Entschluss, seinen mächtigen Widersacher Mantiss unschädlich zu machen …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Warum Hitler?

Warum Hitler?
Ein demokratisches Land mit der fortschrittlichsten Verfassung der Welt wird binnen kürzester Zeit zu einem Terrorregime, das Millionen Menschen ermordet. Eine pluralistische, moderne Gesellschaft unterwirft sich mit Begeisterung dem Diktat der Volksgemeinschaft. Wie konnte das geschehen? "Warum Hitler?" ist keine Gesamtdarstellung des 'Dritten Reichs'. Vielmehr geht das Buch dem 'Warum' auf den Grund und ist somit höchst notwendig und immer aktuell: Warum gab es Rassismus und Antisemitismus (vor und im 'Dritten Reich')? Warum haben 'die' Deutschen Hitler gewählt? Warum sind sie in den Krieg gezogen? Warum haben sie all dies mitgemacht, fast nicht opponiert und bis zum Ende durchgehalten? Mit vielen ungewöhnlichen Bildern versehen klären hier die führenden deutschen NS-Historiker auf: Mit Beiträgen von Frank Bajohr, Wolfgang Benz, Andreas Braune, Jörg Echterkamp, Wolfgang Schieder, Christoph Strom, Hans-Ulrich Thamer, Johannes Tuchel, Michael Wildt, Annette Weinke und Ulrich Wyrwa.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mose in den Chronikbüchern

Mose in den Chronikbüchern von Dörrfuß,  Ernst Michael
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Einführung in die Politikwissenschaft

Einführung in die Politikwissenschaft von Bellers ,  Jürgen, Kipke,  Rüdiger
Dieser kompakte Einführungsband richtet sich an Studierende im ersten Semester. Die Autoren liefern nicht nur einen Überblick über Geschichte, Methoden und Teildisziplinen der Politikwissenschaft, sondern geben auch Tipps zur Gestaltung des Studiums und erläutern die Organisation einer Universität. Komplettiert wird dieser gut strukturierte und übersichtliche Band durch ein Glossar mit Grundbegriffen des Fachs.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Junischnee

Junischnee von Arnautović,  Ljuba
Ljuba Arnautovic erzählt mit ihrer Familiengeschichte das Drama des 20. Jahrhunderts in Wien, Moskau und im Gulag. Ein poetischer Roman über Schicksal und politische Willkür. 1934 schickt Eva, die in Wien dem Republikanischen Schutzbund angehört, ihre Söhne Slavko und Karl fort, um sie vor den Nationalsozialisten in Sicherheit zu bringen. Die „Schutzbundkinder“ machen Ferien auf der Krim und kommen dann in ein luxuriöses Heim in Moskau. Bis Hitler den Pakt mit Stalin bricht. Slavkos Spuren verlieren sich, Karl wird aufgegriffen, kommt in eine Besserungsanstalt für Kinder und Jugendliche und schließlich als „Volksfeind“ ins Arbeitslager. Im Gulag lernt er seine zukünftige Frau Nina kennen – die Mutter der Autorin. Karl will nach Wien zurück, sobald es die Umstände erlauben, seine Frau zwingt er damit in die Fremde … Ljuba Arnautovic erzählt anschaulich, poetisch und mitreißend, wie Menschenverachtung und politische Willkür im 20. Jahrhundert das Schicksal der Menschen bestimmten – das Schicksal ihrer eigenen Familie.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nachfolge

Nachfolge von Bonhoeffer,  Dietrich, Kuske,  Martin, Tödt,  Ilse
Dietrich Bonhoeffer widmete seine 1934 in London geschriebene Auslegung der Bergpredigt und alle neutestamentlichen Vorlesungen aus Finkenwalde dem Ruf in die Nachfolge Jesu Christi.Sein Buch »Nachfolge«, 1937 erstmals veröffentlicht, wurde im Dritten Reich als authentische Bezeugung christlichen Glaubens und daher als Kampfschrift gegen die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft verstanden. Der Kommentar erschließt dem Leser das theologische Gewicht des Buches und das zeitgeschichtliche Umfeld, in dem es entstand.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Nachfolge

Nachfolge von Bonhoeffer,  Dietrich, Kuske,  Martin, Tödt,  Ilse
Dietrich Bonhoeffer widmete seine 1934 in London geschriebene Auslegung der Bergpredigt und alle neutestamentlichen Vorlesungen aus Finkenwalde dem Ruf in die Nachfolge Jesu Christi.Sein Buch »Nachfolge«, 1937 erstmals veröffentlicht, wurde im Dritten Reich als authentische Bezeugung christlichen Glaubens und daher als Kampfschrift gegen die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft verstanden. Der Kommentar erschließt dem Leser das theologische Gewicht des Buches und das zeitgeschichtliche Umfeld, in dem es entstand.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) / Nachfolge

Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) / Nachfolge von Kuske,  Martin, Tödt,  Ilse
Die Bergpredigt-Auslegung, die Dietrich Bonhoeffer 1934 in London schrieb, und alle neutestamentlichen Vorlesungen, die er von 1935 an in Finkenwalde hielt, waren dem Ruf in die Nachfolge Jesu Christi gewidmet.Das Buch "Nachfolge", 1937 erstmals veröffentlicht, wurde im Dritten Reich als authentische Bezeugung christlichen Glaubens und von daher als Kampfschrift gegen die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft verstanden. Der Kommentar in dieser Neuausgabe erschließt dem heutigen Leser das theologische Gewicht des Buches zusammen mit dem zeitgeschichtlichen Umfeld, in dem es entstand.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Zerstörung der Demokratie.

Die Zerstörung der Demokratie. von Hachleitner,  Bernhard, Pfoser,  Alfred, Prager,  Katharina, Schwarz,  Werner Michael
Bei der Umwandlung der demokratischen Republik Österreich in einen autoritären Staat mit faschistischem Zuschnitt wurde die Demokratie nicht mit einem einzigen Schlag zerstört, sondern zwischen März 1933 und Februar 1934 schrittweise und unter dem Anschein der Legalität. In Ruhe und Ordnung hebelte die Regierung Dollfuß mittels Notverordnungen den Parlamentarismus, den Sozialstaat, die Grundrechte, die Verfassung und das Rote Wien aus. Wie eine übermächtige Exekutive die politische Opposition mit administrativen Mitteln und staatlicher Gewalt ins Abseits drängen und sie schließlich ganz ausschalten kann, zeigt dieses knappe Jahr als durchaus aktuelles Lehrstück.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die blinden Flecken der Geschichte

Die blinden Flecken der Geschichte von Walterskirchen,  Gudula
Die Zwischenkriegszeit ist in Österreich auch heute noch eine ideologische Kampfzone. Berichte über den „Schattendorf-Prozess" und den folgenden Brand des Justizpalastes 1927 sind oft fehlerhaft, wichtige Fakten werden ausgelassen und Ereignisse einseitig dargestellt. Ähnliches gilt für die Februarkämpfe 1934, in denen die Gewalt zwischen den verfeindeten Lagern eskalierte. Die Historikerin Gudula Walterskirchen präsentiert die unterschiedlichen Sichtweisen, Widersprüche, Lücken bzw. Unrichtigkeiten, analysiert die Quellen und fördert auch völlig Neues zutage. Brisant ist auch die Zeit des Dollfuß- und Schuschnigg-Regimes. „Ständestaat" wie Sozialdemokratie zielten auf den falschen Feind. Statt gemeinsam gegen den Terror des Nationalsozialismus zu kämpfen, bekämpften sie einander, mit fatalen Folgen: Die politisch geschwächte österreichische Politik hatte Hitlers Einmarsch nichts entgegenzusetzen. Die blinden Flecken der Geschichte prägen den Diskurs bis heute: Es gibt keine gemeinsame Gedenkkultur zu den damaligen Ereignissen, Gedenkveranstaltungen sind immer auch politisch eingefärbt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Auf der Weihrauchstraße

Auf der Weihrauchstraße von Gretter,  Susanne, Reisiger,  Hans, Stark,  Freya Madeline, Volland,  Nicola
Die Reise-Pionierin reist in die Türkei, nach Syrien, in den Libanon und erreicht schließlich im Winter 1934 den Süden der arabischen Halbinsel, den heutigen Jemen. Ihr Ziel ist der südliche Teil der mittelalterlichen Weihrauchstraße, die sich durch das 600 Kilometer lange Hadramaut-Tal schlängelt. An deren westlichem Ende hofft sie, auf die tief in der Wüste liegende sagenumwobene Stadt Shabwa zu stoßen, Hauptstadt des legendären Königreichs Hadramaut, in der Nähe des heutigen Marib. Eine Stadt, die noch kein Europäer zu Gesicht bekommen hatte und wo, unter den Ruinen vergraben, ein unermesslicher Reichtum auf Schatzgräber und Archäologen zu warten schien. Mit großer erzählerischer Kraft berichtet die Forschungsreisende von den Erlebnissen einer Europäerin, die es als erste Frau wagte, in das unzugängliche und verschlossene Gebiet der arabischen Halbinsel vorzudringen. "Auf der Weihrauchstraße" ist ein faszinierender Reisebericht über ein Land im Umbruch von einer der bekanntesten und erfolgreichsten Reiseschriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Liest sich wie ein Abenteuerroman.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Warum Hitler?

Warum Hitler?
Ein demokratisches Land mit der fortschrittlichsten Verfassung der Welt wird binnen kürzester Zeit zu einem Terrorregime, das Millionen Menschen ermordet. Eine pluralistische, moderne Gesellschaft unterwirft sich mit Begeisterung dem Diktat der Volksgemeinschaft. Wie konnte das geschehen? "Warum Hitler?" ist keine Gesamtdarstellung des 'Dritten Reichs'. Vielmehr geht das Buch dem 'Warum' auf den Grund und ist somit höchst notwendig und immer aktuell: Warum gab es Rassismus und Antisemitismus (vor und im 'Dritten Reich')? Warum haben 'die' Deutschen Hitler gewählt? Warum sind sie in den Krieg gezogen? Warum haben sie all dies mitgemacht, fast nicht opponiert und bis zum Ende durchgehalten? Mit vielen ungewöhnlichen Bildern versehen klären hier die führenden deutschen NS-Historiker auf: Mit Beiträgen von Frank Bajohr, Wolfgang Benz, Andreas Braune, Jörg Echterkamp, Wolfgang Schieder, Christoph Strom, Hans-Ulrich Thamer, Johannes Tuchel, Michael Wildt, Annette Weinke und Ulrich Wyrwa.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Zerstörung der Demokratie.

Die Zerstörung der Demokratie. von Hachleitner,  Bernhard, Pfoser,  Alfred, Prager,  Katharina, Schwarz,  Werner Michael
Bei der Umwandlung der demokratischen Republik Österreich in einen autoritären Staat mit faschistischem Zuschnitt wurde die Demokratie nicht mit einem einzigen Schlag zerstört, sondern zwischen März 1933 und Februar 1934 schrittweise und unter dem Anschein der Legalität. In Ruhe und Ordnung hebelte die Regierung Dollfuß mittels Notverordnungen den Parlamentarismus, den Sozialstaat, die Grundrechte, die Verfassung und das Rote Wien aus. Wie eine übermächtige Exekutive die politische Opposition mit administrativen Mitteln und staatlicher Gewalt ins Abseits drängen und sie schließlich ganz ausschalten kann, zeigt dieses knappe Jahr als durchaus aktuelles Lehrstück.
Aktualisiert: 2023-04-21
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