Leseprobe:
"In dissem nachtleger haben wjr ein newe weyber tracht gesehen. Die weyber haben nicht schlayer wie in andern landen auff dem landt, sunder ein wydersinige tracht auff dem hawpt, wie ein vmbkerthe schussel. Ist vnden an dem haupt also weit, als an das hawpt mag gehen, vnd vbersich weith, vngeuarlich also. Das ein kron mag genent werden, so man noch in Behem vnd zw Vngern an vjll orthen vnder dem adell tragen het, von perlen, wie ich vjll gesegen. Aber diser armer bulgarischen pawersleut seind mit allerley glaswergk kernern geschmugt.
Die jungfrawen, wie man den rossen vjll zopffen flicht, vnd sicht wie ein gestrigte seydene hewben, vnd wie rosshar anzusehen. Tragen alle oren geheng von kupffer und pagament,Ž107?) wie sy ire maister, die zigeiner, pflegen zumachen, schwer genug. Vmb den hals pflegen sy selczame gefes, von glaswerg, bayne, allerlej, was nur scheint vnd gleist, zutragen. Desgleichen tragen sy auch an den fingern vjll kupffren vnd messinge ringe."
Als gebildeter Mann nahm Hans Dernschwam (1494-1568) seine Tätigkeit als Syndikus der Familie Fugger 1525 auf, wo er eine leitende Position - zuständig für die vielen Unternehmen des Hauses in Ungarn - erlangte. Auf der Höhe seines beruflichen Wirkens verließ er den Konzern, um sich ausschließlich seinen persönlichen Neigungen zu widmen. 1553 schloß sich Dernschwam als Privatmann einer offiziellen Delegation des Kaisers an den Hof Sulejmans des Prächtigen in Konstantinopel an. Da der Sultan sich im Kriegslager in Amasia, Anatolien, befand, wurde die ursprüngliche Route erweitert.
Die Eindrücke - kulturgeschichtliche Feststellungen, aber auch wirtschaftsgeschichtliche Beobachtungen, die den Kaufmann Dernschwam interessierten, wie beispielsweise Maße, Gewichte, Lebensmittelpreise, verleihen den vorliegenden, detailreichen Aufzeichnungen (Notizen, Skizzen, Kommentare) einen wissenschaftlichen Wert. Die frische, unmittelbare Schilderung der Levante, angereichert durch Architektur- und Landschaftsbeschreibungen, bietet eine anregende Lektüre.
Das Reisetagebuch war über Jahrhunderte nur in handschriftlichen Kopien bekannt, bis die Urschrift am Ausgang des 19. Jahrhunderts auf Schloß Babenhausen (nahe Augsburg) entdeckt wurde. Der Orientalist Franz Babinger (1891-1967) gab Dernschwams Reisebericht 1923 im Auftrag der Fugger-Stiftung heraus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Reisetagebuch von Hans Dernschwam (1494–1568) war über Jahrhunderte nur in handschriftlichen Kopien bekannt, bis die Urschrift Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Der Orientalist Franz Babinger (1891–1967) gab Dernschwam's Reisebericht 1923 im Auftrag der Fugger-Stiftung heraus. Da sich eine jede Sprache fortwährend wandelt, entfernen wir uns mit jedem Tag weiter vom Sprachgebrauch der deutschen Sprache des 16. Jahrhunderts. Jörg Riecke hat nun Dernschwam's Reisetagebuch ins Neuhochdeutsche übersetzt und bewahrt hierdurch die vielfältigen kulturgeschichtlichen Feststellungen, aber auch wirtschaftsgeschichtlichen Beobachtungen des Humanisten Dernschwam.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Titel des Buches »Reise in ein anderes Land« soll sagen, dass es dieses Land Israel von damals eigentlich nicht mehr gibt. Jemand, der es damals gekannt hat, wird das Buch als nostalgische Erinnerung erleben, dieses Land Israel und seine Umwelt, von Syrien über den Libanon und Jordanien bis Ägypten.
Noch etwas anderes macht dieses Buch lesenswert. Es dokumentiert, mehr beiläufig oder zufällig, zwischen einem Deutschen und Israelis, die zum größten Teil bisher noch keinem Deutschen nach dem Holocaust oder der Gründung des Staates Israel begegnet waren. Betroffenheit, aber auch Neugier auf beiden Seiten war die Reaktion. Das Buch will denen, die das heutige Israel kennen, zeigen, wie es früher war und wie es liebenwert war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem Rucksack durch Israel und Palästina
Überraschende Kündigungen bereiten Ärger, Schmerz und Enttäuschung. Um diese Zäsur in seinem Leben zu bewältigen, unternahm Autor Christoph Klein eine unkonventionelle Pilgerreise. Von Eilat im Süden bis zu den Golanhöhen im Norden von Israel, quer durch palästinensische Dörfer in der Westbank und zu den biblischen Stätten beider Regionen führt ihn seine Tour.
Das Heilige Land hat den Theologen bereits in seinem Studienjahr in Jerusalem fasziniert. Nun wandert er durch einsame Wüstengebiete, meditiert in der Schönheit und Einsamkeit der Natur das Vaterunser. Doch als er in die Westbank kommt, lernt er die Realität des Alltages kennen: die Grenzmauer, die Armut und die schwierigen Arbeitsbedingungen der Palästinenser. Aber in dieser scheinbar ausweglosen Misere begegnet er immer wieder Menschen, die sich mit diesem Schicksal nicht abfinden: den Aktivisten Daoud Nassar, Besitzer eines Weinberges, der sich trotz massiver Anfeindungen weigert, zu gewalttätigen Mitteln zu greifen; die Universitätsprofessorin Sumaya Farhat-Nasar, die in Deutschland studiert hat und nun in Palästina den Studenten lehrt, Konflikte zu bewältigen oder die Frau des lutherischen Pastors in Bethlehem, die eine Herberge betreibt.
Diese Begegnungen sowie das "Auftanken" an den biblischen Stätten in Bethlehem, Jerusalem, Tabgha am See Genezareth werden zu spirituellen Schlüsselerlebnissen für den Autor, sodass er Verbitterung und Wut hinter sich lassen kann.
Ein ungewöhnliches Pilgerbuch über das Heilige Land, das die Naturschönheiten, biblischen Stätten und engagierte Menschen aus Israel und Palästina hautnah beschreibt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Titel des Buches »Reise in ein anderes Land« soll sagen, dass es dieses Land Israel von damals eigentlich nicht mehr gibt. Jemand, der es damals gekannt hat, wird das Buch als nostalgische Erinnerung erleben, dieses Land Israel und seine Umwelt, von Syrien über den Libanon und Jordanien bis Ägypten.
Noch etwas anderes macht dieses Buch lesenswert. Es dokumentiert, mehr beiläufig oder zufällig, zwischen einem Deutschen und Israelis, die zum größten Teil bisher noch keinem Deutschen nach dem Holocaust oder der Gründung des Staates Israel begegnet waren. Betroffenheit, aber auch Neugier auf beiden Seiten war die Reaktion. Das Buch will denen, die das heutige Israel kennen, zeigen, wie es früher war und wie es liebenwert war.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Der Titel des Buches »Reise in ein anderes Land« soll sagen, dass es dieses Land Israel von damals eigentlich nicht mehr gibt. Jemand, der es damals gekannt hat, wird das Buch als nostalgische Erinnerung erleben, dieses Land Israel und seine Umwelt, von Syrien über den Libanon und Jordanien bis Ägypten.
Noch etwas anderes macht dieses Buch lesenswert. Es dokumentiert, mehr beiläufig oder zufällig, zwischen einem Deutschen und Israelis, die zum größten Teil bisher noch keinem Deutschen nach dem Holocaust oder der Gründung des Staates Israel begegnet waren. Betroffenheit, aber auch Neugier auf beiden Seiten war die Reaktion. Das Buch will denen, die das heutige Israel kennen, zeigen, wie es früher war und wie es liebenwert war.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Nur wenige Monate nachdem in Afghanistan eine über 25-jährige Kriegsgeschichte zu Ende ging, begleitet Roger Willemsen eine afghanische Freundin auf ihrem Weg in die Heimat: von Kabul nach Kunduz und durch die Steppe zum legendenumwobenen Oxus, dem Grenzfluss zu Tadschikistan – die abenteuerliche Reise durch ein erwachendes Land.
Willemsen spricht mit einfachen Frontsoldaten, Kommandanten und Generälen, trifft Drogenschmuggler, Nomaden und Weise, begegnet Verstörten und Traumatisierten, Menschenrechtlerinnen und Häftlingen, ehemaligen Mudschaheddin und Taliban-Funktionären, Fußballerinnen und Musikern. Er besucht Fabriken, Märkte, Schulen und den Ältestenrat eines Dorfes, ist Gast bei einer Verlobungsfeier und inszeniert eine Kinovorführung für Frauen und Kinder. Er überquert den lebensgefährlich verminten Salang-Pass, besucht die schwer zugänglichen Dörfer der Tadschiken, trifft turkmenische Kamelhirten in der Steppe und gelangt schließlich an die Ufer des mythischen Flusses Oxus, der die Grenze Afghanistans zu Turkmenistan, Tadschikistan und Usbekistan bildet.
Am Ende ist Roger Willemsens Buch weit mehr als der persönliche Bericht von einer faszinierenden Reise, sondern eine literarische Betrachtung der Grundlagen allen Reisens und eine Suche nach dem Eingang in die Fremde.
»Dieses Buch ist ein Geschenk, verfasst von einem deutschen Intellektuellen, der mit neugierigem Kinderblick hinter die News-Front schaut. [...] Dabei erweist sich der Autor als wunderbarer Beobachter. Wenn er von seinen Begegnungen mit Generälen oder Drogenschmugglern, Menschenrechtlerinen oder Taliban-Funktionären schreibt, bekommt das Nachkriegsland – jenseits der ›Tagesschau‹-Fratze – endlich ein Gesicht.« stern
Aktualisiert: 2023-06-03
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Eine einzigartige Situation ist es, in der sich Roger Willemsen in das legendenumwobene Afghanistan aufmacht: Nur wenige Monate nachdem hier eine über 25-jährige Kriegsgeschichte zu Ende ging, begleitet er eine exilierte afghanische Freundin auf ihrem Weg in die Heimat, von Kabul bis in das kriegserschütterte Kundus im Norden des Landes.Willemsen beobachtet ein Land, das erste Schritte in den Frieden wagt, sich sammelt, Lebensfreude gewinnt und diese auch zeigt. Er spricht mit einfachen Frontsoldaten, Kommandanten und Generälen, trifft Drogenschmuggler, Nomaden und Weise, begegnet Verstörten und Traumatisierten, Menschenrechtlerinnen und Häftlingen, ehemaligen Mudschaheddin und Taliban-Funktionären, Fußballerinnen und Musikern. Er besucht Fabriken, Märkte, Schulen und den Ältestenrat eines Dorfes, ist Gast bei einer Verlobungsfeier und inszeniert eine Kinovorführung für Frauen und Kinder. Er überquert den lebensgefährlich verminten Salang-Pass, besucht die schwer zugänglichen Dörfer der Tadschiken, trifft turkmenische Kamelhirten in der Steppe und gelangt schließlich an die Ufer des mythischen Flusses Oxus, der die Grenze Afghanistans zu Turkmenistan, Tadschikistan und Usbekistan bildet.Am Ende ist Roger Willemsens Buch weit mehr als der persönliche Bericht von einer faszinierenden Reise, sondern eine literarische Betrachtung der Grundlagen allen Reisens und eine Suche nach dem Eingang in die Fremde.
»Dieses Buch ist ein Geschenk, verfasst von einem deutschen Intellektuellen, der mit neugierigem Kinderblick hinter die News-Front schaut. Dabei erweist sich der Autor als wunderbarer Beobachter. Wenn er von seinen Begegnungen mit Generälen oder Drogenschmugglern, Menschenrechtlerinen oder Taliban-Funktionären schreibt, bekommt das Nachkriegsland – jenseits der ›Tagesschau‹-Fratze – endlich ein Gesicht.« stern
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine einzigartige Situation ist es, in der sich Roger Willemsen in das legendenumwobene Afghanistan aufmacht: Nur wenige Monate, nachdem hier eine über 25-jährige Kriegsgeschichte zu Ende ging, begleitet er eine exilierte afghanische Freundin auf ihrem Weg in die Heimat, von Kabul bis in das kriegserschütterte Kunduz im Norden des Landes.Willemsen beobachtet ein Land, das erste Schritte in den Frieden wagt, sich sammelt, Lebensfreude gewinnt und diese auch zeigt. Er spricht mit einfachen Frontsoldaten, Kommandanten und Generälen, trifft Drogenschmuggler, Nomaden und Weise, begegnet Verstörten und Traumatisierten, Menschenrechtlerinnen und Häftlingen, ehemaligen Mudschaheddin und Taliban-Funktionären, Fußballerinnen und Musikern. Er besucht Fabriken, Märkte, Schulen und den Ältestenrat eines Dorfes, ist Gast bei einer Verlobungsfeier und inszeniert eine Kinovorführung für Frauen und Kinder. Er überquert den lebensgefährlich verminten Salang-Pass, besucht die schwer zugänglichen Dörfer der Tadschiken, trifft turkmenische Kamelhirten in der Steppe und gelangt schließlich an die Ufer des mythischen Flusses Oxus, der die Grenze Afghanistans zu Turkmenistan, Tadschikistan und Usbekistan bildet.Am Ende ist Roger Willemsens Buch weit mehr als der persönliche Bericht von einer faszinierenden Reise, sondern eine literarische Betrachtung der Grundlagen allen Reisens und eine Suche nach dem Eingang in die Fremde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Iran: Urlaub auf der "Achse des Bösen"Es ist offiziell verboten. Trotzdem reist Stephan Orth als Couchsurfer kreuz und quer durch den Iran, schläft auf Dutzenden von Perserteppichen, erlebt irrwitzige Abenteuer – und lernt dabei ein Land kennen, das so gar nicht zum Bild des Schurkenstaates passt. Denn die Iraner sind nicht nur Weltmeister in Sachen Gastfreundschaft, sondern auch darin, den Mullahs ein Schnippchen zu schlagen.Ob beim Rotwein-Besäufnis mit einem persischen Prinzen oder bei einem Wohnzimmer-Date mit versammelter Großfamilie, im stinkenden Schmugglerbus oder im rasenden Kleinwagen: Jede neue Begegnung fügt sich als Puzzleteil ein in das Gesamtbild eines Landes, dessen Realität komplett anders ist, als die Klischees vermuten lassen. Ein mitreißend erzählter Reisebericht über die kleinen Freiheiten und großen Sehnsüchte der Iraner.Bei der Bezeichnung ‚COUCHSURFING‘ handelt es sich um eine eingetragene Marke der Couchsurfing International, Inc. Der Titel dieses Buches und der Verlag stehen in keiner Beziehung zur Marke. Weiterhin besteht keine Partnerschaft, Zugehörigkeit, Lizenz oder sonstige Beziehung zu Couchsurfing International, Inc.(Laufzeit: 6h 43)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Seit Jahren leitet Ilse Wellershoff-Schiur Reisen nach Israel. Die Begegnung mit christlichen, jüdischen und muslimischen Geistlichen steht dabei ebenso auf dem Plan wie der Kibbuz-Besuch. Ihr
lebendiges Reisetagebuch ist eine hervorragende Einführung für eine Reise ins Heilige Land und eine spannende Lektüre für alle, die sich für ein friedlichesvZusammenleben der Religionen interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine Reise in russische WohnzimmerDas Dorf einer Weltuntergangssekte in Sibirien, eine Diamantenmine in Jakutien, eine Hippie-Villa auf der Krim: Es sind Orte wie diese, an denen Bestsellerautor Stephan Orth nach dem wahren Russland sucht, jenseits von Propaganda und Nachrichten. Auf seiner Reise von Couch zu Couch, von Gastgeber zu Gastgeber ergibt sich ein persönliches Bild dieses riesigen Landes, das derzeit ein zweifelhaftes Comeback auf der weltpolitischen Bühne feiert. Und gleichzeitig auf der Suche nach sich selbst ist.Gelesen von Shenja Lacher.Bei der Bezeichnung ‚COUCHSURFING‘ handelt es sich um eine eingetragene Marke der Couchsurfing International, Inc. Der Titel dieses Buches und der Verlag stehen in keiner Beziehung zur Marke. Weiterhin besteht keine Partnerschaft, Zugehörigkeit, Lizenz oder sonstige Beziehung zu Couchsurfing International, Inc.(Laufzeit: 7h 33)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Seit Jahren leitet Ilse Wellershoff-Schuur Reisen
nach Israel. Die Begegnung mit christlichen, jüdischen
und muslimischen Geistlichen steht dabei
ebenso auf dem Plan wie der Kibbuz-Besuch. Ihr
lebendiges Reisetagebuch ist eine hervorragende
Einführung für eine Reise ins Heilige Land und eine
spannende Lektüre für alle, die sich für ein friedliches
Zusammenleben der Religionen interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Seit Jahren leitet Ilse Wellershoff-Schuur Reisen
nach Israel. Die Begegnung mit christlichen, jüdischen
und muslimischen Geistlichen steht dabei
ebenso auf dem Plan wie der Kibbuz-Besuch. Ihr
lebendiges Reisetagebuch ist eine hervorragende
Einführung für eine Reise ins Heilige Land und eine
spannende Lektüre für alle, die sich für ein friedliches
Zusammenleben der Religionen interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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In der Buchreihe Deutsche Neudrucke werden Texte der Barockliteratur in originalgetreuen Nachdrucken zeitgenössischer Ausgaben wieder zugänglich gemacht. Den einzelnen Bänden sind jeweils Register, Bibliographien und ein Nachwort zur Überlieferung und geistesgeschichtlichen Stellung der Texte beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Buchreihe Deutsche Neudrucke werden Texte der Barockliteratur in originalgetreuen Nachdrucken zeitgenössischer Ausgaben wieder zugänglich gemacht. Den einzelnen Bänden sind jeweils Register, Bibliographien und ein Nachwort zur Überlieferung und geistesgeschichtlichen Stellung der Texte beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit Jahren leitet Ilse Wellershoff-Schuur Reisen
nach Israel. Die Begegnung mit christlichen, jüdischen
und muslimischen Geistlichen steht dabei
ebenso auf dem Plan wie der Kibbuz-Besuch. Ihr
lebendiges Reisetagebuch ist eine hervorragende
Einführung für eine Reise ins Heilige Land und eine
spannende Lektüre für alle, die sich für ein friedliches
Zusammenleben der Religionen interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-22
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