Die Neuwerker Bauern und ihre Nachbarn im 14. Jahrhundert

Die Neuwerker Bauern und ihre Nachbarn im 14. Jahrhundert
Ludolf Kuchenbuch untersucht die dingliche Ausstattung (Höfe, Ländereien, Zugehörigkeiten), die herrschaftlichen Belastungen (Zinse, Zehnt, Patronat, Vogtei, Steuer) sowie die sozialen Grundbeziehungen (Verwandtschaft, Ehe, Arbeit, Erbe, Nachbarschaft) der Dörfler im Raum nördlich von Goslar und zwischen Hildesheim und Braunschweig. Ausgangspunkt ist das Besitz- und Einkünfteregister des Goslarer Nonnenklosters Neuwerk (1355). Einbezogen sind die zeitnahen Urkunden, Urbare und Lehnsregister der regionalen kirchlichen und weltlichen Herrschaften, deren Güter im regionalen und lokalen Gemenge mit denen der Neuwerker Bauern liegen. So entsteht ein sozialstrukturelles Querschnitts-Porträt für einige Landstriche Ostfalens, das zugleich einen kritischen Baustein für die Erarbeitung eines differenzierteren neuen Bildes vom krisengeschüttelten 14. Jahrhundert bildet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bischöfliche Botschaften

Bischöfliche Botschaften von Schürch,  Isabelle
Im Raum der heutigen Schweiz wurden Missiven ab dem 14. Jahrhundert immer häufiger eingesetzt, um zwischen und innerhalb von Herrschaften zu kommunizieren. Die vorliegende Studie setzt bei dieser Praxis der Missivenkorrespondenz an, um damit einen Zugang zur Kommunikation und medialen Vermittlung von Herrschaft zu erschließen. Die Arbeit argumentiert dafür, Missiven als Medienensemble zu begreifen, über das Herrschaft zwischen den Korrespondenzpartnern verhandelt und organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kaiser Karl der Vierte

Kaiser Karl der Vierte von Rader,  Olaf B.
Wer nach Prag reist, erlebt – mit Karlsbrücke, Veitsdom und Universität – die Goldene Stadt Karls IV. Der Herrscher aus dem Hause Luxemburg regierte von hier aus ein Reich, das sich von Südfrankreich und Oberitalien bis nach Norddeutschland erstreckte. Olaf B. Rader erzählt auf der Grundlage neu erschlossener Quellen anschaulich das Leben des kunstsinnigen Kaisers, der im Bewusstsein göttlicher Erwählung seine Macht ebenso klug wie rücksichtslos ausbaute und in seiner Grabinschrift als "Beben der Welt" verewigt wurde. Das dramatische 14. Jahrhundert – eine Zeit der wirtschaftlichen und kulturellen Blüte sowie tiefer Krisen wie der Großen Pest, Überschwemmungen und der beginnenden Kleinen Eiszeit – war das Jahrhundert Karls IV. (1316–1378). Der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs und König von Böhmen baute die Macht seiner Dynastie mit Kriegen und diplomatischem Geschick zielstrebig aus und erließ mit der Goldenen Bulle das wichtigste Grundgesetz des Reichs, das bis zu dessen Auflösung 1806 in Kraft blieb. In Prag gründete er die erste Universität und beschäftigte mit den Parlern die besten Baumeister und Bildhauer der damaligen Zeit. Dass dieser fromme, Reliquien sammelnde, auf Recht und Gesetz bedachte Kaiser von der Ausplünderung und Verfolgung der Juden profitierte, ja dazu aufrief, hat viele Historiker irritiert. Olaf B. Rader zeichnet in seinem glänzend geschriebenen Buch ein neues Bild des mächtigsten spätmittelalterlichen Kaisers, der Deutschland und Europa nachhaltiger geprägt hat, als uns heute bewusst ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dante

Dante von von Müller,  Achatz
Der Dichter Dante Alighieri als Kristallisationsfigur der Imaginationen einer grenzenlosen Moderne, in der unsere Freiheiten und Hoffnungen ebenso wurzeln wie alle Schrecken und Ängste. Dante Alighieri wurde schon von den Zeitgenossen als Visionär bewundert und gefürchtet. Er erlebte den Aufbruch Italiens in eine neue Epoche und gab dieser zugleich in seinen Briefen, philosophisch-politischen Abhandlungen sowie mit seiner monumentalen Dichtung »Die Göttliche Komödie« eine europäische Richtung. Achatz von Müller zeigt anhand von Dantes Politik-, Sprach- und Geschichtstheorie den Dichter-Philosophen als Bezugspunkt der »Moderne«. In Dantes Texten schaffen methodische Vernunft, entgrenzte Subjektivität und säkularisierte Macht wunderbare Licht- und erschreckende Missgestalten: Gleichheit, Freiheit, Sicherheit, Schönheit, doch nicht weniger Gewalt, Gier, Unterdrückung, Massenmord. Als Imaginationskünstler dieser Widersprüche wird Dante seit der Romantik immer wieder literarisch in den Blick genommen - sowohl von poetischen Kritikern der Moderne von Jorge Luis Borges bis zu Mary McCarthy als auch von Diagnostikern von Benedetto Croce bis Hannah Arendt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die schwarze Lilie

Die schwarze Lilie von Schümer,  Dirk
Nach „Die schwarze Rose“ die Fortsetzung von Dirk Schümer – dem „großartigen Geschichtenerzähler“ (Donna Leon) 1348: In der Finanzmetropole Florenz wütet die Pest, während die Söhne des mächtigen Bankiers Pacino Peruzzi nacheinander ermordet werden. Wittekind Tentronk, den es als Agent des Patriarchen aus Avignon an den Arno verschlagen hat, erkennt zu spät einen blutigen Wettlauf um Geld und Rache, den er nur verlieren kann. Wie in seinem vielbeachteten Roman "Die schwarze Rose" spannt Dirk Schümer einen Bogen in die Gegenwart. Er erzählt von der größten Bankenpleite vor 2008, von der schlimmsten Pandemie aller Zeiten, vom Krieg auf der Krim, aber auch von Wittekinds Liebe zu der schönen Marktfrau Cioccia und einem illustren Freundeskreis um den erfolglosen Poeten Boccaccio und Dantes versoffenen Sohn Jacopo.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dantes Verse

Dantes Verse von Alighieri,  Dante, Förster,  Birte
Ein vielstimmiger Nachgang durch die »Göttliche Komödie« des italienischen Dichters Dante Alighieri – und eine Einladung zum Mitlesen. Dante Alighieri vollendete seine »Commedia« vor siebenhundert Jahren, kurz bevor er 1321 im Exil in Ravenna starb. Mit ihr schuf der aus seiner Heimatstadt vertriebene Florentiner eine schier unerschöpfliche Bild- und Gedankenwelt, die T. S. Eliot einfach und rätselhaft zugleich nannte. Die mittelitalienische Dichtung erzählt in Ich-Perspektive von einer Jenseitsreise – begleitet durch einen toten Vergil – durch die fürchterlichen Tiefen der Hölle, einer spektakulären Flucht vor Luzifer zum Läuterungsberg und der Wiedervereinigung zweier (Jugend-)Liebender im Paradies. Von April bis zum Todestag Dantes am 14. September 2021 gingen so unterschiedliche Autorinnen und Autoren wie der Romanist Karlheinz Stierle, die Komponistin Lucia Ronchetti, die Schriftstellerin Berit Glanz und viele weitere Dante und seinen Versen nach. Ihre Kommentare, die im Feuilleton der FAZ publiziert wurden und hier nun erstmals gebündelt in Buchform vorliegen, berichten von Tieren und Bösewichten, von Päpsten, Sündern und Verrätern, von Hitze und Eiseskälte, vom Klang der Hölle und den Vögeln im Paradies, vom Leid im Exil und dem Zwinkern der Gnade. Sie alle sind eine Einladung, Dantes Komödie (neu) zu lesen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die schwarze Lilie

Die schwarze Lilie von Schümer,  Dirk
Nach „Die schwarze Rose“ die Fortsetzung von Dirk Schümer – dem „großartigen Geschichtenerzähler“ (Donna Leon) 1348: In der Finanzmetropole Florenz wütet die Pest, während die Söhne des mächtigen Bankiers Pacino Peruzzi nacheinander ermordet werden. Wittekind Tentronk, den es als Agent des Patriarchen aus Avignon an den Arno verschlagen hat, erkennt zu spät einen blutigen Wettlauf um Geld und Rache, den er nur verlieren kann.Wie in seinem vielbeachteten Roman "Die schwarze Rose" spannt Dirk Schümer einen Bogen in die Gegenwart. Er erzählt von der größten Bankenpleite vor 2008, von der schlimmsten Pandemie aller Zeiten, vom Krieg auf der Krim, aber auch von Wittekinds Liebe zu der schönen Marktfrau Ciocca und einem illustren Freundeskreis um den erfolglosen Poeten Boccaccio und Dantes versoffenen Sohn Jacopo.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Dante

Dante von von Müller,  Achatz
Der Dichter Dante Alighieri als Kristallisationsfigur der Imaginationen einer grenzenlosen Moderne, in der unsere Freiheiten und Hoffnungen ebenso wurzeln wie alle Schrecken und Ängste. Dante Alighieri wurde schon von den Zeitgenossen als Visionär bewundert und gefürchtet. Er erlebte den Aufbruch Italiens in eine neue Epoche und gab dieser zugleich in seinen Briefen, philosophisch-politischen Abhandlungen sowie mit seiner monumentalen Dichtung »Die Göttliche Komödie« eine europäische Richtung. Achatz von Müller zeigt anhand von Dantes Politik-, Sprach- und Geschichtstheorie den Dichter-Philosophen als Bezugspunkt der »Moderne«. In Dantes Texten schaffen methodische Vernunft, entgrenzte Subjektivität und säkularisierte Macht wunderbare Licht- und erschreckende Missgestalten: Gleichheit, Freiheit, Sicherheit, Schönheit, doch nicht weniger Gewalt, Gier, Unterdrückung, Massenmord. Als Imaginationskünstler dieser Widersprüche wird Dante seit der Romantik immer wieder literarisch in den Blick genommen - sowohl von poetischen Kritikern der Moderne von Jorge Luis Borges bis zu Mary McCarthy als auch von Diagnostikern von Benedetto Croce bis Hannah Arendt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Dantes Verse

Dantes Verse von Alighieri,  Dante, Förster,  Birte
Ein vielstimmiger Nachgang durch die »Göttliche Komödie« des italienischen Dichters Dante Alighieri – und eine Einladung zum Mitlesen. Dante Alighieri vollendete seine »Commedia« vor siebenhundert Jahren, kurz bevor er 1321 im Exil in Ravenna starb. Mit ihr schuf der aus seiner Heimatstadt vertriebene Florentiner eine schier unerschöpfliche Bild- und Gedankenwelt, die T. S. Eliot einfach und rätselhaft zugleich nannte. Die mittelitalienische Dichtung erzählt in Ich-Perspektive von einer Jenseitsreise – begleitet durch einen toten Vergil – durch die fürchterlichen Tiefen der Hölle, einer spektakulären Flucht vor Luzifer zum Läuterungsberg und der Wiedervereinigung zweier (Jugend-)Liebender im Paradies. Von April bis zum Todestag Dantes am 14. September 2021 gingen so unterschiedliche Autorinnen und Autoren wie der Romanist Karlheinz Stierle, die Komponistin Lucia Ronchetti, die Schriftstellerin Berit Glanz und viele weitere Dante und seinen Versen nach. Ihre Kommentare, die im Feuilleton der FAZ publiziert wurden und hier nun erstmals gebündelt in Buchform vorliegen, berichten von Tieren und Bösewichten, von Päpsten, Sündern und Verrätern, von Hitze und Eiseskälte, vom Klang der Hölle und den Vögeln im Paradies, vom Leid im Exil und dem Zwinkern der Gnade. Sie alle sind eine Einladung, Dantes Komödie (neu) zu lesen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Besuch in der Hölle

Besuch in der Hölle von Meier,  Franziska
Mehr als die Bibel hat Dantes unsere Vorstellung von Hölle und Paradies geprägt. Wie konnte ein Werk italienischer Sprache aus dem 14. Jahrhundert, das schon Zeitgenossen nur mit Hilfe von Kommentaren entschlüsselten, ein globales Kulturgut werden? Wie gelangte etwa Dantes Herrscher der Hölle, Luzifer, in japanische Manga? Die Romanistin Franziska Meier folgt der verschlungenen Geschichte dieses Jahrtausendbuchs, an dessen Ruhm nur Homers und Shakespeares Dramen heranreichen. Wie kommt es, dass ein 700 Jahre altes Buch so vielen Menschen ein Begriff ist, obwohl es nur die wenigsten gelesen haben? Auch Bücher haben ein mitunter langes Leben. Der Erfolg der allerdings war und ist im höchsten Maße unwahrscheinlich. Dantes Dichtung ist im Grunde unübersetzbar, dennoch liegt die inzwischen selbst in den entlegensten Sprachen vor. Szenen und Bilder des noch ganz dem mittelalterlichen Weltbild entstammenden Werkes, namentlich der Besuch in der Hölle, wurden immer wieder umgedeutet und so kreativ weitergesponnen, dass vom Original manchmal wenig übrigblieb. Für Europa wurde dieses Jahrtausendbuch zur Blaupause. Und Dichtern aus früheren Kolonien diente das im Exil verfasste Werk als Modell, um über das ihnen zugefügte Leid zu schreiben. Franziska Meier geht den überraschenden Lebensspuren der nach, die sie um die ganze Welt führen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Liebesgeschichten aus dem Decameron

Liebesgeschichten aus dem Decameron von Boccaccio,  Giovanni, Flasch,  Kurt
Das "Decameron" des Giovanni Boccaccio ist eines der berühmtesten Bücher der europäischen Literatur. Viele der Novellen darin handeln von Liebe, aber Boccaccio hatte seinen eigenen Begriff davon. Anschaulich und witzig, wie sie sind, lassen sich die Novellen auch allein zur Unterhaltung lesen. Doch wer sie liest, dem werfen sich oft Fragen auf. Wie hat Boccaccio über Liebe, über Frauen und Männer gedacht? Was bedeutet insbesondere die seltsame Schlussnovelle? Sie handelt von Griselda; die sich von ihrem Mann auf die merkwürdigste Weise alles gefallen lässt. Von dieser Schlusserzählung her erscheint das ganze "Decameron" in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Von berühmten Frauen

Von berühmten Frauen von Boccaccio,  Giovanni, Hallmannsecker,  Martin, Vahland,  Kia
Giovanni Boccaccio wunderte sich Mitte des 14. Jahrhunderts, "dass Frauen so wenig beachtet wurden", und verfasste daraufhin eine Sammlung geistreicher Porträts willensstarker, einflussreicher, zuweilen auch gefährlicher Frauen. Bis zu seinem Tod 1375 überarbeitete Boccaccio immer wieder sein Werk "De mulieribus claris", eine Sammlung von über 100 Porträts berühmter Frauen. Charmant und mit geistreichem Witz stellt er starke Frauen wie Minerva, die Göttin der Weisheit, die Prophetin Carmenta, die Malerin Thamaris, die Rednerin Hortensia und Proba, die Dichterin, vor. Nicht immer sind sie tugendhaft, heilig erst recht nicht, aber ihnen allen ist gemeinsam, dass sie sich durch ihre Tapferkeit, ihre Geisteskräfte und ihre Beharrlichkeit in der Männerwelt durchgesetzt haben – und so sind diese eindrucksvollen Geschichten auch heute noch von großer Aktualität. Für die vorliegende Ausgabe wurden die schönsten Texte ausgewählt und neu übersetzt sowie mit den Holzschnitten der ersten deutschen Ausgabe (1473) illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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